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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#251
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Also der beste Zeitpunkt ist immer der, wo du keine Zeit hast. So geht es mir jedenfalls.
Wenn es einen richtigen Winter mit Schnee gab, wäre April/Mai ziemlich sicher. Ansonsten wage ich keine Prognose mehr. Entscheidend ist die Wassermenge, die aus Tschechien kommt. Ob es in Deutschland regnet ist völlig egal. Üblich war früher ein Winter und ein Frühjahrshochwasser. Meistens so um Pfingsten herum. Das gibt es schon 10 Jahre nicht mehr. Vor Jahren kam regelmäßig ein Vercharter mit einer Flottillenfahrt nach Dresden im April bei uns vorbei. Das fällt auch schon seit 10 Jahren aus. Planbar ist da jedenfalls nix und 1,2m sind viel. Aber ausgeschlossen ist es auch nicht. Es gibt immer Zeiträume wo das geht. Zumindest im Winterhalbjahr.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#252
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Vom User gelöscht,
Oldskipper war schneller. |
#253
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Ein Rentnerjet hängt an der Orion.
Landefähre....
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#254
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Nennt sich Lancet...
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Gruß und gute Fahrt Man muss nicht jedem ein Forum geben Kapitaenwalli |
#255
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Zumindest mit der Lancet komme ich nach Hause. Das Mutterschiff kommt mal wieder mangels Wasser die Elbe nicht hoch.
Der neu aufgestellte Niedrigwasserrekord wird wohl noch mal deutlich unterboten. Durch die Saale kommt man locker zu Fuss. https://www.volksstimme.de/lokal/sch...-saale-4102513 Sieht jetzt doch ziemlich danach aus, das die Raumpatrouille eine neue Heimatbasis bekommt.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#256
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So. Kurz vor Ende der Tour gab es dann doch eine richtige Havarie.
Nachdem wir in unserer Geheimbucht auf dem Beetzsee ubernachtet hatte, hieß es dann Anker hoch. Die Winde windet so vor sich hin um dann jämmerlich zu wimmern und stehen zu bleiben. Der Bug wird nach unten gezogen. Die Kette gleicht einer Gitarrensaite. Nun begann ein Kampf um den Anker. Ein Hanepot gebaut und um die Poller gelegt Kette länger, Kette kürzer. Voll Vorraus, voll Zurück. Alle moglichen Winkel probiert. Nix geht. 45 Minuten um. Anker fest. Dann fiel mir die Warschauer Wippe ein. Kette gespannt bis nix mehr geht. Mit kurzen Gasstössen das Boot zum Wippen gebracht.und wenn es nickte ein Klick mit der Winsch. Als nix mehr ging, Mannschaft nach achtern getrimmt und mit Motor gewippt. Es gab ein furchtbares Geräusch unter dem ganzen Schiff. Der Antrieb schüttelte sich, das Heck ging runter. Ich eilte, böses ahnend zum Vorschiff. In Gedanken sah ich an stelle der Winsch ein Loch im Vorschiff. Die Winsch war aber noch da. Die Kette war immer noch sehr stramm, ließ sich aber einholen. Bevor der Anker sichtbar wurde, tauchte ein Ast aus dem Wasser. Ca 20 cm dick. Dann tauchte eine Astgabel auf und dann ein ganzer Baum. Am Rumpf überall Geräusche. Ich hab den Baum dann festgebunden, den Anker gefiert und mit etwas Fummelei hab ich den Anker aus dem Baum geholt. Das Vorschiff sah aus wie ein Sumpfgebiet. Ich ebenfalls. Dann hab ich das Seil gekappt, der Baum versank wieder im See, nicht ohne nochmal gewaltig am Rumpf zu klopfen. Ganz vorsichtig hab ich mich weg manövriert. Vorschiff und Skipper wurden renoviert. Nix wie weg. Nach 10 Minuten schau ich mich noch mal um. Wieso hängt da eine Leine im Wasser? Ah, von der Landefähre. ?!!? Ähhh. Wo ist sie denn hin? Ein Blick mit dem Fernglas und ein heller Punkt im Schilf. Lange Rede kurzer Sinn. 10m vorm Beiboot wechselte das Echolot von 80cm auf 65m . Es gab ein schmatzendes Geräusch.Boot steht. Nach diversen Lassoübungen hab ich dann das Beiboot eingefangen. Und es ging auch gut wieder rückwärts aus der Fangopackung.. Bei meinem Ankermanöver hab ich mir den Festmacher vom Beiboot im Propeller geschnetzelt. Die Leine sah aus wie ein Zopf. Eine Überprüfung der Trennstelle ergab dann eine Passung es fehlt nix und hängt auch nix an der Welle. Schwein gehabt. Ende gut, Alles gut. Und es hat sigar noch einen Vorteil gebracht: Statt 40m Kette habe ich jetzt 60 und das boot ist 7m länger geworden
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#257
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Samstag hatte ich mir auch einen Ast mit dem Ruder eingefangen, das fing an zu zucken, ich merkte es am Steuerrad wie da was zieht. Beim Ausparken aus der Box wurds plötzlich komisch, das Ruder reagierte kaum. Hätte fast dem Nachbarn meinen Anker in die Plicht gelegt....Plötzensee Schleuse hab ich dann mal geschaut.... aber nichts gesehen. Als wir aus der Schleuse raus waren wurd der Motor heiß und bei 100° ging die rote Lampe an. Wir haben irgendwie eine Plastiktüte angesaugt..... Momentan schwimmt viel Debris im Wasser .....
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Gruß
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#258
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Sei froh, dass es nur ein Baum war, im Lehnitzsee. Da liegen noch ganz andere Sachen drin.
Auf jeden Fall muss ich meinen Kran mal richtig abstützen. Der wuppt ne halbe Tonne, aber dann bricht er mir vemutlich aus dem Deck. Das geht einfach, muss nur mal gemacht werden. Schlepprn ist Kacke.
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#259
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Magst ein c haben? Such dir eins aus ccc c cc c cccp.
Ich habe mir vor ein paar Wochen den Ankerschaft verbogen, so fest hat das Mistding im lehmigen Boden gesteckt. Anhang 1048438 Wochen später hat eine Schlosserei den hydraulisch gerichtet ![]() Geändert von vnf (28.08.2025 um 07:01 Uhr) |
#260
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Da fehlt kein c. Hat tatsächlich 65m angezeigt.
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#261
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Peter,
Magst du mir die Position des Baumes verraten? Ich ankere auch manchmal auf dem Beetzsee und würde den Baum nicht so gerne kennenlernen….
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Beste Grüße, Phil ![]() |
#262
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Dann hast du wirklich einen großen Baum rausgezogen
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![]() Zitat:
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#264
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In der Bucht vor dem Lünower Streng.
Also links von der Durchfahrt. Da ist so ne kleine Bucht.
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#265
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Liebe Elbe. Heute habe ich leider kein Foto für Dich. Du siehst schrecklich aus. Wo sind deine fülligen Kurven und Rundungen? Dein fröhliches Plätschern ist verstummt.
Du solltest dringend etwas zunehmen. Dein dynamisches Auftreten ist einer müden Trägheit gewichen. Werde bald wieder gesund.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock Geändert von Oldskipper (27.08.2025 um 10:03 Uhr)
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#266
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Moin Oldskipper,
ich war gestern in Lauenburg, da ist Wasser satt, bis an beiden Ufern. ![]() Gruß Manfred
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#267
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Von der Trogbrücke aus, ist es ein erbärmlicher Anblick. Man kann um die Buhnen herum laufen. Die liegen komplett trocken.
Die Havarietour hat erst ein Mal ein Ende. Notquartier in Haldensleben bezogen. Mal gespannt, ob und wie es weiter geht. Aktuell ist kein Ende in Sicht. 1260km in 8 Wochen. Eine traumhafte Fahrt geht zu Ende. Am Wochenende werde uch die Landefähre überführen. Wasserstand egal. Da fliege ich einfach drüber. Das ist ein krasses Teil.
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#268
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Oldskipper,
das Wasser kommt. Pegel Dresden 111 + 60 cm, heute Aktuell.
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#269
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Eine Tschechenwelle. Mit etwas Glück reicht es. Es kommt aber nichts nach.
Bis das hier ankommt sind aus 60cm bestenfalls 30cm geworden. Die Welle läuft sich breit. Aktuell Fahrrinne 77cm. Das wären dann 107cm. Tiefgang 110. Wird ganz knapp. Da sich die Fahrinnentiefe auf die minimale Tiefe in der gesamten Breite der Fahrrinne bezieht, kann man ein wenig pfuschen, wenn man weiß wo. Aber gerade bei Niedigwasser ändert sich das Flussbett oft sehr unerwartet. Bleibt ein Risiko. Aktuell sehe ich nur eine Chance, noch keine Möglichkeit.
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#270
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Für alle Freunde der gepflegten Havarie: Gestern Abend zum Boot gefahren. Der Plan war eine Nachr schlafen an Bord und Heute ein Kurzausflug. Sonntag wieder zurück.
Wir kommen an Bord und ich lüfte erst einmal durch. Luken auf und Fenster...... Ich habe so Hubfenster wo ich die Scheiben nach unten ablassen kann. Also vertikales Schiebefenster. Ich fasse den Riegel an und das Fenster zerbirst in Millionen Teile. Vermutlich hat es sich verkantet und es war Spannung auf den Schraubenlöchern. 2 Stunden hat es gedauert, bis der Glasbruch weggeräumt war. Die Splitter waren überall. Es hat übelst geknallt, als das Fenster sich dematerialisierte. Heute Morgen hab ich erst mal ein Provisorium gebastelt. Muss ja wieder dicht. Ausflug fiel somit aus. Dafür lief die Segelyacht ein, die wir im Frühjahr am Haken hatten. So gab es einen netten Nachmittag. Mein Fensterprovisorium gefällt mir so gut, dass ich überlege die Glasscheibe dauerhaft durch Makrolon zu ersetzen. Und das zweite Fenster ebenfalls umzubauen. Mal sehen.
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#271
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mmh, Makrolon etc. zerkratzt aber mit der Zeit.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen ![]() |
#272
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dieses Glas das in Tausende Teile zerspringt ist Sicherheitsglas 1
auf Boote vorschrift ) das verträgt grosflächige belastungen gut, aber keine Punktuellen beanspruchungen. normales Fensterglas mag keine grosflächige beanspruchung das bricht dann in grosse Scherben...an denen man sich Schneiden kann.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon ![]() Bier im Glas ![]() |
#273
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Mittlerweile ist ein getöntes Plexiglas eingebaut. Passt super und ist optisch nicht zu unterscheiden.
Und nun ein paar Neuigkeiten. Ich habe nach 30 Jahren meinen Liegeplatz gekündigt. Das ist Megafrust und hat einige Überwindung gekostet. Von der Elbe geht es nun an den Mittellandkanal. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen. Das tröstet etwas über den Verlust der Elbe hinweg. Es macht einfach keinen Sinn mehr. Ich habe meinen Liegeplatz genau 4 Wochen nützen können. Also das Boot hat schon etwas länger da gelegen, insgesamt 6 Wochen, aber davon waren 2 Wochen mit zu wenig Wasser. Den Rest der Saison gab es immer zu wenig Wasser. Ich war zwar 9 Wochen unterwegs, aber in diesen 9 Wochen gab es genau 1 Tag, wo ich meinen Platz hätte erreichen können. Das ist Riesenmist. Insgesamt ist das Boot 7 Wochen evakuiert gewesen und ein Ende ist nicht in Sicht. Erstaunlicherweise in einem Sommer, der mal gefühlt halbwegs normal und nicht so wahnsinnig trocken war. Soweit mal der aktuelle Stand. Und es gibt noch eine Neuigkeit: Das Boot bleibt im Winter im Wasser. (Vermutlich wird der Winter arktisch) Ich habe folgendes vor: Neben der üblichen Frostschutzorgie, werde ich eine Heizung verbauen um die Bilge warm zu halten. Ich habe über Rohrbegleitheizungen spezielle Bilgenheizer usw nachgedacht und bin dann zu folgendem Ergebnis gekommen: Ich verbaue etwas Shelly und 2 kleine Heizlüfter. Shelly, damit ich alles von zu Hause überwachen kann und Heizlüfter, weil ich damit keine kalten Ecken bekomme. Verbaut werden 3x Shelly Flood, das sind Wassermelder mit Temperatursensor. Dazu so 1 oder 2 Shelly Schaltsteckdosen und 2 Heizlüfter mit je 300W. Ich bekomme also Alarm, wenn Wasser im Boot ist. Der Temperatursensor wird folgendermaßen genützt: Wenn die Temperatur unter 3 Grad sinkt, schalten die Heizlüfter ein. Bei 7 Grad gehen sie wieder aus. Landstrom ist vorhanden und im Zweifelsfall könnte ich die Lüfter aus der Batterie über 6 Stunden laufen lassen. Da die aber sicher nicht 6h am Stück laufen, sondern vielleicht eine Einschaltdauer von max50% erreichen, wäre ich auch ohne Landstrom mindestens 12h auf der sicheren Seite. Das Einzige was wirklich immer laufen muss, ist das Wlan Netz an Bord. Internetverbindung ist nicht erforderlich, brauch ich nur zum draufschauen vom Handy aus. Eine fette Lenzpumpe könnte ich auch noch aktivieren. Das klingt nach einem guten Plan. Bin mal gespannt, ob es sich bewährt. Als Backup ist ja noch überall Frostschutz drin. Damit hat das Boot schon einen extremen Winter im Wasser überstanden. Wenn es klappt wie ich erwarte, brauche ich dann keinen Frostschutz mehr. Meine private Wetterstation hat im letzten Winter 4 Tage mit Dauerfrost gezählt. Da ging es bis -12 Grad runter in der Nacht. Dann gab es noch eine Reihe von Tagen mit leichtem Nachtfrost und tagsüber knapp über Null. Im Frühjahr sehen wir dann, ob es noch schwimmt.
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#274
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hört sich nach einem guten Plan an. Da ich in diesem Winter auch im Wasser bleibe, habe ich über Väterchen Frost auch nachgedacht. Mein Plan ist, Wassertank nebst Leitungen zu leeren, ansonsten den Heizkessel auf minimal laufen zu lassen, um eine bestimmte Grundwärme im Boot zu haben. Das sollte dann auch die Motoren schützen.
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---------------------------------------------------- handbreit Michael |
#275
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Mein Ziel: Boot einfach anbinden und nix machen. Kein Frostschutz in den Seewasserkreislauf usw. Alle wasserführenden Räumlichkeiten sicher frostfrei halten. Bin mal gespannt, ob das funktioniert. Der Motoraum ist eh schon gut isoliert. Bin da ganz optimistisch. Nur die Lüftung macht mir Kummer. Die hat Kamineffekt und wenn der Wind drauf steht, gibts Durchzug. Werde ich wohl verschliessen müssen. Der Kamineffekt ist dopppelt. Die warme Luft entweicht nach oben und die kalte Luft sickert ein. Ich werde es herausfinden. Backups gibt es jede Menge. Die Warmluftschläuche der Heizung gehen durch Maschinenraum und die hintere Bilge. Heizung an und Bilge ist auf jeden Fall frostfrei. Stromausfall? Generator an. Usw... Am Ende geht es ja nur um eine Hand voll Tage. Wenn ich die Heizung im Winter wirklich mal eine Woche laufen lassen muss, weil es extreme Temperaturen gibt, ist das auch kein Beinbruch. Wasserführendes Teil in Kaltluftinsel. Das ist ein Problem. Mein Seewasserfilter ist sehr servicefreundlich montiert. Ausserhalb des Maschinenraums. Eigentlich super, aber der könnte einfrieren. Allerdings flutet er nicht das Boot, da oberhalb der Wasserlinie. Soviel Text. Habe ich nur geschrieben um aufzuzeigen, das die Tücke im Detail liegt. Was aber sicher funktioniert ist die Motorspülung mit Frostschutz und ebenfalls Frostschutz in die Seeventile. Das geht auch im Wasser. Kann man sich den anderen Kram sparen, solange man das Boot nicht bewegt.
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