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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Das ergibt sich auch daraus, dass das Abitur nach der 12. die Regel sein soll. Wo wäre dann der Unterschied zur ehemaligen Fachhochschulreife? |
#27
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Sicher? Mein Internet ist da anderer Meinung. Sie heißen jetzt meist “Hochschule für Angewandte Wissenschaften” oder haben einen thematischen Namen wie „Alice Salomon Hochschule“, sind aber immer noch Fachhochschulen …. ![]() |
#28
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Nein, sind es eben nicht. Stichwort Bologna. Deshalb wird auch kein Dipl.-Ing. mehr verliehen, weder mit noch ohne FH. Der Bachelor einer "University of applied Sciences" ist gleichwertig dem einer Universität, ebenso der Master. Und demnächst - wenn es nicht schon durch ist - wird eins auch an diesen Hochschulen promovieren können.
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#29
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PS.,: Kann es sein, dass du mit "Internet" eine KI
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#30
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Ich oute mich jetzt mal als jemand der vom Gymnasium über zwei „Ehrenrunden“ auf den erweiterten Hauptschulabschluss an einer Gesamtschule „abgestürzt“ ist. Anschließend abgebrochene Ausbildung im Lebensmitteleinzelhandel, als „Ungelernter“ in der Branche weitergearbeitet, und schließlich als externer die Prüfung vor der IHK abgelegt.
Das ist jetzt weit über 30 Jahre her. Ich musste damals die fehlenden Ausbildungsmonate in doppelter Anzahl als Arbeitspraxis nachweisen, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Ob das heute noch so einfach ist? Für mein weiteres Arbeitsleben hätte ich mir das klemmen können. Aber weiß man es vorher?
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Gruß Mirko |
#31
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zu B - hat von Anfang an Ausbildung + Erfahrung angestrebt, nebenher weiter gemacht zu C - wie zum St.Uffz. geworden ist fragt man sich; und in der ganzen Zeit nix richtiges gemacht, nix in der Hand nach 8 Jahren... Zitat:
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Warum? Wenn E die Prüfung zur Fachkraft besteht, was würde dagegen sprechen sich anschließend als Geselle/Fachkraft woanders zu bewerben? Würde man als AG "so einen" Facharbeiter sofort(!) aussortieren? Zitat:
Zusammengefasst könnte man sagen, wenn "das gute Geld" nicht zur Faulheit verleitet ist vieles möglich, nur als offener Punkt bleibt die Frage was ab dem Punkt "möchte bei gutem Geld bleiben, aber auf den Gesellen-/Facharbeiterbrief hinarbeiten" passiert.
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es grüßt der Martin... |
#32
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Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege Abteilungen Wissenschaft und Forschung: Fachhochschulen bilden Studierende auf wissenschaftlicher Grundlage praxisorientiert aus. Die Forschung und Lehre an Fachhochschulen hat einen hohen Anwendungsbezug. Rund ein Viertel der Studierenden in Berlin studiert an einer der vier staatlichen Fachhochschulen, die mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten lehren. Inhaltsverzeichnis Berliner Hochschule für Technik (BHT) Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) Alice-Salomon-Hochschule Berlin (ASH) Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Aber das ist nur die Meinung der Senatsverwaltung … ![]() Sieht Deine KI das etwa auch so? ![]() ![]()
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#33
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Ich benutze keine künstliche Auswertung, sondern natürlich Intelligenz*. Und habe an einer dieser ehemaligen Fachhochschulen studiert. Basta.
* Ist weithin verpönt, ich weiß. Aber da bin ich Traditionalist ![]() |
#34
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… die wohl leider nicht ausreicht, die Aussagen der Berliner Senatsverwaltung zu verstehen. Ich bin auf Wunsch bereit, Dir zu helfen, wenn Du die Feststellungen verstehen willst.
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#35
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Was noch gar nicht zur Sprache gekommen ist (es klang aber an, als oben die beiden Berufsschultage erwähnt wurden):
Hat die betreffende Person überhaupt schon mal länger gearbeitet? Mein Ältester war in der 10. Klasse im zweiwöchigen Berufspraktikum (ich hab ihn in einer freien Autowerkstatt untergebracht) baß erstaunt, wie das so im Beruf im allgemeinen und im Handwerk im speziellen so zugeht. Nix alle 45 Minuten ne Pause und alles schön sauber und wohltemperiert usw. usf. Könnte gut sein, dass er/sie nach nem halben Jahr Regale einräumen den Kaffee auf hat. Eine Lehre ist ein wesentlich flüssigerer Übergang von der Schule ins Berufsleben, auch von der Arbeitsbelastung her. bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured ![]() |
#36
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Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Aber mit einem Hilfsjob ins Berufsleben einsteigen, wäre mir niemals in den Sinn gekommen. Sowas hat man in den Ferien gemacht. Da hat man Geld verdient für den Führerschein oder irgendeine Anschaffung.
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Gruß Klaus ![]() Schöne Grüße an den August
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#37
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Ich möchte mal noch einen Aspekt in die Runde werfen aus eigener Erfahrung....
Wenn man und gerade im Handwerk einmal eine grundsolide Ausbildung gemacht hat, hat man Fähigkeiten erlernt, welche einem letztllch lebenslang hilfreich sein können. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus, war für mich die Handlungskonsequenz... lebenslang (übertrieben ausgedrückt) Ölwechsel, Abschmieren und schwarze Hände haben und körperlich schwer arbeiten (seht ihr alte Mechaniker in der Werkstatt?), kann nicht mein Lebensziel sein. Folge.. studieren und nur wenn ich es für mich wollte die Hände schwarz gehabt.. ![]() Ein weiterer Aspekt ist aber auch, wenn man dann später in leitender Position ist und von einem der Mechaniker nun gesagt bekommt, dies kann man nicht so machen, bzw. schweißen ist es ganz hielfreich und entsprechend auch für beide Seiten respektvoll, wenn dann der "Herr Innnschichschör" selbst Hand anlegt und eine perfekte Schweißnaht abliefert. (Ich konnte mir leider nicht verkneifen dann zu sagen" So habe ich mir dies vorgestellt, üben sie noch etwas" Sorry ich war jung ![]() ![]()
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#38
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Kommt drauf an, was du unter alt verstehst. Über 70 kenne ich nur Meister und mitarbeitende Chefs. Aber bis zum regulären Renteneintrittsalter - klar, jede Menge
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#39
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So, in den Werkstätten in denen ich bin, sehe ich keine Mechaniker die von sagen wir mal Anfang 50-67 jahre alt sind.
Wo sind die denn? Von meinen alten Lehrlingen, wenn sie sich nicht weiter gebildet haben, arbeiten die meisten in anderen Berufen. Warum wohl? Das hat nichts mit der "neueren Elektronik) etc. zu tun! Hast du schon mal im Winter und Sommer in einer Autowerkstatt gearbeitet? Ich unterstelle mal, unabhängig von den herrschenden Temperaturen und den körperlich schwierigen Arbeitspositionen, hast du keine Vorstellung......!
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#40
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Geht es um mich? Ich dachte, es geht um Mechaniker in einer Werkstatt. In der Schlosserei um die Ecke beispielsweise. Oder um die LKW-Werkstatt daneben, in der der Meister locker über 70 ist, 2 Schlosser ihre Rente aufbessern und 2 weitere kurz vor der Rente stehen. Vielleicht ist dein Umfeld einfach schickimicki? Ich lebe unter normalen Menschen.
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#41
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![]() Derartige Diffamierungen bin ich gewöhnt, die sind hier ja üblich. Ich kann es dir leider nicht mit gleicher Münze zurückzahlen. Meine Knie... |
#42
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Was hier üblich ist weis ich nicht, bzw. interessiert mich auch nicht....
Was deine Knie damit zu tun haben verstehst nur du. Nach 50 Jahren Tätigkeit und 30 jähriger Ausbildung in dem Bereich (Düsseldorf und Umgebung) erlaube ich mir ein gewisses Urteilsvermögen. Ich komme nicht nur in, wie du es nennst schickimicki Werkstätten. Wenn dein Horizont in deiner Dorfumgebung liegt, prima. Veralgemeine dann aber nicht den begrenzten Horizont (s. meine Unterschrift)
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#43
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Moin!
Ich denke auch, der Blick nur auf das Geld ist etwas Kurzsichtig. Da könnte man ja gleich in ein paar körperliche Berufe wechseln und ab Start noch viel, viel mehr verdienen. In Berufen bei denen es perspektivisch eng wird, sollte man mit einer guten Ausbildung immer gut im Stellenkampf dastehen. Im Einzelhandel wird es ganz sicher eng zugehen, da durch SB-Kassen und Online Handel demnächst nur noch Packer und Informatiker braucht. Die mittlere Ebene in solchen Berufen wird es zunehmend weniger geben. Anders sieht es in den begehrten Berufen (Handwerk, Pflege, Soziales,..) aus. Da zählen Geschick und Einsatzwillen viel mehr. Somit gibt es auch eher einen Job und natürlich weniger Wettkampf zwischen den Bewerbern. Kollegen von mir arbeiten auch in so einer gefragten Branche, zusätzlich auch noch auf Fernmontage. Da wird auch Ungelernten und Quereinsteigern eine Chance geboten. Zudem gibt es gutes Geld und einige andere Vorteile. Mit einigen Jahren Erfahrung kann man dann auch gut Karriere in der Branche machen. Stichwort Energiewende sag ich nur. Also daher grundsätzlich auch die Empfehlung zur Ausbildung. Alles andere sollte man sich dreimal überlegen.
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Gruß Ingo
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#44
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Sag' ich doch, persönliche Diffamierungen, mehr schafft dein Horizont nicht. Und selbst die haben keine Klasse.
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#45
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![]() Zitat:
Schloss und zu
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Gruß Heinz, ![]()
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#46
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Ich öffne hier den Thread noch einmal, ein auffälliges Mitglied hat sich hier verabschiedet .....
Sollten die verbalen Ausrutscher dennoch hier weitergehen, ist endgültig dicht.
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Gruß Heinz, ![]() Geändert von jugofahrer (29.08.2025 um 08:08 Uhr)
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#47
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Es gab mal vor vielen Jahren im "Stern" eine Berechnung, wie lange es dauert, bis ein Student; nach dem Studium; braucht, um einen Facharbeiter einzuholen.
Es gab Berufe, da hat es der Ex Student nie geschafft = es war was mit Bibleothekar, + ich bin froh, dass meine Tochter nach dem Sprachstudium NICHT bei sowas gelandet ist, obwohl es ihr Ziel war, im Museumskeller Keilschriften zu entziffern (Lerninhalt). Der Vergleich in #1 hinkt doch sehr: demnach würden alle bei Aldi als Ungelernte arbeiten, und keiner was lernen. Natürlich ist der Lehrling erstmal hintendran (selber 104 DM/ Monat im 1. Lehrjahr, 200 im 4.), aber nur mit einer fundierten Ausbildung + einer gut bezahlten Arbeit lassen sich später auch größere Dinge (Boot z.B.) erwerben - die wird sich der Aldi MA nicht leisten können. Jetzt als Rentner habe ich rückblickend nicht allzuviel falsch gemacht mit Lehre, 2. + 3. Bildungsweg. Grüße, Reinhard
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