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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#301
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Vor zwei Wochen ca. hatte ich mir über Kleinanzeigen.de dieses weisse Osculati Ankerlicht gekauft:
https://www.osculati.com/de/11359-11.039.16 Wie ich das auf dem Mast befestige wusste ich hier zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Im weissen Plastikgehäuse habe ich dann eine Einprägung "19mm" gefunden und dann prompt mal nachgemessen. Die Metallstange hat 19mm und mein Originaler Mast auch. Glücklicher Zufall. Habe dann zuerst den Fuss abgemacht: vorsichtig zersägt und zerstückelt, da ich nicht wusste, wie der befestigt ist. Er ist aber nur geklebt gewesen. Rohr dann in den Schraubstock gequetscht und das ebenfalls geklebte Oberteil vom Rohr gedreht (vorsichtig immer hin und her): In der Mitte sieht man die silikonartige weiche Vergussmasse. Zwischendurch mal getestet, ob das Licht noch geht und ich nichts kaputt gemacht habe: Dann habe ich die Kabel zusammengelötet (Grau war Plus, das wusste ich durch meine Markierung) und mit Schrumpfschlauch überzogen. Letzteres war gar nicht so trivial, da die Kabel recht kurz sind, der Schrumpfschlauch vorher drüber muss und zudem so weit weg geschoben werden muss, dass er nicht schon beim Löten heiss wird. Crimpen wäre deutlich besser gewesen, aber mein Koffer mit den Crimpsachen war auf dem Bootsplatz und nicht daheim. Dann den Mast in's Licht eingesteckt - sitzt auf Anhieb perfekt und stramm: Und so habe ich jetzt einen Lichtmast mit schickem neuen LED 360° Licht (dient als Navigationslicht und Ankerlaterne). Für die billis ![]() Es ist genauso wenig binnen zugelassen wie das alte Licht auch, ich weiss.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#302
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Letzten Herbst (2024) vor dem Rausslippen wollte ich schlauer sein als Ende 2023:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=328061 Ich habe also dran gedacht und wollte meinen Fäkalientank leeren. Murphy ist ein Drecksack! Meine Zerhackerpumpe lief zwar, aber sie förderte nichts. ![]() Mit einer Bohrmaschinen-Aufsatzpumpe und normalem Gartenschlauch (3/4") habe ich über die Absaugöffnung den Tank so gut es ging geleert. Verdacht war, dass irgendwas verstopft ist. Also habe ich über den Winter den kompletten Fäkalientank ausgebaut und gereinigt. Da war nichts. Alles ziemlich in Ordnung. Dann habe ich mir die Zerhackerpumpe vorgenommen (eine Osculati). Direkt so war schon zu sehen, dass da im Ansaugtrakt ein Teil lose herumflog: Nach dem Zerlegen sah es so aus: Zuerst dachte ich, dass dieser kleine Dreizack nicht alles sein könne. Ich hatte den Verdacht, dass da irgendwie Messer abhanden gekommen waren. Aber im BF findet man alles: https://www.boote-forum.de/showthrea...8&#post4688368 Dieses Ding hat Gewinde und wird einfach nur auf das Ende der Welle geschraubt. Warum es ab war? Keine Ahnung. Der Impeller sah auch nicht mehr gut aus; er hatte sich komplett von der Nabe gelöst. Ich habe jetzt kurzerhand eine komplette neue Pumpe von Ebay für 70,- EUR gekauft mit Edelstahl-Messer.
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#303
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![]() Zitat:
- Eine Holzplatte auf Maß geschnitten, Blech rundum, Innen ausgespachtelt, Spritzspachte und anschließend lackiert. - In Form laminiert - Überstände abgetrennt - ans Boot positioniert und Kontur ran laminiert. - demontiert und Unterseite mit Gelcoat gestrichen. - ans Boot verschraubt LG Philipp
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#304
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Ich verstehe es leider noch nicht.
Du hast die Negativform gebaut, OHNE die Heck-Kontur schon zu berücksichtigen? Oder nur grob gemessen? Oder hast du die Plattform erst mit einer geraden Kante laminiert und diese gerade Kante dann an die Heckform zurecht geschnitten? Dieser entscheidende Schritt, wie du die Anpassung an das Heck vorgenommen hast, der fehlt mir. Ich kann es mir noch nicht recht vorstellen, wie du vorgegangen bist.
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#305
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Heute kam meine 70,- EUR Ebay Zerhackerpumpe an:
Die Größe ist ähnlich, die Anschlüsse sind gleich. Die neue (links) ist etwas länger, weil sie einen zusätzlichen Anschluss auf der Saugseite hat - wofür auch immer. Der ist innen verschlossen. Das "Messer" sieht nicht sonderlich scharf aus, ist aber vermutlich besser als das Kunststoffteil der Osculati. Innen ist das Gehäuse - wie bei der Osculati auch - gezahnt: Ein Highlight: Auf der Rückseite ist eine schraubbare Abdeckung. Die kann man dann verwenden, um die Pumpe bei Bedarf manuell zu drehen - werkzeuglos mit der Kappe selbst oder mit einem Schlitz-Schraubendreher bzw. Akkuschrauber. Wenn sich z.B. was festgesetzt hat oder so könnte sowas nützlich sein: Ich bin durchaus beeindruckt. Die Qualität sieht echt ordentlich aus.
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#306
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![]() Zitat:
Dann die Plattform in die Negativform laminiert und auf die originale Plattform aufgelegt. Erst hier wurde ein kleiner Steg an das Bootsheck anlaminiert. Diese Kante dient nur zur Verschraubung am Boot. Der Unterschied hier ist einfach das die Plattform auf der originalen Platform aufliegt. Ansonsten müsste man schon vorher für die Negativform die Heckkontur des Boots abnehmen. |
#307
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![]() Zitat:
Bei mir soll die Plattform hinten angesetzt werden und nicht oben drauf. Und die "Sichtkante" zum Boot hin, also den Anschluss deiner Badeplattform in Fahrtrichtung, wann bzw. wie hast du die angepasst?
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#308
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![]() Zitat:
Feinarbeit dann mit Plattform ran, anzeichnen, Plattform weg und mit einem Dremel angepasst. ![]() Anschließend rundum mit Sika verfugt. Darüber dann der EVA Belag. Also davon ist eigentlich so oder so nichts mehr zu sehen. Grüße |
#309
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Gar keine schlechte Idee.
Vielleicht muss ich umdenken, denn dein Ansatz erscheint mir viel einfacher zu sein. Eventuell lassen sich noch viel mehr Fliegen mit der einen Klappe erlegen. a) Meine originale Badeplattform sieht eh ziemlich versaut aus. b) Die Stufe in die Plicht könnte kleiner werden. c) Die Befestigung könnte deutlich einfacher werden, weil ich auch von oben durchschrauben könnte (in die originale Badeplattform). Theoretisch könnte ich auch eine "Spar-Variante" bauen, ganz ohne Laminierform: - Sperrholz-Platte in der Größe der gewünschten Plattform zuschneiden - beidseitig laminieren (also eine Sandwich-Platte bauen) - dabei die Unterseite mit den gewünschten Verstärkungen versehen - die Sichtflächen mit Gelcoat beschichten - EVA Belag drauf, was ich sowieso geplant hatte Jetzt ärgere ich mich ungemein, dass ich die alte Badeplattform-Erweiterung gerade vor einer Woche entsorgt habe. Deren Sperrholz-Deckplatte in Teak-Optik hätte ich ja wunderbar verwenden können... Wobei ich von der geraden Kante eigentlich weg wollte. -
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#310
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In meinem Badeplattform-Thread war es schon zu lesen:
https://www.boote-forum.de/showthrea...=326746&page=4 Die Badeplattform BPF-V1 hat ihren Zweck erfüllt:
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#311
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Dann bin ich nochmal auf das Thema "Notmotor" gekommen.
Ich hatte mir mal einen 5-PS Jockel zugelegt: https://www.boote-forum.de/showthrea...4&#post5526274 Den habe ich seitdem nicht mehr benutzt. Er lag immer in der Plicht im Weg rum und ein Kanister mit Gemisch obendrein. Vom Schlauchboot hatte ich einen Torqeedo 1003 S, den ich schonmal als alternativen Notmotor probiert hatte: https://www.boote-forum.de/showthrea...5&#post5551385 Nun sind 1kW nicht allzuviel, er wird als 3PS-Äquivalent vermarktet. Aber ein E-Motor ist schon geil: leise, sauber und relativ unproblematisch. Na jedenfalls habe ich mir einen Torqeedo Cruise 4.0 angelacht.
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#312
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Ein Torqeedo Cruise 4.0 läuft auf 48V.
Also habe ich mir 2 x 24V LiFePo4 Akkus zugelegt mit je 80Ah. Mit einem 100A BMS und in Reihe geschaltet sind das also 48V mit maximal 100A, das sollte auf dem Papier eine sehr gute Kombination sein. Da sind die guten Stücke: Auch wenn es China-Kracher sind, haben sie einen vorbildlichen deutschen Aufdruck: Dann habe ich mich nicht lumpen lassen und gleich noch zwei Stück Victron Blue Smart IP65 24/8 gekauft. Wahrscheinlich etwas übertrieben: Im Garten einen kurzen Testaufbau gemacht: Auf niedrigster Stufe an der Luft zieht der Motor gerade einmal 22 Watt: Bei Vollgas sind es kurzzeitig 1kW und dann dauerhaft 480 Watt. An der Luft, wohlgemerkt: Ich bin hin- und hergerissen. Der Cruise 4.0 selbst ist größenmäßig echt in Ordnung. Die Batterien in der Plicht werden aber schon ein Störfaktor sein, vermute ich. Ähnlich wie ein Kanister mit 1:50 auch. Dafür, dass er hoffentlich nie gebraucht wird, ist das irgendwie doch sehr präsent. Der Torqeedo 1003 ist da wesentlich unauffälliger und selbst der Zweitakku ist in seiner Tasche deutlich kompakter. Es gäbe noch den Cruise 2.0, dem würde eine einzelne Batterie genügen. Vielleicht wäre das ein Mittelweg.
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#313
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Ich würde mir die Batterien in den Maschinenraum stellen, dort können die auch gleich geladen werden. Dann ein Kabel in deine Transomsitzbank gelegt und mit Stecker am E-Motor anschließen.
Als Steckverbindung wäre sowas doch gut https://www.carhifi-store-buende.de/...power-terminal
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Gruß Marco ![]() ![]() ![]() ![]() |
#314
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Als Stecker würde ich auf die Anderson Stecker gehen.
Die SB120 Variante (120A) ist eh serienmäßig von Torqeedo verbaut. Mein Bauch sagt mir, dass der Cruise 4.0 mit den beiden Batterien doch ein bisschen "too much" ist als Notmotor. Ich habe mir heute noch einen Cruise 2.0 bestellt und werde mal testen und vergleichen. Jetzt am langen Fronleichnam-WE nehme ich erstmal den 4er mit auf die Reise zum Rhein. Der 2er wird erst nächste Woche ankommen, schätze ich. Kann also gut sein, dass ich den Torqeedo Cruise 4.0 komplett mit den beiden nagelneuen LFP und Ladegerät demnächst hier anbiete. ![]() Ihr könnt euch ja schonmal positionieren...
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#315
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Vom Schlauchboot hatte ich einen Torqeedo 1003 S, den ich schonmal als alternativen Notmotor probiert hatte
Hi Chilli, auf welche Geschwindigkeit bist Du denn mit dem kleinen 1003 gekommen?
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#316
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Die Restauration ist Super gelungen 👍. Sieht aus wie ein anderes
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“
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#317
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Ich schätze mal so 3 bis 4 km/h.
Diesen Sommer habe ich ihn in einer Rhein-Aue nochmal benutzt, um die Ankerposition zu korrigieren. Dafür hat er vollends ausgereicht. Einen Cruise 4.0 und Cruise 2.0 habe ich zum Testen liegen, bin aber noch nicht dazu gekommen.
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#318
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Wieso besorgst du dir nicht einen kleinen 5PS Tohatsu und schnallst den an die Badeplattform? Wird wohl am wenigsten Platz und Gewicht nehmen.
So hatte ich das damals an meiner Searay 230DA gelöst. Von Mercury gibts dafür eine Schubschraube, mit der war ich mit 6-7kmh unterwegs. (Hatte mich nach Gummischaden am Propeller bis in den Hafen gebracht) Über ein 3 Wegeventil vom Hauptkraftstofftank gibts dann keine Grenzen. ![]() |
#319
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![]() Zitat:
Der Aufwand, den einsatzfähig zu halten, ist deutlich höher als beim E-Motor. Zudem ist er sperriger und gefühlt etwas schwerer - und stinkt mehr. Kanister mit Gemisch kommt noch dazu.
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#320
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Naja jetzt hast du zwei große Batterieblöcke, Ladegeräte und den großen E-Motor. Der muss auch immer voll geladen sein.
Da bekommst du einen neuen 4Takter mit 5PS. Da braucht es keinen Kanister dazu. Der hängt an der Plattform und alle 6Monate startet man mal zur Sicherheit. Das wars dann auch schon ![]() Aber klar, im Notfall wenn man den braucht, stinkt er ![]() Geändert von Draco1700tl (30.07.2025 um 07:24 Uhr) |
#321
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Die Urlaubszeit ist vorbei und ich möchte euch mal meine erste "Langzeiterfahrung" mit meinem LiFePo4 Umbau berichten.
Hier dazu die Übersicht -ganz einfacher Standardaufbau: LiMa und Landstromladegerät laden die normale Blei-Starterbatterie. Das Victron Landstrom-Ladegerät steht mit default-Werten auf "Normal". Der Votronic-Booster lädt die 200Ah LiFePo4. In der Masseleitung der LFP sitzt mein Batteriecomputer. Der Bosster wird NICHT über D+ gesteuert, sondern es ist die reine spannungsabhängige Steuerung aktiv!! Während der Bootsnutzung mit Motorlauf, Ankerphasen usw. ist alles unauffällig und normal. Die LFP verrichtet brav ihren Dienst. Während der Fahrt mit laufender LiMa und entsprechend erhöhter Spannung spring der Booster an und lädt die LFP wieder voll. Gespannt war ich auf die Liegezeit am Steg. Denn durch die Ladephasen der Bleibatterie sinkt die Starterspannung irgendwann auf das Erhaltungsniveau von 13,2V. Das ist eigentlich zu wenig, der Booster bleibt hier auf niedriger Leistung: Der eingeschaltete Kühlschrank mit viel Stieleis im Tiefkühlfach hängt aber an der LFP und zieht ordentlich Strom. Der "State-of-Charge" der LFP sieht in der Praxis über mehrere Wochen so aus: "Grau" ist immer Tageshöchstwert, "schwarz" Tagesminimum. Im ersten "Einbruch" der Kurve hatte jemand den Landstrom abgeschaltet. Im zweiten "Einbruch" ist jemand beim Rasenmähen über das Kabel gefahren. Man sieht, dass die LFP ca. 40Ah pro heissem Sommertag verloren hat. Ich hatte dann die Kühlstufe eins zurück genommen und schon waren es beim zweiten Mal nur noch 20Ah pro Tag. Spannend sind die drei Wochen dazwischen! Nachdem die Starterbatterie am Landstrom wieder vollgeladen war, der Booster die LFP wieder (mit voller Leistung) aufgeladen hatte, ist das Victron Ladegerät in die Erhaltungsphase gewechselt. Der Booster hat daraufhin mit reduzierter Leistung gearbeitet, den Verbrauch konnte er damit offenbar nicht vollständig decken. Die LFP hat so ca. 1Ah bis 2Ah pro Tag verloren. Wollte man das verhindern, müsste man im Victron die Erhaltungsladespannung ein klein wenig höher setzen (13,3V oder 13,4V), damit der Booster seine Leistung etwas höher schrauben kann. Nicht auf dem Schirm hatte ich diesen Punkt: Alle sieben Tage hat das Victron in die Konstantspannungsphase gewechselt (mit 14,4V). Das wiederum hat der Booster zum Anlass genommen, die LFP wieder vollzuladen. Fazit: Das Zusammenspiel funktioniert wirklich gut. Ich belasse es bei den default-Werten.
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#322
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Interessant. Danke.
Wenn man lang genug fährt, wird die Lifepo aber auch voll über den Booster? |
#323
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Ja klar.
Mit laufendem Motor geht der Booster bis zum Ladestrom-Maximum von ca. 30 Ampere. (Ich habe hier nur das kleine Modell im Einsatz). Nach einem Ankerwochende und entsprechend leerer LFP dauert das dann ein paar Stunden. Im WoMo habe ich ein 50A Modell, aber bei den Strömen muss man dann schon verstärkt auf die Kabelquerschnitte achten. Im Boot habe ich bei den Ladezweigen überwiegend 6mm² verwendet: https://www.boote-forum.de/showthrea...9&#post5413829 Für mich ist das ein sehr guter Kompromiss.
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