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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Wenn der "Kleine" Angst hat weiter noch vorne zu fahren könnte er ja auch die anderen mal ansprechen
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Gruß Ewald |
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#27
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Zitat:
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Gruß Axel * Lebenskünstler, Gaunereien aller Art * |
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#28
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Ich schleuse immer einhand mit knapp 11m mit zwei Leinen (eine vorne, eine hinten) und mache immer beide in Höhe der Mitte an einem gemeinsamen Punkt (Poller) fest und lege dann immer gleichzeitig um. Hat immer gereicht, auch zusammen mit Großschiffen, auch z.B. in Anderten. Dieses Jahr am Nederrijn war es grenzwertig. Richtung Arnheim an einer der großen Schleusen bin ich ganz ganz nach vorne gefahren und hatte etwas zu locker und war nicht aufmerksam. Da musste ich mit aller Kraft halten, wäre beinahe schief gelaufen und ich hätte fast loslassen müssen, hat ordentlich Haut gekostet. Aber ansonsten sehe ich einhand Schleusen auch mit Großschiffen entspannt.
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#29
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Zudem steht zumindest bei uns am Rhein ein Schild an der Schleuse die das festmachen an der Leiter verbietet
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#30
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Zitat:
Das Schild braucht es nicht, denn es ist grundsätzlich verboten.
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Beste Grüße, Alex
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#31
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... und wird oft gemacht. Für Paddler und Ruderer oft auch die einzige Möglichkeit. An die wurde oft überhaupt nicht gedacht. Und wenn eine Leiter den Zug durch ein von Hand gehaltenes Miniboot nicht aushät, ist sie so marode, daß sie ihren eigentlichen Zweck nicht mehr erfüllen kann.
Logisch aber, daß man mit größeren Booten die Leitern "ignoriert"
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Gruß Ewald
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#32
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Zitat:
Gruß Jörg Edit: Der Vorschlag ist ja offenbar von einigen gekommen. Hätte ich mal alles vorher durchlesen sollen. Mit Schleusenhaken an der Leiter hat bei mir noch nie jemand etwas dagegen gesagt, warum auch. Mit einer Leine allerdings um eine Treppenstufe fiel mit schon wegen der eigenen Sicherheit nicht ein. Ich habe 6 m zu halten. Die kann ich locker in jeder Situation schaffen, wenn ich nicht freistehe, sondern um einen festen Punkt umlenke... Geändert von blackmolly (26.10.2025 um 21:57 Uhr)
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#33
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Zitat:
https://youtu.be/eUPeGUSK8oc?si=nuux0MR7RYiZFXkn
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#34
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Moin zusammen, mein Heimatrevier ist die Lahn, also bei jeder Ausfahrt paar mal schleusen, summiert sich über die Saison, also eher Tagesgeschäft
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#35
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#36
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Zitat:
Die Leine stramm durchsetzen und in das Auge einen Festmacher einhängen. Z.B mit einem Karabinerhaken. Bleibt das Problem, dass man an Bord nicht belegen kann, bzw nicht um die Klampe führen kann. Bei kleineren Booten ist das aber eher zweitrangig. Die ganze Diskussion ist aber relativ sinnfrei. Das Nachrüsten einer Mittelklampe löst das Problem auf einfache Art.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
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#37
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Ganz meiner Meinung, siehe Beitrag 7, 2 Klampen Sika oder Butylband ,Schrauben Gegenplatten und gut ist.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#38
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So einfach isset dann aber doch nich! Spätestens bei der Gegenplatte fangen die Probleme an, da man bei den kleinen Booten da meistens gar nich rankommt.
War bei meiner Beneteau Antares 6.80 auch so. In der Boot wurde mal der Einbau einer Mitteklampe ohne Gegenplatte nur durch Schrauben und kleben durch von der Linden aus Wesel abgedruckt. Sah professionell aus aber obs am Ende hält? K. A.
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#39
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Eine nachträglich eingebaute Klampe sollte schon richtig befestigt sein. Wenn die bei größerer Last tatsächlich ausreißt, kann das ins Auge gehen.
So passiert vor ein paar Jahren auf der Schleuse Scheidt. Zum Glück ist das Schleusengelände groß genug, um dem Rettungshubschrauber die Landung zu ermöglichen. Oder das kleine Holzboot, mit dem ein größeres abgeschleppt werden sollte. Klampe riß raus, war nur mit Spaxschrauben im Rumpf befestigt. Zum Glück keine weiteren Schäden.
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Gruß Ewald |
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#40
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Als sehr hilfreich neben der richtigen Leinenführung hat sich auch ein Kugelfender am Bug (zur Schleusenwand hin) erwiesen.
Dieser verhindert zuverlässig ein Drehen des Bugs zur Schleusenwand hin und damit das Vertreiben des Hecks von der Wand weg!
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Gruss Thomas, Nicht das Erzählte reicht - sondern das Erreichte zählt! |
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#41
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Zitat:
Und vor Einfahrt i d Schleuse am Bug und Achter einen Fender raus legen.
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Schen Gruaß Rene |
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#42
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Nun, ich glaube genau das kommt in meinem (und auch Axels?) Heimatrevier auf der Donau eher selten vor.
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Viele Grüße, Matthias
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#43
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Zitat:
Unabhängig davon habe ich bisher immer gelbe Farbe als "hier kannst Du festmachen" interpretiert (von der Drempel-Markierung mal abgesehen). Hier auf dem Bild ist die Leiter auch gelb. Was bedeutet die gelbe Farbe denn sonst? _
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Viele Grüße, Matthias |
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#44
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Zitat:
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Viele Grüße, Matthias |
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#45
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Das ist sicherlich richtig, mündet aber leider in dem Problem, dass man den Kugelfender bei Nicht-Verwendung irgendwo unterbringen muss. Und auf einem kleinen Boot (und auch manchem großen Boot) einen großen Kugelfender (oder sogar zwei) unterzubringen ist leider gar nicht so einfach.
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Viele Grüße, Matthias |
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#46
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Also zunächst mal ist auf meinem Boot noch Gewährleistung. Wenn ich die nicht verwirken will, kann einen solchen Umbau bzw. Montage nur ein Vertragshändler machen. Wenn der das dann überhaupt macht. Theoretisch käme man bei mir aus der Kabine heraus vermutlich sogar an die richtige Stelle ran (beidseitig), im Bereich dort, wo auch die Reling endet. Müsste also nicht die Hände verrenken, und könnte schon was dagegen schrauben. Zumindest auf der Backbord Seite wäre die Klampe dann aber eine große Stolperfalle (Steuerbord ist mittig eh kein Durchgang). Außerdem bin ich hier etwas geläutert, denn es waren bereits 2 Durchführungen einer Reling undicht, und mir ist bei Starkregen das Wasser in die Kabine gelaufen, was zu einer eiligen Notreparatur am nächsten Morgen geführt hat. Wurde inzwischen auf Gewährleistung durch den Händler nachhaltig behoben, aber daher bin ich doch etwas skeptisch, weitere Durchführungen und somit mögliche undichte Stellen zu schaffen. Wenn das was durchtropft, säuft zwar nicht gleich das Boot ab, aber ich habe das Wasser direkt in der Kabine, was sehr unangenehm ist, vor allem wenn dort ein Kühlbox, eine Powerstation, oder sonstiges elektrisches Zeug steht.
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Viele Grüße, Matthias |
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#47
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Zitat:
Ich hab auf meinen 5m+ Booten immer einen Kugelfender dabei und der hängt an der Bugreeling oder am Mast und ich will den nicht missen. |
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#48
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Zitat:
Da würde ich erst mal versuchen, die Reling zu zweckentfemden (sehr solide befestigt bei den Quickies) oder mit der Leine von Bug zu Heckklampe arbeiten.
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#49
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Auf der Pegasus (12m) war die Mittelklampe nicht in der Mitte, sondern 1.50m zu weit vorne.
Das hat beim Schleusen dazu geführt, das das Heck immer weggedriftet ist bei Schwall. Ich habe an beiden Seiten eine zusätzliche Klampe einschweißen lassen ( weiter hinten) und seitdem bleibt das Heck an der Wand. Am Anfang habe ich noch den Fehler beim „zu Berg“ schleusen gemacht nicht auf den Wind im Oberwasser zu schauen. Sobald wir oben waren hatten wir oftmals Mühe das Boot ( großes Campingverdeck) zu halten. Da passe ich immer auf die richtige Seite zu wählen. Wenn ich mit Berufler Schleuse und die Tore offen sind belege ich die Pegasus relativ eng am Poller ( bzw. Klampe). Wenn der Berufler seinen Propeller drehen lässt bleibt die Pegasus an der Wand. Vorausgesetzt die Leine ist keine Spielzeugleine ( bei mir 14 und 16mm). Kugelfender und Langfender obligatorisch. Meine Frau schleust immer alleine und wir haben so auch schon ne 2. 12m Kiste im Päckchen gehabt.
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Stefan Altersbedingt jetzt mit Stahl unterwegs!
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#50
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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