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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1226
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Zitat:
Apropos Augenaufmachen. Das gilt genauso umgekehrt. Die Ladeinfrastruktur wächst, die Preise sind im vergangenen Jahr sogar teils spürbar nach unten gegangen. Das muss jetzt nicht für jeden kleinen Ort gelten, man muss aber schon auf die Gesamtheit schauen. |
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#1227
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Hallo
Ich habe das nicht behauptet. Nur gehört. Wenn die Gewährleistung zB. bei 160 000km aufhört, bin ich nicht sehr motiviert ein gebrauchtes Auto mit 3–4 Jahren zu kaufen. Ein Boot würde ich ja auch nicht entsorgen, nur weil die Batterie müde ist. Die Kosten für eine Batterie Reparatur sind bestimmt nicht gering. Gruß Joggel Ich finde E Mobilität gut, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. |
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#1228
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Aldi Süd nimmt aktuell 29 ct AC, Lidl mit der Lidl plus App sogar nur 19 ct. DC sind es bei Lidl 39 ct mit der App und dann gibt es noch high power charging für 59 ct je kWh.
Warum werden immer offensichtlich unnötig hohe Preise aufgeführt ? Ist es eine solche Diskussion nicht mal wert, kurz im Netz zu schauen, was es wirklich kostet?
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#1229
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Zitat:
Es ist so zu verstehen, dass die meisten Autohersteller garantieren, dass die Batterie mindestens 70% ihrer ursprünglichen Kapazität nach 8 Jahren oder 160 tkm aufweist. Das bedeutet aber nicht, dass die Batterie danach komplett unbrauchbar ist. Es gibt aber auch Hersteller, die 70% nach 10 Jahren/250 tkm garantieren. Zitat:
Und die gute Nachricht für jeden Gebrauchtwagenkäufer: man kann die schnell- und langsamgeladenen Strommengen aus dem Auto auslesen. Das vor dem Kauf und man hat eine Vorstellung, wie das Auto benutzt wurde.. Kostenlose App von Carscanner z.B. Noch ein sehr wichtiger Punkt, um die gedrehten Tachos zu entlarven: hat man die gesamte geladene Strommenge ausgelesen, kann man ca. 10% für die Ladeverluste abziehen und den Rest durch den durchschnittlichen Verbrauch des Autos teilen. Dann erhält man die ca. Laufleistung des Autos. Stimmt die auf dem Tacho stehende Laufleistung nicht grob überein, dann weißt man Bescheid... Geändert von Andrei (26.12.2025 um 09:36 Uhr) |
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#1230
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Zitat:
Aber eine andere Frage, da es hier seit einiger Zeit nicht mehr um das Ausgangsthema geht, sollte man den Thread nicht schließen oder aber zumindest verschieben? ![]()
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![]() Gruß Berni
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#1231
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Zitat:
Nein, weil nicht sein darf, was nicht sein kann. Wobei, richtig schmuck muss das nicht sein. Hatte im Sommer einen E-Mietwagen auf Rügen, um meiner Frau (Gewohnheitstier) mal die E-Mobilität nahezubringen, da sie in ihren Fahrprofil perfekt dazu passt. Aber das war ein Trauerspiel. In Besucherstarken Gegenden tanken nicht wenige bewusst lahm und missbrauchen die Ladesäule als Parkplatz. Dann waren nicht wenige defekt (von der App nicht gemeldet) oder passten nicht, da, da andere Stecker, usw. usw. Das artete mitunter in richtig Stress aus. Um aus dieser Erfahrung sich für ein E-Auto zu entscheiden bedürfte es schon etwas Masochismus. Aber wenn man sich mal mit den Eigenheiten seines eigentlichen Raums vertraut gemacht hat, ist das auch nichts anderes, als sich zwischen den Tankstellen zu entscheiden. Ich würde aber auf jeden Fall eine Wallbox montieren.
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#1232
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Zitat:
Es fängt bei ca. 13 k€ an. Dabei hat Model 3 nur die Hälfte von deinem Touareq neu gekostet. Also passt es im Verhältnis. |
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#1233
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Ideal ists bei meinem Nachbar: 2 E-Autos im Haus, große PV mit dicken Batterien und dann noch häufig Schichtdienst. Der fährt 3/4 des Jahres mit eigenem Strom - aber so gut haben es nicht alle!
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Gruß Ewald |
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#1234
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Zitat:
P.S. ich hatte den Touareg übrigens als Jahreswagen 2017 für 50k gekauft...nun passt dein Kommentar schon wieder nicht
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![]() Gruß Berni
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#1235
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Nö, falsch war bei meinem Kommentar nichts. Eventuell liest du es bitte nochmal.
Dass du den Touareq als Gebrauchtwagen auf dem Peak des Dieselskandals günstig gekauft hast, hat nichts mit seinem Neupreis von ca. 80-100 k€ zu tun. Ich bezog mich auf die Neupreise, damit man die Vergleiche korrekt macht.
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#1236
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Keine Ahnung, ist mir auch egal. Ich fahre meine Autos ohnehin immer so lange, bis ich sie quasi verschenken muss. Beim Elektroauto bin ich bis jetzt auch noch nie an den Punkt gekommen, an dem ich gesagt hätte: Reparaturen lohnen sich nicht mehr. Es gibt nämlich schlicht keine - außer vielleicht alle paar Jahre mal neue Bremsbeläge. Keine Partikelfilter, keine Keilriemen, keine Zündkerzen, keine Schalldämpfer - nichts. Ist jetzt auch ohne Murren und Zucken wieder durch den TÜV.
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Viele Grüße Joachim
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#1237
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Hast du nicht. Du hast aber auch den zitierten Text von mir nicht gelesen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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#1238
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Um wieder auf Boote zurückzukommen: Die haben ein völlig anderes Nutzungsprofil als Alltagsautos, vielfach wohl eher eben wie Autos, die zwei, drei mal im Jahr Langstrecke gefahren werden und ansonsten rumstehen. Da dürfte die Alterung der Akkus durch häufiges - auch schnelles - Laden weniger relevant sein als die Alterung durch chemische Prozesse in den Batteriezellen. Und bei einem Boot für eine halbe Million mal nach 20 Jahren die Batterie zu tauschen, ist vielleicht eher drin, als bei einem Auto, das die 20 Jahre meist eh nicht erlebt.
Also ein bisschen (!) versuchen wir in den letzter Zeit hier in diesem Trööt schon, von Äpfeln auf Birnen zu schließen.
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Viele Grüße Joachim
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#1239
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Zitat:
Apps lesen kann ich auch selbst und die Infrastruktur ist ja genau mein Kriterium. Da ist es schon so, wie ich es geschrieben habe. Beim Boot genau so. Selbst wenn ich jede Nacht eine Marina anlaufen könnte/würde, wäre die hochstromige Infrastruktur kaum gegeben. Ich glaube, schon so ein wenig herum zu kommen. Nur in Oslo haben wir eine "Wallbox" für Boote im Hafen gesehen und das leider an einer sehr ungünstigen Stelle. Damit haben wir das gleiche Problem wie auf der Straße. Ist eine ausreichende Versorgung gegeben, ist schon wegen der Effektivität Strom die erste Wahl. Ist mir der Preis und Wiederverkaufswertwert egal, wie bei geleasten Fahrzeugen, ebenso. Zur Infrastruktur: In unserer Umgebung gibt es in der Zwischenzeit jede Menge 3,7 kW Laternenlösungen. Kosten zwar auch noch 59 c/kWh, aber über Nacht wird ausreichend und auch noch schonend geladen. Nur sind diese nicht explizit als mit Abstellflächen zum Laden versehen, so dass sie grundsätzlich mit Verbrennern verstellt sind. Dann kann ich eine freie noch nicht mal per App finden sondern muss danach fahnden. Kann in den nördlichen Randbezirken von Berlin schon eine Weile dauern. Da muss schon eine lange Wurst her
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Gruß und gute Fahrt Man muss nicht jedem ein Forum geben Kapitaenwalli
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#1240
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Zitat:
Und es werden mehr... Glück Auf ! Gunar |
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#1241
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Moin
mache ich wenn ich alt bin, jetzt erst fast 70
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Gruß und gute Fahrt Man muss nicht jedem ein Forum geben Kapitaenwalli
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#1242
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In Bergen habe ich schon vor Jahren am Kai mal eine 150kW CCS-Ladesäule für Schiffe gesehen. Nicht erkennbar reserviert nur für Fähren oder so.
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Viele Grüße Joachim
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#1243
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Hallo,
bei den Fragen zu den Ladesäulen müßte zu erst geklärt werden, wo ist der Liegeplatz, z.B. an der Küsten im Tiedengewässer, dort sind die Stromanschlüsse für die Berufsschiffahrt in fast 3 m Höhe! Die Stege werden meistens im März/April ins Wasser gesetzt und im Oktober wieder abgebaut. Dafür eine Ladesäule auf den Stegen, evtl auch noch für einen PKW? So ähnlich sieht es doch auch an den Flüssen aus. An den Häfen an Kanälen gibt es diese Problem nicht, hier könnten evtl wenn günstig gelegen auch die Ladesäulen für PKWs genutzt werden. Es gibt einen Checkliste für E-Ladestationen für Marinas. Diesen kann jeder für seine Marina ausfüllen. Wenn dann die meisten Daten eingetragen sind kann ein Betrieb schnell errechnen was so eine Ladestation mit Zuleitung kostet. Gruß Bernd Hier ist der Fragebogen: Welche Ladeinfrastruktur passt zu Ihrem Hafen? 🚤 Finden Sie heraus, welches Lade-Setup Ihre Marina oder Ihr Hafen braucht! Mit diesem Fragebogen können Sie auf einfache Weise Ihren Bedarf an Ladeinfrastruktur bestimmen – egal, ob Sie eine kleine Marina, einen lebhaften Sportboothafen oder einen innovativen E-Mobility-Hub betreiben. Beantworten Sie die Fragen und erhalten Sie eine Empfehlung für das ideale Setup! 1. Wer legt bei Ihnen an? • Anzahl der Vereinsboote (Motor-/Segelboot): __________ • Anzahl der Gastboote pro Saison (Motor-/Segelboot): __________ • Gibt es gewerbliche Nutzer? (z. B. Wassertaxis, Charterboote, Behörden) o • Gibt es Landnutzer, die eine Lademöglichkeit benötigen (z. B. Parkplatz, Logistik)? o 2. Was ist bereits vorhanden? • Gibt es bereits Ladepunkte für Boote oder PKW? o • Falls ja, wie viele und welche Ladeleistung? __________ • Art der bestehenden Ladepunkte: o • Geplanter Standort der neuen Ladepunkte: __________________________ • Entfernung zum nächsten Trafo (Mittelspannung): __________ m 3. Welche Technik benötigen Sie? • Welche Ladeleistung wünschen Sie? o • Anzahl der Anschlüsse pro Ladepunkt: o • Kabeltragfähigkeit: o • Soll ein Fundament für die Ladesäule vorgesehen werden? o • Ist eine Erweiterung der Ladeinfrastruktur in der Zukunft geplant? o • Soll eine Vorinstallation für spätere Erweiterungen vorgenommen werden? o 4. Stromversorgung & Netzanschluss • Wieviel kVA stehen am Standort zur Verfügung? __________ • Wer ist der Netzbetreiber? __________________________ • Entfernung zum Trafo? __________ m 5 Standortbedingungen & Baumaßnahmen • Für welche Nutzung soll die Ladeinfrastruktur errichtet werden? o • Wo soll die Ladeinfrastruktur installiert werden? o • Ist ausreichend Platz in der elektrischen Verteilung/ im Verteilerschrank vorhanden? o • Soll ein Lastmanagementsystem integriert werden? (Lastmanagement steuert die verfügbare Strommenge so, dass alle Boote effizient geladen werden, ohne das Netz zu überlasten. Es hilft, Stromspitzen zu vermeiden und Kosten zu senken.) o • Sind Tiefbauarbeiten für die Installation erforderlich? o 6 Wichtige Überlegungen für die Planung Ihrer Ladeinfrastruktur • Gibt es besondere Anforderungen? (z. B. Pufferbatterie, Solarunterstützung, Boat-to-Grid) ________________ • Standortplanung: Skizzieren Sie bitte die Positionen der geplanten Ladesäulen in einem Umgebungsplan (z. B. Google Maps, Marina-Karte). Diese Karte hilft dabei, die Anforderungen an den Tiefbau sowie an flexible Kabel für schwimmende Pontons oder bewegliche Brücken (z. B. durch Tidenhub) zu bestimmen. • Vorhandene technische Unterlagen: Falls verfügbar, bitte Fotos, Grundrisse oder Stromlaufpläne beifügen. Dies erleichtert eine erste Einschätzung der Gegebenheiten des Standorts, ohne dass sofort ein Vor-Ort-Besuch erforderlich ist. • Eigenleistung: Können oder wollen Sie bestimmte Infrastrukturmaßnahmen selbst übernehmen? (z. B. Planung, Tiefbau, Fundament, Elektrik etc.) Überlegen Sie sich, welche Aufgaben Sie selbst durchführen möchten, um eine genauere Kosteneinschätzung zu erhalten. 7.Welches Lade-Setup passt zu Ihrem Hafen? ⛵ A. Basislösung (Minimalversorgung) • Perfekt für kleine Marinas mit gelegentlicher Nachfrage. • Empfehlung: 11 kW AC-Ladesäule, optional mit Solar. ⚓ B. Standardlösung (Regelmäßige Nutzung) • Ideal für mittelgroße Häfen mit festen Liegeplätzen für Elektroboote. • Empfehlung: 22 kW AC-Ladesäulen, Abrechnung per App oder RFID. 🚤 C. Hochleistungs-Lösung (Intensive Nutzung) • Für Häfen mit gewerblicher oder intensiver Nutzung. • Empfehlung: 50-150 kW DC-Schnellladestation mit Backend-Anbindung. 🌍 D. Nachhaltiges Hafenmodell • Für Marinas mit Fokus auf erneuerbare Energien und Smart Grid. • Empfehlung: Solar-unterstützte Ladesysteme, Boat-to-Grid-Integration. 🏁 Fertig! Nutzen Sie diesen Fragebogen, um eine fundierte Entscheidung für die Ladeinfrastruktur in Ihrer Marina zu treffen!
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#1244
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Fragebogen hin oder her, bei unserem Verein würde die vorhanden Installation nicht mehr als ein 11kW-Walbox hergeben.
Mehr geben weder der Anschluss vom EVU (Hauptsicherung) noch das Kabel vom Übergabepunkt (Hauptzähler vom EVU) zur Hauptverteilung des Vereins (ca. 300m) nicht her. Abgesehen davon, das diese Checkliste m.E. etwas konfus ist. Da wäre vor allem Überlegungen zum gewünschten Ausbau der Anlage zu klären ob das EVU die dann gewünschte Leistung überhaupt in absehbarer Zeit zur Verfügung stellen kann. Dann kommt die Frage, welchen kWh-Preis X müsste man verlangen um in Y Jahren die Kosten für diese Investition einzuspielen? Bisher war die Aufgabe eines Vereinshafens die Liegeplätze zur Verfügung zu stellen, die Energieversorgung erfolgte an anderer Stelle oder "eigenverantwortlich" im.Hafen (Kanisterbetankung). Ob die Vereine ausreichend technische und dann auch finanzielle Möglichkeiten haben die ,"Mobilitätswende auf dem Wasser" mit zu realisieren? Letztendlich bestimmen die Vereinsmitglieder wie die Vereinsgelder verwendet werden. Es bleibt auf alle Fälle spannend. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
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#1245
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Verwegener Gedanke: staatliche Förderung?
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Viele Grüße Joachim
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#1246
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August |
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#1247
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Wie Fußball? In Kiel werden gerade für ein Bundesligastadion 75 Millionen Euro netto – getragen von Land, Stadt, Verein und privatem Engagement - versenkt. Für einen "Verein"... Welche der Stadien der aktuellen Bundesliga-Vereine (1. & 2. Liga) gehören dem jeweiligen Verein bzw. wurden nur durch den Verein finanziert?
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#1248
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Sogar in Deutschland werden z.B. Schleusen, die praktisch nur von der Freizeitschifffahrt genutzt werden (z.B. Oberhavel), mit Millionenaufwand saniert und betrieben. Das zahlt auch nicht alles der Deutsche Motoryachtverband. Und den Niederlanden und den Skandinaviern traue ich tatsächlich auch zu, die Infrastruktur für elektrische Bootsantriebe staatlich zu fördern. Nur in D werden wir da sicher noch so lange auf Technologieoffenheit setzen, bis...
...ach nee, nicht politisch werden, sorry, ich vergaß. Nur manchmal ist bei uns der Lobbyeinfluss nicht nur groß, sondern so dermaßen verstörend ungeniert offensichtlich, dass man sich fragt, für wie dumm man eigentlich gehalten wird: Alles so lange wie möglich so lassen, wie es ist, und wenn die Karre dann im Dreck ist, sich wieder mit Steuerzahlermilliarden den A... retten lassen, weil andere Länder längst an uns vorbeigezogen sind. Manchmal könnte ich echt... Jetzt halte ich endgültig den Mund, sorry.
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Viele Grüße Joachim
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#1249
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Moin
Man sollte schon mal unterscheiden, ob es um Daseinsvorsorge oder Freizeitvergnügen handelt. Auch die Elektromobilität auf dem Wasser sollte ohne Subventionen auskommen. Das macht es, wenn es sich lohnt. Ein Beispiel sind die Angler vom Berliner Heiligensee. Da sind Verbrenner verboten, das Revier ist überschaubar und alle fahren mit ihrem E-Motor auf dem See. Mit besser werdenden Batterien, Solaranlagen und auch Stromanschlüssen zum laden, geht das auch woanders. Unsere Segler brauchen ihre Maschinen nur zum An- und Ablegen. Strom wäre auch hier erste Wahl. Subventionen sind immer schädlich und marktverzerrend, richtig durchsetzen wird sich das alles erst, wenn die Menschen ohne fremde Hilfe darauf eingehen.
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Gruß und gute Fahrt Man muss nicht jedem ein Forum geben Kapitaenwalli |
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#1250
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Wie soll das gehen, "ohne fremde Hilfe"?
Ich würde es auch nicht unbedingt fremde Hilfe nennen, sondern einfach Marktlenkung. Klar wäre es eine gute Sache, wenn sich das Bessere einfach von alleine durchsetzen würde. Dafür müsste es aber freie Bedingungen geben, die es so nicht gibt. Es gibt sicher Förderungen, die der Allgemeinheit dienen, ohne das finanzielle Interessen in Vordergrund stehen. Bei der Energieversorgung ist das aber in D definitiv nicht so.
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