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#1026
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Zitat:
Hier mal ein alter Link: https://nextmove.de/flottenverbrauch...obilindustrie/ Hier die Realität (Beispiel) Volkswagen hat 2024 den Flottenverbrauch durch den verstärkten Verkauf von Elektroautos (BEVs) und Plug-in-Hybriden (PHEVs) verbessert, um die strengeren EU-Grenzwerte zu erreichen, stand aber laut Berichten noch knapp vor dem Ziel (ca. 121 g CO₂/km) und hat erhebliche Kosten für den Umbau und die Elektrifizierung. Es gibt zwar keine exakte Zahl für den finalen Durchschnittsverbrauch 2024, aber der Konzern setzte auf E-Mobilität im Fuhrpark und neue Modelle wie den ID.2all, um die Ziele für 2025 (93,6 g CO₂/km) zu erreichen, was den Flottenverbrauch 2024 positiv beeinflusste, aber auch Investitionen und Kosten verursachte.
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#1027
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Männers, denkt gar nicht daran, hier in diesem Thread (oder irgendwo anders im BF) das Thema Verbrennerverbot weiter zu diskutieren.
Gruß, Frank .
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Arbeite an dir selbst, nicht an deinem Selfie.
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#1028
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Frank, die Diskussion läuft doch im vernünftigen Rahmen ab. Sei gnädig
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#1029
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Das ist egal. Die Enscheidung, dass das Verbrennerverbot nicht diskutiert werden darf, ist politisch.
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#1030
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Zudem hat das Thema hier eine ganz andere Überschrift
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#1031
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Mobilitätswende ist auch politisch - also keine Diskussion mehr? Sagt mir bescheid, wenn ich falsch liege.
Geändert von Heron (12.12.2025 um 22:36 Uhr)
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#1032
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Zitat:
Da geht es nicht um PKW
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#1033
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Ja, ich kenne das Thema. Ich bin mir sicher, das gesetzliche Regelungen in der Zukunft Einfluss auf die Mehrzahl unserer für ein Hobby genutzten Antriebsart haben. Oder? Die Regelung zur Co2 Einsparung wurden einst für den Gesamtausstoß beschlossen und nicht nur für den Verkehrsbereich.
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#1034
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#1035
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Es geht um unser Hobby.
Weitere politische Entscheidungen stehen im Bereich CO2 Ausstoß im direkten Zusammenhang. Wir brauchen nicht über den KFZ Bereich zu diskutieren. Der Verbrenner steht aber in Verbindung mit unseren Hobby. Hier ein Auszug aus den Forenregeln: Wir wollen dadurch nicht zwangsläufig unpolitisch werden, lassen aber ab sofort nur noch kritische Themen zu, die in Verbindung mit unserem Hobby stehen.
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“… weder Corona, noch Politik hat hier irgend etwas zu suchen. …” lachshunter |
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#1037
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Zitat:
Denn im Kern weiß jeder, dass in 10 Jahren die Elektrifizierung soweit fortgeschritten sein wird, dass nur wenige Neuwagenkäufer sich einen Verbrenner antun werden. Mit Elektrifizierung sind nicht nur reine E-Autos gemeint, sondern auch die Plug-in-Hybride oder REV's. Auch da kann die Batterie so groß gewählt werden, dass der Spritverbrauch in der Tat verringert wird.
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#1038
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Moin
Ist das hier das Boote- oder das Auto-Forum?
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Gruß und gute Fahrt Man muss nicht jedem ein Forum geben Kapitaenwalli
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#1039
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Es ist doch schon so, dass auf vielen Binnenseen keine Verbrenner mehr genutzt werden dürfen.
Gerade da ist das sehr vernünftig. Interessant dabei zu sehen ist, dass es bis vor ein paar Jahren nur Segelboote waren mit einem kleinen E-AB. Wenn ich heute in den kleinen Hafen am Xantener Südsee schaue, sind da irgendwas zwischen 5-10 (private) fette E-Schaluppen angebunden. Corsiva 650 usw. Warum nicht? Die Leute haben Spaß, auch wenn die meisten nur da liegen... Die einzigen Verbrenner sind 2 Verbrenner-AB Schaluppen in der Vermietung ausgerechnet vom Betreiber der Seen und die Rettungsboote (bei denen geht es halt nicht anders). Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#1040
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Ich habe hier mal eine Prinzipskizze gemacht, vielleicht wollt Ihr ja mal sagen, ob ich das soweit verstanden oder igendwas vergessen habe. Beschriftung ist auf englisch, weil ich das ggf. für andere Foren brauche.
Matthias |
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#1041
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Sieht erstmal vernünftig aus. Ich bezweifle nur, dass das Engine Control und BMS in einem Gerät sinnvoll sind.
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#1042
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Ich möchte auch mal meine „kleinen“ praktischen Erfahrungen und Fragen loswerden:
Vor 4 Jahren haben wir voller guter Vorsätze und mit prallem gutem Gewissen einen kleinen Torqeedo für unser Bei-/Schlauchbötchen angeschafft. Damit schweben wir locker und lautlos 8 Stunden lang mit Frau, Hund, Sonnenschirmchen und Heinekendose im Schneckentempo durch die kleinsten idyllischen Kanälchen der Alde Feanen in Friesland, das sind Tage, von denen wir jetzt im Winter zehren und schon wieder träumen. Als ich allerdings abends mal den Abzweig verpennt und wir uns bei Einbruch der Dunkelheit und dem Wind vor dem Regen auf dem Prinses Margrietkanal wiederfanden, wurde es schwierig, gegenüber der „Crew“ mein zur schwindenden Restkapazität proportional zunehmendes Schwitzen zu überspielen. Auch mal flott die Frau vom Marekrittesteiger in Eernewoude zur Bahn nach Grouw bringen, zwingt den Akku schon nach viel zu kurzer Strecke in die Knie. Mal eben Gas geben ist ok, für mehr als kurze Strecken aber nicht möglich. Klar, man hätte noch 1-2 Reserveakkus für je 700 € kaufen können oder sich fragen, ob solche Späße sein müssen… Ich habe mich dann für ein kleines zusätzliches 2,5 PS Suzuki-"Moped" entschieden. Dieser plus 5 Liter Reservekanister gibt mir Sicherheiten, die mich elektrisch ein Vermögen gekostet hätten und so lange ich ihn nicht auf die falsche Seite lege (ja Idiot, steht ja groß drauf ), ist er bisher extrem treu.Quasi meine hybride Lösung, elektrisch für Sonntagsfahrten und Verbrenner, wenn´s drauf ankommt. Lässt sich das irgendwie auf Dickschiffe übertragen? Mit ein paar hundert Litern Diesel im Schiffsbauch ist es nur dem Hund nicht ganz egal, wenn die doch unweigerlich auftretenden unvorhergesehen Ereignisse zwingen, ein paar Stunden länger mit Stoff gegen den Strom zu dampfen, sei es weil die entscheidende Schleuse nicht öffnet, irgendeine Brücke wieder mal defekt ist oder einfach der Wunschliegeplatz besetzt ist? Ist diese auf der Straße kalkulierbare aber auf dem Wasser manchmal entscheidende Reservekapazität denn technisch und finanziell machbar oder absehbar nur durch hybride Lösungen zu erreichen? Viele Grüße Andreas |
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#1043
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Ja klar. Das ist ja genau das, was ich gerade skizziert habe. Wenn da ein Elektromotor auf der starren Welle sitzt, ist es ja egal, woher der Strom kommt, bzw. womit die Batterien aufgeladen werden. Ob nun mit PV vom Dach, aus einem Dieselgenerator oder am Landstrom. Matthias |
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#1044
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Ich vermute, das müsste ein recht gewaltiger Generator sein oder es macht für so schwere "traditionelle" Kähne eben keinen Sinn und wir müssen auf dafür konzipierte Leichtbauten umsteigen? Ich habe jetzt bewusst auf die technisch- physikalischen Begriffe verzichtet, weil meine Physikkentnisse zu verstaubt sind, um mich nicht zu verheddern. Entscheidender Parameter ist für mich, was hinten raus kommt, also was ich bei leerem Speicher vorhalten muss, um außerhalb der Sonntagsfahrten auf die gleiche Geschwindigkeit zu kommen, wie jetzt mit meinem Diesel. Oder mache ich einen Denkfehler? Viele Grüße Andreas |
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#1045
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Nicht unbedingt. Das kommt ja auch darauf an, welche Betriebsszenarien Du zu Grunde legst. Wenn Du von "strammer Marschfahrt nötig" schreibst, klingt das eher nach See als nach Binnen. Ich gehe bei meinen Betrachtungen immer von der Fahrt mit maximal 10 km/h auf deutschen, niederländischen, belgischen, französischen und von mir aus auch polnischen Binnengewässern aus, wo ich vermutlich immer irgendwo ein paar Dalben oder eine Spundwand finde, wo ich nötigenfalls mal festmachen kann, wenn es eng wird.
Ob man den Generator so auslegen sollte, dass da ein 1:1-Betrieb möglich wäre, weiß ich nicht. Per PV wird jedenfalls kein 1:1-Betrieb gehen. Mir würde es vollkommen reichen, wenn man pro Tag (zumindest von Mai bis September) per PV so viel zuladen kann, dass es für zwei bis drei Stunden Fahrt bei 10 km/h reicht. Bei 6 km/h sind es dann vielleicht sogar fünf Stunden. Damit geht doch schon einiges. Matthias |
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#1046
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#1047
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Mir würde es nicht reichen. Ein großer Teil meines Heimatrevieres wäre nicht mehr fahrbar. 10 km/h auf dem Rhein bedeutet 4km zu Berg über Grund. 30 km am Stück + gute Reserve sind da Minimum.
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Gruß Ewald
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#1048
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Den Rhein müssen wir tatsächlich ausklammern. Den würde ich mit meinem jetzigen Boot aber auch nicht befahren. Allenfalls mal das Mündungsdelta, um nach Belgien und Frankreich zu kommen. Wenn ich mal viel Zeit habe.
Matthias |
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#1049
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Zitat:
Derzeit sehe ich das nicht. Ich weiß, das gerade du dich sehr wohl mit der Thematik ernsthaft auseinander setzt.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#1050
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Unsere jährliche Transitstrecke geht über Waal und Ijssel und da haben wir uns schon bei Hochwasser mit 12 km/h mit viel weniger als Schrittempo hochgekämpft. Und auf Terschelling wollte man uns mal wegen "Haven voll" postwendend wieder heim schicken, wir hatten dann gerade noch Glück, andere mussten wirklich umkehren nach Harlingen. Ich brauch Reserve! Viele Grüße Andreas Geändert von W115/8 (13.12.2025 um 18:20 Uhr)
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