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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
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Ich hab mal ne Frage zu einer OM312 Einspritzpumpe (Bosch).
Ich habe gerade neue (gebrauchte) Einspritzdüsen bei einem totgeschriebenen OM312 eingebaut und der Motor läuft endlich wieder. Da ich auch die Glühkerzen alle erneuert habe- läuft er nun auch rund und qualmt nicht mehr. Aber er nimmt nur zögerlich Gas an. Ich sehe das der Hebel an der Pumpe sich bewegt und dann kann man erst mal (gefühlt) Kaffee trinken gehen. Irgendwann läuft der Motor dann hoch- aber auch gleich richtig. Dosieren ist da nicht wirklich- vielleicht unter Last, aber im Leerlauf dreht er richtig hoch. Erst komplette Standgasstellung führt dann dazu, das die Drehzahl wieder runter kommt. Ich vermute einen Defekt am Regler der ESP. Ich würde die Pumpe nun ausbauen und zum Bosch Dienst bringen, es sei denn jemand hat hier nen heissen Tipp für mich. Was kostet so eine Repartur ca? Hat damit jemand Erfahrung? Ich hab eine gebrauchte ESP gefunden und muss nun Abschätzen ob der Umbau lohnt oder besser Reparatur. |
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#2
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Zitat:
Ich würde die Pumpe beim Bosch Dienst einstellen lassen. Bei einer Gebrauchten weist du auch nicht was du bekommst.
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
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#3
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Das ist richtig- weisst Du was so etwas kostet ? So in etwa? Damit ich mal einen Anhaltspunkt habe.
Und Strahl/Druck hab ich nicht getestet, kann meines erachtens aber nichts mit der so erheblich verzögerten Gasannahme zu tun haben und das er bei geringster Hebelbetätigung dann selber hoch läuft. Da denk ich eher an den Regler in der Pumpe- und da hören meine Kenntnisse dann auf. Kompressionstest ist gemacht und war sehr gut. |
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#4
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Die Fehlerbeschreibung ähnelt der von meiner CAV-Einspritzpumpe, die seinerzeit auch zickte: es war der Regler.
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Gruß Ewald |
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#5
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Zitat:
Und Strahl/Druck hab ich nicht getestet Sollte man aber machen um zu sehen ob das Spritzbild der Düsen ok ist. Den Öffnungsdruck ebenfals messen. Wenn der Druck zu hoch oder zu Niedrig ist dann läuft er Motor nicht richtig. Ich würde die Düsen Prüfen lassen.
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
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#6
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Moin,
welcher Pumpentyp bzw. welcher Reglertyp ist denn überhaupt verbaut ? Das die Pumpen und Regler entweder über den Motorölkreislauf geschmiert werden oder aber einen seperaten Ölhaushalt haben ist bekannt ? Sollte kein Anschluß am Motorölkreislauf vorhanden sein, würde ich erstmal nen Ölwechsel an Pumpe und Regler machen, um ggf. das Diesel/Ölgemisch aus der Pumpe zu entfernen. Die Pumpen und Regler reagieren auf mangelnde Schmierung mit merkwürdigem Regelverhalten.
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Grüsse aus Wilhelmshaven Thomas
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#7
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Das ist die entsprechende Pumpe. Ich sehe links oben einem Klappdeckel.
ABER die Pumpe hängt am Ölkreislauf…. |
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#8
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Moin,
der sogenannte Klappöler deutet aber darauf hin, das zwar die Pumpe selber am Ölkreislauf hängen könnte, aber nicht der Regler. Das würde ich mal prüfen. Auf dem Bild meine ich am Pumpengehäuse den Peilstab zu erkennen, ebenso scheint bei Dir die Reglerversion mit seperatem Peilstab verbaut zu sein. Also müssten Regler und Pumpengehäuse getrennte Ölversorgungen haben. Das Foto ist leider nicht sehr aufschlußreich, man kann z.B. nicht sehen, wie die Ölversorgung zur Pumpe verbaut ist.
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Grüsse aus Wilhelmshaven Thomas Geändert von Vwdr43 (22.11.2025 um 11:27 Uhr) |
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#9
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Zitat:
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#10
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Moin moin,
Zitat:
lg, justme |
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#11
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Was ich aber nicht verstehe, warum sollte die Einspritzpumpe im Straßenverkehr beziehungsweise bei einem normalen Auto so ein Verhalten zeigen? Wenn ich im Leerlauf zum Beispiel das Gaspedal 20 % an tippe dann läuft der Motor doch nicht automatisch auf 100 % hoch. Also seit meinem Posting hier war ich nicht mehr in dem Boot arbeiten. Das wird auch noch etwas dauern. Gegebenenfalls bekomme ich morgen vielleicht mal neue Fotos von der Einspritzpumpe. Dann können wir überhaupt erst mal sehen, ob das an einem Ölkreislauf vernünftig angeschlossen ist oder ob ich da was falsches gesehen habe und die Pumpe manuell mit Öl befüllt werden muss. |
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#12
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Moin moin,
Zitat:
Im Auto (bzw. allgemein im Stra0enfahrzeug ohne Nebenabtrieb) funktioniert das ganz einfach, da ist der Bediener Bestandteil des Regelkreises - wenn man merkt, daß der Motor höher dreht nimmt man automatisch Gas zurück, der Motor dreht ab, man gibt wieder mehr Gas usw. (alles in sehr kleinen Stufen, das merkt man bewußt kaum). Alldrehzahlregler für Diesel waren früher relativ teuer weil aufwendig, und nur dann verbaut, wenn es auch einen Bedarf gibt. Für Spezialanwendungen gab's manchmal sogar noch Regler, die nur Leerlauf- und Abregeldrehzahl plus eine oder zwei feste Zwischendrehzahlen konnten (um Geräte am Nebenabtrieb anzutreiben). lg, justme
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#13
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Versuch auch mal die Typenschilder von Regler und Pumpe zu fotografieren.
Ich würde fast vermuten, das die Pumpe nicht am Ölkreislauf hängt, entsprechend müsste auch dort mal das Diesel/Ölgemisch abgelassen werden und frisches Öl drauf. RQ Regler ist ein sogenannter Leerlauf- Enddrehzahlregler. Du kannst damit keine Drehzahl bei Lastwechsel halten. Er kann nur die Leerlauf und die Enddrehzahl regeln. RQV und RSV Regler sind Alldrehzahlregler, die jede Drehzahl, auch bei Lastwechsel, halten können.
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Grüsse aus Wilhelmshaven Thomas Geändert von Vwdr43 (24.11.2025 um 19:42 Uhr) |
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#14
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Zitat:
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#15
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Schade das kein Typenschild vom Regler zu sehen ist, ich vermute aber RQV aufgrund der Bauform.
Eine Ölversorgung vom Motor zur Pumpe kann ich nicht erkennen auf den Bildern, also haben Pumpe und Regler vermutlich jeder einen eigenen Ölhaushalt. Hier gibt es leider auch 2 Möglichkeiten, zum einen haben Regler und Pumpe 2 getrennte Ölkammern, oder aber sie haben im Inneren eine Verbindung und teilen sich den Ölvorrat. Man könnte vermuten aufgrund der 2 Ölpeilstäbe das es 2 Kammern sind, muss aber leider nicht so sein. Ist im Grunde auch egal, muss halt nur beachtet werden beim Ölwechsel. Diese Pumpe wurden in verschiedenen Bauformen an diesem Motor verbaut, mit oder ohne Peilstäbe, Klappöler mal ja, mal nein, Entlüftung saß an unterschiedlichen Stellen usw. manche hatten Ölablaßschrauben, bei einigen muss man die Vorförderpumpe abschrauben zum Öl ablassen usw. Ich würde zuerst die beiden Peilstäbe an Pumpe und Regler ziehen und schauen ob überhaupt noch Öl drinne ist. Wechseln auf jeden Fall, bei dieser Bauform würde ich es mit einer Spritze und Schlauch über die Peilstaböffnungen absaugen und auch wieder befüllen. Alternativ kannst Du die Vorförderpumpe abbauen und das Altöl darüber ablassen ( wenn noch was drinne ist ) dann über den Peilstab der Pumpe wieder befüllen. Da der Reglerkopf nicht zu erkennen ist, kann ich nicht sagen, ob dort ggf. eine Ablaßschraube ist, das wäre dann eine Möglichkeit für das Ablassen des Öls vom Regler. ( befüllen würde hier auch über den Klappöler gehen )
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Grüsse aus Wilhelmshaven Thomas Geändert von Vwdr43 (27.11.2025 um 18:42 Uhr) |
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#16
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Bei unserem Ford Motor wird ausdrücklich auf die VERSCHIEDENEN Einspritzpumpen bzw. deren Regelverhalten hingewiesen ("Governor"). Da wurden vier verschiedene Reglertypen verbaut. Ein Motortausch gegen einen aus/für einen Mähdrescher dürfte dann ähnliche Folgen haben.
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Grüße in die Runde! Thomas Geändert von Thomas69 (28.11.2025 um 13:01 Uhr) |
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#17
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Zitat:
An der rechten Seite sieht man dick blau einen Stutzen. Hier kann man bis auf das Antriebsrad der ESP schauen und dort kann man auch Öl einfüllen. Ich dachte, das Öl spült sich von da auch automatisch in die ESP ein 🤔. Ganz links oben auf dem Regler ist eine kleine Klappe- und ich vermute das hier Öl rein muss. Aber wo ist denn an der ESP das Typenschild des Reglers angebracht? |
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#18
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Der dicke Blaue Stutzen ist der Öleinfüllstutzen für den Motor, wenn der Dichtring zwischen Pumpe und Motor heile ist, kommt kein Öl von dort in die Pumpe.
Wenn die Pumpe regulär an den Ölkreislauf des Motors angeschlossen wäre, gäbe es diesen Dichtring tatsächlich nicht, aber dann müsste irgendwo noch ein Ölrücklaufschlauch an der Pumpe sein. ( vermutlich dann zurück zur Ölwanne des Motors. Ansonsten würde in der Pumpe der gleich Öldruck herrschen wie im Motor beim Betrieb und das überlebt die Pumpe nicht.
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Grüsse aus Wilhelmshaven Thomas
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#19
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Dort sollten die Peilstäbe sein, zumindestens sieht das auf den Fotos so aus. Und im Bereich von Nr. 2 sollte ein Typenschild vom Regler sein. ( sollte )
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Grüsse aus Wilhelmshaven Thomas
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#20
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Auf Grund der Farbgebung muß diese Pumpe doch schon einmal überholt worden sein sonst wäre sie ja komplett blau wie der restliche Motor. GEHÖRT diese Pumpe denn auch zu diesem Motortyp? Und ich meine hier nicht den Grundmotor sondern die Anwendung, siehe die 4 verschiedenen Governor Versionen bei unserem Ford.
Eventuell ist diese Pumpe bzw. Teile davon von "Woanders" und hat den falschen Governor drin.
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Grüße in die Runde! Thomas |
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#21
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Jau, die Pumpe gehört schon an den Motor, ich geb Dir aber recht das da wohl irgendwann mal einer dran war.
Interessant wäre halt der Reglertyp, wobei ich trotzdem vermute das der Regler klemmt oder schwergängig ist. ( meine Vermutung wäre ja ein RQV Regler und der würde im Boot schon funktionieren 9
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Grüsse aus Wilhelmshaven Thomas
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#22
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Wie ich bereits in #4 geschrieben hatte, zeigte meine CAV-Einspritzpumpe einen sehr ähnlichen Fehler.
Die Pumpe hat einen eigenen Ölvorrat, der Regler ebenfalls. Dies war wohl den "Wartungsspezialisten" meines Vorbesitzers unbekannt und wurde deshalb nicht beachtet. In der Folge korrodierte das Innere des Reglers, wodurch dieser öfter hing und nicht die vorgegebene Drehzahl hielt. Abhilfe brachte das reinigen und gangbarmachen der Reglerinnereien. Dürfte bei einer BOSCH-Pumpe problemloser gehen wie bei CAV. Jeder "echte" Bosch-Dieseldienst sollte das können.
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Gruß Ewald |
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#23
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Also- ich hab jetzt neue Bilder bekommen. Vielen Dank schon mal für die vielen nützlichen Tipps. Wir kommen der Sache deutlich näher.
Demnach ist es wie Ihr sagt- 2 x Ölkreislauf- zumindest sehe ich jetzt genau wie Thomas auch 2 Peilstäbe. Und mit etwas suchen sehe ich sogar, das „Oel“ drauf graviert ist. Da in den Fotoansichten meist ein Schlauch davor hing habe ich das bisher nicht gesehen. Auch fehlen die Typischen roten Markierungen, die ich von anderen Mercedes Motoren kenne, wo dadurch gekennzeichnet ist, das Öl in die Pumpe muss und wo. Auch steht da ja meist ein Überlaufbehälter drunter, wo zuviel Öl dann entweichen kann, je nach Druck in der Pumpe. Aber wo genau kommt denn hier Öl „rein“? Oben am Regler sehe ich eine Klappe- da ist es klar. Aber auf der Kolbenseite sehe ich oben nichts. Soll das Öl durch den Peilstab eingefüllt werden? Die Pumpe scheint noch original zu sein- sie wurde wohl gereinigt und überholt. Unter dem Regler Typenschild ist die Farbe noch blau. Demnach ist es ein RQ Regler. Das heisst jetzt was? |
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#25
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Und wie genau funktionieren RQ Regler? Ich habe stellenweise Infos im Web gefunden, das sie mit Unterdruck gesteuert werden, was ich vom OM636 schon kenne- aber hier sehe ich keinen solchen Anschluss.
Was ich herausgefunden habe: RQ Regler sind eingestellt auf Minimaldrehzahl und Maximaldrehzahl, das ist eigentlich das westentliche….. aber wäre das eingangs beschriebene Verhalten dann richtig? |
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