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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#1076
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Hi zusammen,
als (momentan) Gleiterfahrer habe ich mir darüber schon oft Gedanken gemacht was die Wellen in Gleitfahrt, Halbgleitfahrt so für eine Energie haben. Und ob es besser ist weniger hohe Wellen mit höherer Energie (eben 25 km/h) oder mit 15 km/h höhere aber langsamere Wellen zu erzeugen. Dank Euch bin ich dem mal mit Hilfe der KI nachgegangen. Ich weiß jetzt das Energie der Wellen quadratisch steigt. Also per se verdoppelt sich die kinetische Energie einer Welle nahezu wenn ich statt 25 km/h mit 35 km/h fahre. Das ist glaube ich nicht allen bewusst, zumal die Wellen bei ordentlicher Gleitfahrt "flacher" aussehen. Jedoch ist bei einem normal tiefen Berliner See bei 100 m Abstand zum Ufer auch "nur" noch knapp 10% der Energie vorhanden. Der Rest geht auf dem Weg verloren. Ein Schiff (z.B. Ausflugschiff) mit 30 to erzeugt übrigens bei 12 km/h Wellen mit der 1.5 fachen Energie als mein Gleiter (2.5to) bei 35 km/h. Auch das finde ich interessant. Trägt null zur Thematik Raser bei, aber die reinen Fakten bestätigen mich in dem was ich zumindest geahnt habe. Wichtig ist ausreichend Abstand zu anderen, Rücksichtnahme bedeutet rechtzeitig Hebel zurück wenn Schwimmer, Paddler, SUP etc. auf dem Wasser sind. Wenn die Welle ein paar hundert Meter Zeit hat sich abzubauen ist der Effekt nicht mehr so stark. Wem aber bei normalen Wellengang am Nachmittag die Biergläser vom Decktisch fallen sollte sich vielleicht lieber nen Kleingarten mieten. ![]() Auf ein verantwortungsvolles Miteinander auf dem Wasser, egal mit welchem Gefährt! Nick
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Freude ist nur ein Mangel an Information. Geändert von QuickNick (15.09.2025 um 10:06 Uhr)
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#1077
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Dem Posting von Nick ist nichts mehr zuzufügen.
Außer wie immer noch der Artikel 1.04 Allgemeine Sorgfaltspflicht der BinSchStrO. Die gilt auch für Gleiter.
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![]() Nur weil ich nichts schreibe, heißt das noch lange nicht, daß ich nichts zu schreiben hätte. |
#1078
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Die Energie die eine Welle erzeugt zeigt sich meiner Meinung nach auch im Verbrauch, denn im Treibstoff ist die Energie aus der vortrieb und eben auch Wellen entstehen.
Wenn mein Boot also bei 25 km/h 0,9 l/km verbraucht und und bei 40 km/h 0,5 l/km, dann setze ich auch weniger Energie frei. Bei 55 km/h und einem Verbtauch von 1 l/km ist die freigesetzte Energie dann demzufolge doppelt so hoch. An dieser Stelle möchte ich aber noch einmal ganz besonders auf Rennruderboote hinweisen ein Einer ist schon 8 m lang und wird schon von relativ kleinen Wellen einfach überrollt und natürlich auch auf Segelboote die Ihren Mast an ein Brücke legen, dieser wird in diagonaler Position nur noch vom Vorstag gehalten und kann sich verdrehen was zu einem sehr großen Schaden führen kann.
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Grüße aus Potsdam, Norbert
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#1079
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Die Energie der Welle ist sicher für das Ufer oder die Uferbefestigung interessant, aber auch in dem Maße für ein schwimmendes Boot? Wenn die Welle in die Uferbfestigung einschlägt, trägt ihre Energie zum Verschleiß bei. Ein schwimmendes Boot wird zwar auch vom Einschlag getroffen, doch sollte es davon keinen Schaden nehmen. Was wir im Boot jedoch bemerken und was uns das Gefühl gibt durchgeschüttelt zu werden, ist, dass die Wellen das schwimmende Boot anheben und absenken. Durch die Form der Welle und die Zeit in der sie unter dem Boot durchläuft, bewegt sich der Kahn. Trifft die Welle seitlich, macht sich das besonders durch krängen bemerkbar. Eine schnellere, flachere Welle gibt zwar ggf. einen stärkeren Impuls beim Auftreffen, aber hebt und senkt das Boot um einen kleineren vertikalen Unterschied, was dafür sorgt, dass der Kahn bei der höhreren, langsamen Welle mehr in der Vertikalen bewegt wird und daher wohl in den meisten Fällen stärker krängt. Das ist wohl auch die subjektive Wahrnehmung der allermeisten hier, wie man ja liest. Die schnelle , flache Welle hebt das Boot weniger, kann aber durch ihr Tempo geringerer vertikaler Bewegung zum krängen führen, allerdings steht dem die Eigenträgheit des schwimmenden Bootes entgegen.
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#1080
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Ich bin immer noch der Meinung, die größten Wellen verursachen die kleinen Flitzer von 4-5 Metern, die mit erlaubten 12 km/h durchs Wasser pflügen.
Ich hab' nichts gegen Verdränger, ich habe nichts gegen Homos. Und wer meint, einen imaginären Freund zu brauchen der soll auch das pflegen. Ein wenig Empathie für die andere Seite schadet generell nie, wie sinnvolle Diskussionen auch nicht. Ich möchte die runterklappenden Kinnladen hier sehen wenn der Rhein beschränkt würde...
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#1081
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Wir haben das Wochenende noch einmal vor Anker auf der Schmölde verbracht, war ja wahrscheinlich die letzte Gelegenheit, vom Wetter her. Und so habe ich ein bisschen die Wellen unterschiedlicher Boote beobachtet. Grundsätzlich ist mir aufgefallen, dass in Verdrängerfahrt und auch halbgleitend immer so 3...4 größere Wellen mit steiler vorderer Flanke kommen. Dabei sind logischerweise die von klar unter Rumpfgeschwindigkeit fahrenden Booten kleiner, schütteln einen nicht durch und schlagen sanfter am Ufer ein, als welche von Booten im ungünstigeren Bereich. Dazu zählen natürlich auch steil im Wasser stehende 5m Boote bei 12....15khm/h. Solche Boote verursachen auch immer so 3-4Wellen mit steiler Flanke, legen mein Boot fast auf die Seite und klatschen deutlich aufs Ufer.
Ganz anders die Gleiterwellen. Schnele Boote machen ca. 15 flache und deutlich längere Wellen. Die bewegen mein Boot meist nur geringfügig, schlagen aber deutlich hörbar am Ufer ein, was für einges an Energie spricht. Aber auch hier muss der Bootstyp/Rumpf einiges ausmachen. So fuhr am Samstag nachmittag ein recht großer Kahn (Crownline o.Ä., 2 Antriebe und 3 Bullaugen vorn in der Kabine) mit Affenzahn über den See und seine Wellen waren kaum spürbar. Später kam noch eine Wasserskiboot (Mastercraft) vorbei, deren Wellen waren deutlich größer und haben uns schon merkbar bewegt.
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#1082
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![]() Zitat:
Moin ich hab das Samstag auch mal sehr genau beobachtet und kann deine Beobachtungen in etwa bestätigen. Die Schaukelei ging schon morgens um halb sechs los. Der lokale Angelverein hat ein Hegefischen veranstaltet, es waren ca. 40 Angelkähne mit AB unterwegs im Tiefflug. Zwei davon legten sich vor unseren Außensteg, da bin ich dann mal hin zum Interview. Die grinsten, die wissen das die zu schnell sind,....waren aber aufnahmefähig und sagten sie erwähnen es mal beim nächsten Vereinstreffen und sprechen das Thema mal an. Hier war ja Samstag der verkehrsreichste Tag überhaupt. Alle waren auf dem Wasser, wirklich alle! Selbst die Dauerlieger in unserer Marina haben es mal geschafft ihr Boot zu bewegen. Verdränger waren hier in Rahmen der Geschwindigkeitsbeschränkung unterwegs, ein Hotelschiff war recht flott, die Welle dazu aber harmlos. Einen einzelnen Tagessieger kann ich definieren- eine Sunseeker, ca 45 fuss. Die wirkte nichmal schnell oder rasend, die Welle die hier einschlug war aber übel. Alle 5 Minuten schoss ein Gleiter über die Havel, das waren die heftigen Wellen. Bug weit oben, Trimmklappen unten und Vollgas. Die Wellen kommen lang und hefitg hier an. Es sind 12km/h erlaubt. Es wird den Gleiterfahrern nicht gefallen aber hier im Revier ist es auffällig wie die rasen. Nicht alle, aber ein Dutzend hält sich nicht an die Regeln und gefährdet teilweise auch die anderen. Ein Verdränger (Charter) wurde recht nah und heftig überholt, der tauchte sofort in die Heckwelle und hatte arge Probleme während er übel schaukelte. Muss das sein? Meine Tassen blieben alle ganz. Später fuhr auch mal die Wapo hier durch, alle fuhren langsam und keiner hat sich mehr irgendwas getraut. Die Yoghurtbecherfraktion mit Übermotorisierung war am Wochenende wieder sehr auffällig. Ein Held mit Frau und Baby, sie saß ganz vorn auf dem Bug, mit den Baby auf dem Arm, Beine über der Reeling, er am Steuerstand gibt Vollgas. So sind die die Havel hoch. Frau und Baby trugen noch nichtmal Schwimmwesten. Hätte der aufstoppen müssen wären beide über Bord gegangen. Wie kann man nur so leichtsinnig sein? Egal wie auch immer, damit wird man leben müssen. Die Welt wird immer verrückter, die Menschen wohl auch.
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Gruß
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#1083
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Solchen Idioten muss man natürlich Einhalt gebieten, das ist keine Frage. Vollgas bei 12 km/h-Beschränkung gehört sich nicht. Vor allem nicht, wenn es offensichtlich viel Verkehr ist, sonst würde es ja keiner sehen.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#1084
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![]() Zitat:
auf der Oberhavel (ich gehe davon aus du hast die Situation vor deinem Heimathafen beschrieben) gelten in dem Bereich 10 km/h als Höchstgeschwindigkeit. https://www.elwis.de/DE/Sportschifffahrt/Wasserstrassenbezogene-Hinweise/Hoechstgeschwindigkeiten-Ost/Hoechstgeschwindigkeiten-Ost-node.html
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![]() Nur weil ich nichts schreibe, heißt das noch lange nicht, daß ich nichts zu schreiben hätte.
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#1085
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Zog der jemanden hinter sich her? Für saubere Gleitfahrt sollte man, je nach Boot, mindestens 30 - 40 km/h schnell sein, dann gibt es, je nach Boot, kaum eine Welle, wie von Dir beobachtet. Für Wasserski ist das aber in der Regel zu schnell. Die sind eher langsamer unterwegs, unterhalb richtiger Gleitfahrt. Daher die vergleichsweise große Welle. Zumindest auf der Donau sieht man immer häufiger auch Wakeboarder oder Wakesurfer, die direkt in der Heckwelle surfen, ohne Leine. Da ist die Welle natürlich besonders groß. Wenn mir so jemand entgegen kommt nehme ich vor dem Kreuzen der Welle das Gas fast komplett raus. In Gleitfahrt über die Welle würde mich flieeeegen lassen ...
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Viele Grüße, Matthias
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#1086
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![]() Zitat:
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#1087
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Sind diese Wasserskiboote nicht auch extra so gebaut, dass sie eine große Heckwelle produzieren? Damit auch die Wakeboarder ihren Spaß haben?
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#1088
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Wakeboardboote sind für viel Welle konstruiert. |
#1089
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Als ich von der Elbe zum Wolziger See gewechselt bin, habe ich mit meinem Gleiter schnell die Lust am Revier verloren. In Verdrängerfahrt gierte das Boot immer recht heftig (bauartbedingt). Über die Seen kam ich doch immer wieder in die Versuchung mit dem Hebel auf den Tisch.
Dann habe ich für mich die Entscheidung getroffen, dass für diese Reviere, wo ja praktisch überall Geschwindigkeitslimits bestehen, ein Verdränger die bessere Wahl wäre und bin umgestiegen. Anfänglich hatte ich es aus diversen Gründen ein wenig bereut, aber heute bin ich davon überzeugt, dass es für mich richtig war und ist. Ich schipper nun ganz gemütlich mit 8-10 KmH und diese Entschleunigung tut meiner besseren Hälfte und mir unheimlich gut. Nie werde ich von der Waschpo beachtet, ich genieße Wasser und Natur und wir sind glücklich damit. Boot fahren ist für uns nun Erholung und Entspannung. Auf der Elbe wo man oft kein Tempolimit hatte, war ein Gleiter ideal und ich habe es viele Jahre genossen. Im neuen Revier wo ich seit 6 Jahren bin, käme für mich kein Gleiter mehr in Frage. Selbstverständlich ist das nur meine persönliche Erfahrung und es gibt natürlich andere Ansichten, dennoch wollte ich einfach mal von meinen Erfahrungen berichten. Alles noch eine schöne Restsaison und denkt dran..nach der Saison ist vor der Saison... Ahoj ![]()
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#1090
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klar sind Gleiter Binnen Berlin/Brandenburg/Mcpom total Quatsch.
Du kannst aber sonem Glatzköpfigen Tätowierten Luden nicht einen Verdränger zumuten....wo drin er und seine Damen nicht Gesehen werden ![]()
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon ![]() Bier im Glas ![]()
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#1091
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So bis 5m Länge sind Gleiter auch hier ok, die kommen bei 25 km/h schon ganz passabel in teilweise Gleitfahrt mit wenig Wellenbildung. Aber sowas kleines würde einem "glatzköpfigen tätowierten Luden" natürlich nicht an den Steg kommen.
![]() Größere Gleiter sind in dem Revier ein Fehlkauf. |
#1092
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Alles richtig was Ihr schreibt. Allerdings bitte ich zu berücksichtigen, dass manche Menschen trailerbare Boote besitzen, gerade weil sie nicht nur auf ein Review beschränkt sein wollen. Ein individuelle Boot pro Revier haben vermutlich die Wenigsten.
Aktuell habe ich selbst so einen "bis 5m Länge" Gleiter. Das Gieren in Verdrängerfahrt hält sich in Grenzen, aber der Geradeauslauf ist dann natürlich nicht optimal. Irgendwann wird es vermutlich auch mal hin zu einem deutlich größeren Verdränger gehen, aber dafür braucht man auch die Zeit, mal eben am Wochenende für ein paar Stunden aufs Wasser passt da irgendwie nicht. Als Zwischenschritt kann ich mir gut einen noch trailerbaren Weekender vorstellen, sowas wie Merry Fisher 695 oder QS 705 Weekend. Damit wird man sicher nicht für einen Tag irgendwo slippen gehen, aber man kann immer noch über Land das Revier wechseln. Beide genannten Boote sind Gleiter, man kommt also gut klar, wo es keine Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt. Aber ich denke mit so einem Weekender kommt man auch gut in BB/MVP in Verdrängerfahrt klar und hat Spaß dabei. Für die genannten tätowierten Luden und ihr Geleit ist so ein Weekender aber vermutlich auch eher weniger geeignet.
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Viele Grüße, Matthias |
#1093
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![]() Zitat:
Auf zum Revier Deiner Wünsche, sich an die Regeln halten (und keine neuen fordern ![]() ![]() ![]()
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Gruss, Dirk "Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen." (Heiner Geissler, 1930 - 2017)
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#1094
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Es gibt auch trailerbare Verdränger
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ![]() ![]()
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#1095
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Viele Grüße, Matthias |
#1096
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Ganz einfach: Zu berücksichtigen bei der Frage, ob jemand mit einem 7m Gleiter in Eurem Revier fahren darf, und ob das blöd ist oder nicht! Letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Verboten ist es jedenfalls nicht. Und es ist auch nicht nur für glatzköpfige tätowierte Luden sinnvoll! Auch wenn das manch grauhaariger Verdränger Fahrer nicht einsehen möchte. Das ist ja schlimmer hier als Rivalitäten zwischen Seglern und Motorbootfahrern, oder zwischen Fußgängern und Fahrradfahrern.
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Viele Grüße, Matthias
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#1097
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Ich lerne:
Aus Deiner Sicht stören alte, weisse Männer mit grauen Haaren auf einmotorigen, stinkenden Stahlverdrängern den uneingeschränkten Freizeitgenuss junger, sportlicher Gleiterfahrer. Vielleicht solltest Du dir mal Gedanken über Maß und Umfang deiner eigenen Toleranz machen?...
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Gruss, Dirk "Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen." (Heiner Geissler, 1930 - 2017) |
#1098
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Schon wieder 6 Beiträge , wo als Ort weder Berlin noch Brandenburg steht…..
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]()
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#1099
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Nonkonforme Gleiter sind ein rein Berlin/brandenburgisches Phänomen. Dann regelt das mal. Sorry, bin raus.
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Gruss, Dirk "Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen." (Heiner Geissler, 1930 - 2017) |
#1100
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Toleranz ist auch nicht Deins, anders kann ich mir den Post nicht erklären. Ich bin Jahrelang einen Gleiter gefahren, dann verkauft und danach nur noch Verdränger Gechartert, allerdings Friesland. Jetzt auf dem Gardasee wieder Gleiter gechartert. Bis auf einmal in all den Jahren nie Probleme mit irgendjemand gehabt. Diese Gleiter-Verdränger Krieg ist absolut sinnlos. Gruß Bernd Gruß Bernd
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