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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #126  
Alt 21.11.2007, 07:00
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KaiB KaiB ist offline
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Hallo Freibeuter,
Deine Schadenstruktur liegt doch noch im Rahmen......
Ich möchte das gerne mit meinem 1996`er 108 D ergänzen.
275.000 km.
Von Zeit zu Zeit fressen sich die Schwimmsättel der Bremsen fest. Zerlegen, Bolzen gängig machen ist mittlerweile Standart bei mir.
Achsmanschetten muss man auch nix sagen, der Austausch ist ebenso Standart.
Zweimal tote Kupplung, einmal Kupplungsscheibe im Ring mit den Federn rundum gerissen, einmal Druckplatte gebrochen.
Federbeincover faulen wie Äpfel im Herbst.
Radlager vorn gefressen unter Mitnahme einigen Materials der Naben.
Kabelbrüche in den Türen mit lustigen Nebeneffekten für Spiegel und Schließmechanismen.
Vibrierende Bremsscheiben.
SRS Leuchte, ABS Leuchte, usw.
Gebrochener ABS Sensor.
Kurzer im Sicherungskasten, Innenbeleuchtung und Dauerplus Radio platt, bislang nicht aufzufinden der Fehler.
Feststellbremse -auch neu- mit Miniwirkung, klebt dafür aber zum Ausgleich häufig nach dem lösen noch ein wenig weiter an der Trommel.
Rost, klar.
Klappernde Motorhalterungen, klappernde Sitzgestänge, knirschende Innenverkleidung, usw.
Beide Pendelstangen gebrochen.
Kunststoffmantel einiger wichtiger Fahrwerkteile splitterig.
Schließe Heckklappe klemmt häufig, im allgemeinen mit WD 40 kurzfristige Besserung.
Immer wiederkehrender tot der Bremsleuchten, häufiger als erwartet.
Sich selbst arretierende Gurtrückhaltesysteme.

Naja, das übliche halt
Aber meinen Auspuff habe ich nun im siebten Jahr...aber auch nur weil ich mittlerweile das Getümmel durch eingeschweißte Teile ersetzt habe. Ich denke immer solange der auspuff noch reperabel ist besteht noch Hoffnung.
Neulich beim TÜV meinte der Mann, der Auspuff beginne zu rosten, das werte ich als Lob für meine Hartnäckigkeit dem Wagen gegenüber.
ABER, die Karre ist als Transportesel unbezahlbar. Sie hat eben diesen Sommer noch einen Umzug unseres 6-Personen Haushaltes praktisch alleine bewältigt, nur für ein einziges Teil habe ich mir einen Wagen mit Hänger geliehen.
Und die technisch eher altbackene Maschine fährt auch mit Salatöl, also darf ich ich mich eigentlich nicht beschweren. Das bei einem Verbrauch von unter 9 l.
Der Vito ist das non plus ultra für Improvisateure und Hasardeure. Ignoranten sprechen auch von Masochismus.
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Gruß
Kai
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  #127  
Alt 21.11.2007, 07:18
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@ Kai

Feststellbremse, Motorkupplung, Sicherungselektrik, kann ich auch noch mitnehmen....!

Ob da ein Schema hinter steht?

Bei dem E320er meines Vaters wurden beim ersten Service die Türen wegen Rost ausgetauscht. Lag aber in der Garantieleistung.
Jetzt hat er getauscht und unterstützt die japanische Wirtschaft
__________________
Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #128  
Alt 21.11.2007, 07:38
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
@ Kai


Ob da ein Schema hinter steht?

Bei dem E320er meines Vaters wurden beim ersten Service die Türen wegen Rost ausgetauscht. Lag aber in der Garantieleistung.
Jetzt hat er getauscht und unterstützt die japanische Wirtschaft
Nun, das vermag ich nicht zu beurteilen.
Tatsache scheint jedoch das Benz zu sparen scheint um einige Gigantomanien der jüngeren Vergangenheit zu kompensieren.
Das Spanien-Prinzip (Vito) ist m. E. nicht allein ausschlaggebend, da in D zusammengenagelte Modelle -wie Sprinter, soweit ich weiß- auch nicht gerade mehr der qualitative Knaller sind.
Merzel hat den m. E. modernen Fehler gemacht zu schnell wachsen zu wollen -> und die Dividendenjäger stehen mit der Knute dahinter, das ist auf Dauer ungesund.
Aber grundsätzlich sind alle Autos nur so gut wie sie gepflegt werden, darauf wird heutzutzage zu wenig Bedacht gelegt. Wegwerfgesellschaft.

Und wer, wie Benz, auch in den unteren Rängen mitverdienen will muss entsprechend günstig werden, das dürfte der Qualität auch nicht helfen.

-Wobei ich mich hier immer frage warum VW so teuer ist-

Nach meiner ganz persönlichen (sic!) Einschätzung begann der Niedergang nach dem 124 Modell.
__________________
Gruß
Kai
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  #129  
Alt 21.11.2007, 08:25
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
Nun, das vermag ich nicht zu beurteilen.
Tatsache scheint jedoch das Benz zu sparen scheint um einige Gigantomanien der jüngeren Vergangenheit zu kompensieren.
Das Spanien-Prinzip (Vito) ist m. E. nicht allein ausschlaggebend, da in D zusammengenagelte Modelle -wie Sprinter, soweit ich weiß- auch nicht gerade mehr der qualitative Knaller sind.
Merzel hat den m. E. modernen Fehler gemacht zu schnell wachsen zu wollen -> und die Dividendenjäger stehen mit der Knute dahinter, das ist auf Dauer ungesund.
Aber grundsätzlich sind alle Autos nur so gut wie sie gepflegt werden, darauf wird heutzutzage zu wenig Bedacht gelegt. Wegwerfgesellschaft.

Und wer, wie Benz, auch in den unteren Rängen mitverdienen will muss entsprechend günstig werden, das dürfte der Qualität auch nicht helfen.

-Wobei ich mich hier immer frage warum VW so teuer ist-

Nach meiner ganz persönlichen (sic!) Einschätzung begann der Niedergang nach dem 124 Modell.
Dem stimme ich voll zu, bis auf die Mangelpflege..
Ein Japaner läuft in der Regel 14 Jahre ohne Macken..auch ohne Pflege!

Das können nur wenig deutsche Entwicklungsträger von sich behaupten.

Ich glaube die wirtschaftliche Haltwertzeit eines modernen Autos wird durch seine Sicherheitausstattung bewusst vorgegeben. Das Tauschen der Airbagpatronen oder dessen pyrotechnischen Impulsgebern steht in der Regel nach 10 oder 12 Jahren an und ist Bestandteil der ECE/ABE-Vergabe bei Neuwagen und kann nach Ablauffrist schnell hohe Kosten verursachen.

Die heutzutage eingesetzten Materialien (auch Elektronik) lassen ein modernes Auto nach 10 Jahren noch taufrisch aussehen! Kann das wirklich im Sinne des Herstellers sein? Also setzt man die Pflichtwartungskosten so hoch an, dass das Auto wirtschaftlich unrentabel ist. Schon ist die Wirtschaftskette wieder geschlossen.

GPS gesteuertes Fahrlicht, Radarmonitoring, elekt.Ventiltrieb oder einfaches Xenonlicht in 10 Jahren?

Wenn z.B. bei einem heutigen 10 Jahre alten 7er nur einer der unzähligen eMotoren im Fahressitz aufgibt, entsteht ein Schaden der in 20% iger Höhe des Fahrzeugwertes liegt.

Die LeichtLKW Sparte von DB/ VW Vito/Sprinter/Lt empfinde ich als fauxpas, die nur mit einer hoher Rendite des Herstellers zu begründen ist und damit den Imageschaden kompensiert.

Meine Meinung
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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Alt 21.11.2007, 08:27
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Moin, moin,

wenn heute noch Autos mit solchen mechanischen Problemen verkauft werden, fass ich mir nur noch an den Kopf. Wie man ein Auto produziert, damit es nicht mehr rostet, weiss man doch schon seit Jahren. All die anderen Probleme mit der Technik sind Hausgemacht und nur schwer abzustellen. Früher war ein Auto reine Mechanik. Da haben die Konstrukteure alle die gleiche Sprache gesprochen. Heute ist die Mechanik nur noch ein kleiner Teil der Entwicklung. Jetzt ist zusätzlich die Elektronik, Hydraulik und Software dazu gekommen. Das sind verschiedene Fraktionen, die eine unterschiedliche Sprache haben und auch ganz andere Entwicklungszyklen. Die zu synchronisieren ist die grosse Herausforderung. Wenn also die Autos in Alaska getestet wurden, muss man Fragen, welche Version des Autos, mit welcher Softwareversion, mit welchem Entwicklungsstand des Kabelbaums usw. Am Ende hat man nur eine spezielle Variante getestet, die mit der ausgelieferten Version nur noch zu 80% übereinstimmt. Wie soll man das kontrollieren.
Eines unter vielen Beispielen, die ich mit meinem A6 erlebt habe:
Wenn der Wagen drei Tage stand, war die Batterie alle. Nach vielen Werkstattbesuchen kam durch Zufall raus, dass die Software im Navigationsgerät einen Fehler hatte. Das Navi hat Tag und Nacht die CD gelesen. Nur weil ich eine neue Navi CD für Skandinavien gekauft habe (auf der auch immer das aktuelle Betriebsystem für das Gerät mit drauf ist), wurde der Fehler entdeckt und behoben.



Peter
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Alt 26.11.2007, 06:34
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http://www.focus.de/auto/unterwegs/v...id_145346.html

Eine neue Idee in diesem Zusammenhang i. w. S. ist der Vorschlag den TÜV Intervall der HU für alte Autos zu verkürzen. Über 7 Jahre einmal per/a.

Ein interessanter und teurer Vorschlag, den ich übrigens vehement ablehne (!!). Und er sollte sich eigentlich auch mit der Werbung beißen das die Autos immer sicherer würden.
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Gruß
Kai
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Alt 26.11.2007, 06:51
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Der Tüv darf schon seit einiger Zeit, nach Ermessen bei älteren Autos nur noch ein Jahr TÜV geben. Die Praxis sieht aber nach wie vor so aus, dass auch die ältesten Schlurren, eine 2-Jahres-Plakette bekommen.

Von der Sicht aus gesehen, nichts wirklich neues.
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Gruß Birgit


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  #133  
Alt 26.11.2007, 07:28
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Dem stimme ich voll zu, bis auf die Mangelpflege..
Ein Japaner läuft in der Regel 14 Jahre ohne Macken..auch ohne Pflege!

Das kann ich so nicht stehen lassen:

Mazda 323, BJ 2001,

Rost an den Radläufen hinten rechts und hinten links, Klopfsensor defekt, Radlager hinten 2x defekt, Zündspule defekt, immer wieder leuchtet die Motorkontrolleuchte, sehr hoher Bremsverschleiß, usw.

Gerd
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Alt 26.11.2007, 07:46
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
Das Spanien-Prinzip (Vito) ist m. E. nicht allein ausschlaggebend, da in D zusammengenagelte Modelle -wie Sprinter, soweit ich weiß- auch nicht gerade mehr der qualitative Knaller sind.
Tjaa da kann ich nur zustimmen. Wir haben damals immer gestöhnt wenn der Verkauf nen Sprinter in Zahlung genommen hat.

Der Ärger war beim Verkauf vorprogramiert.

MFG René
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MFG René

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  #135  
Alt 26.11.2007, 08:04
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Zitat:
Zitat von Elektromeister Beitrag anzeigen
Das kann ich so nicht stehen lassen:

Mazda 323, BJ 2001,

Rost an den Radläufen hinten rechts und hinten links, Klopfsensor defekt, Radlager hinten 2x defekt, Zündspule defekt, immer wieder leuchtet die Motorkontrolleuchte, sehr hoher Bremsverschleiß, usw.

Gerd

Fällt meines Erachtens aber unter Shit happens und nicht unter Firmenkalkül, wenn man z.B. Autobild-Tests zu Grunde legt (und diesen auch Glauben schenkt).
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #136  
Alt 26.11.2007, 09:39
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KaiB KaiB ist offline
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Zitat:
Zitat von Trickski-Fee Beitrag anzeigen
Der Tüv darf schon seit einiger Zeit, nach Ermessen bei älteren Autos nur noch ein Jahr TÜV geben. Die Praxis sieht aber nach wie vor so aus, dass auch die ältesten Schlurren, eine 2-Jahres-Plakette bekommen.

Von der Sicht aus gesehen, nichts wirklich neues.
Das eine solche Regelung bereits bestand ist mir neu. Kannte das einjährige bislang nur bei Bus/LKW etc.

Mir fällt es allerdings schwer bei einer geplanten Kostenerhöhung, gepaart mit einer, im Idealfall, Verdoppellung des Auftragsvolumens die altruistische Komponente des Vorhabens zu erkennen
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Gruß
Kai
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  #137  
Alt 26.11.2007, 09:49
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Fällt meines Erachtens aber unter Shit happens und nicht unter Firmenkalkül, wenn man z.B. Autobild-Tests zu Grunde legt (und diesen auch Glauben schenkt).
Mein Audi A4 Avant ist jetzt 3 Jahre alt und bis jetzt war das Auto nur 1x zum Kundendienst in der Werkstatt. Der Mazda dagegen steht des öfteren in der Werkstatt
Ist auch nur meine eigene Erfahrung.

Gerd
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  #138  
Alt 26.11.2007, 09:51
RoterBaron RoterBaron ist offline
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Zitat:
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Eine neue Idee in diesem Zusammenhang i. w. S. ist der Vorschlag den TÜV Intervall der HU für alte Autos zu verkürzen.
Die Idee ist, wie Vorredner erwähnten, nicht neu.

Das Problem sind weder alte noch neue Autos. Das Problem sind Besitzer, die an den Fahrzeugen nichts machen lassen.

Auch "neue" Autos, die erst wenige Jahre auf dem Buckel haben, können gefährlich sein, gefährlicher als alte, die in Schuß gehalten werden.

Als Beispiel ziziere ich mal einen flüchtigen Bekannten, der beim KÜS ist:

"Heute mußte ich einen aus dem Verkehr ziehen. BMW. Gehört einem jungen Türken, ist 3 Jahre alt, das übliche Auto, was man gerade so bezahlen kann. Die schief abgefahrenen Reifen hätte ich ja noch durchgehen lassen mit dem Hinweis, er soll sofort neue aufziehen. Aber auf dem Bremsstand war dann aus. Die Karre läuft über 230. Kein Geld für Bremsbeläge, aber für Scheibenfolien, Freisprechgedöns, CD-Anlage und am Spiegel hängenden Kitsch."
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  #139  
Alt 26.11.2007, 17:44
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hansenloewe hansenloewe ist offline
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Ich fahre als Firmenwagen einen niegelnagelneuen Golf V Kombi (Diesel) - einen Totalausfall der Elektrik (war ein "sich selbst reparierender Fehler) sowie ein defektes Rücklicht - mit jetzt 2500 Kilometer Fahrleistung und 3 Wochen alt......
Update von heute:

Jetzt leuchtet ABS und ESP auf - laut Handbuch ein Fehler im ABS...
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Gruß Karsten
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