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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote.

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  #126  
Alt Gestern, 19:46
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Succes_Falcon Succes_Falcon ist offline
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hier mal die Entwicklung des Bitcoin über 10 Jahre

Da hätte man sich ein schönes Boot für kaufen können
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar
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  #127  
Alt Gestern, 19:51
Sayang Sayang ist offline
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Zitat:
Zitat von Heron Beitrag anzeigen
… Ich schließe aus der Verwendung des besitzanzeigenden Fürwortes "meine", dass du in verantwortungsvoller Stellung eines größeren Unternehmens warst, da je mehrere Controller an dich zu reporten hatten. Weiterhin schließe ich aus der Einlassung hätten ihre Entlassung besiegelt, das du in Personalverantwortung gewesen sein musst.
Darf ich fragen, welche Stellung du inne hattest und was dich zu solchen Aussagen qualifiziert?
Meine Aussagen basieren auf einer recht soliden Ausbildung, und praktischer Erfahrung, u.a. aus meiner Tätigkeit als Geschäftsführer mehrerer Tochtergesellschaften internationaler Chemieunternehmen in Asien, Australien und Lateinamerika. Die Muttergesellschaften stammten auch sowohl aus Deutschland als auch aus Asien, und gehörten jeweils zu den führenden Unternehmen der Branche im ihrem Land. Je nach Standort und Unternehmensphase lag meine Personalverantwortung zwischen einer zweistelligen Zahl – etwa bei Neugründungen – bis hin zu vierstelligen Mitarbeiterzahlen bei etablierten Produktionsgesellschaften.

Btw, ist Dein “richtiger” Name Heron?
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  #128  
Alt Gestern, 20:05
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Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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Zitat:
Zitat von Succes_Falcon Beitrag anzeigen
hier mal die Entwicklung des Bitcoin über 10 Jahre

Da hätte man sich ein schönes Boot für kaufen können
Plus eine kleine Insel in der Karibik samt Hafen, Bungalow und Personal, und ich würde vermutlich auch nicht mehr Economy fliegen, wenn ich irgendwo hin wollte

ungefangene Fische ...

mfg
Martin
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  #129  
Alt Gestern, 20:13
Sayang Sayang ist offline
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Und manchmal kommt einem so richtig erst Jahre später zu Bewußtsein, daß man bei irgendeiner dieser Entscheidungen falsch abgebogen ist und man sagt sich "hättste mal"...
Ja, aber stelle Dir vor, Du haettest 2010 Bitcoin im Wert von 10.000 USD besessen, und die verkauft, um ein Boot fuer den Erloes zu kaufen. Das Boetchen haette heute einen (ideellen) Wert von USD 10,7 Mrd.


(Vielleicht haette Segelmatt auf den Kauf des groesseren Bootes verzichten sollen, und seine Faehigkeiten als Finanzgenie eingesetzt. Es muessen ja nicht immer Bayeraktien sein.)

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  #130  
Alt Gestern, 20:20
Benutzerbild von Startpilot
Startpilot Startpilot ist offline
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Zitat:
Zitat von Sayang Beitrag anzeigen
Ja, aber stelle Dir vor, Du haettest 2010 Bitcoin im Wert von 10.000 USD besessen, und die verkauft, um ein Boot fuer den Erloes zu kaufen. Das Boetchen haette heute einen (ideellen) Wert von USD 10,7 Mrd.


(Vielleicht haette Segelmatt auf den Kauf des groesseren Bootes verzichten sollen, und seine Faehigkeiten als Finanzgenie eingesetzt. Es muessen ja nicht immer Bayeraktien sein.)

So ist das.
Die einen verfallen in depressive Phasen wegen entgangenen Gewinns, die andern fahren einfach Boot.
Sitzen an Bord und freuen sich.
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Gruss, Dirk

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(Heiner Geissler, 1930 - 2017)
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  #131  
Alt Gestern, 20:55
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Hele63 Hele63 ist offline
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Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
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Gruß Helmut.
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Alt Gestern, 21:02
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Segelmatt Segelmatt ist offline
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Zitat:
Zitat von Sayang Beitrag anzeigen
Vielleicht haette Segelmatt auf den Kauf des groesseren Bootes verzichten sollen, und seine Faehigkeiten als Finanzgenie eingesetzt. Es muessen ja nicht immer Bayeraktien sein.
Aber dann hätte ich ja kein Boot, auf dem ich meinen durch mein Genie erworbenen Wohlstand genießen kann... außerdem lasse ich mir durch Vernunftsargumente nicht den Abend ruinieren!
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  #133  
Alt Gestern, 21:11
MgK MgK ist offline
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Und manchmal kommt einem so richtig erst Jahre später zu Bewußtsein, daß man bei irgendeiner dieser Entscheidungen falsch abgebogen ist und man sagt sich "hättste mal"...

Mitte 2010 hatte ich Jürgen meine damals 10 Jahre alte Bayliner 3055 für knapp 50K€ verkauft und wollte mich eigentlich auf die Suche nach einem anständigen Segler begeben, um damit später auf Langfahrt zu gehen. Die Kohle lungerte auf dem Konto rum, Frau bekam nach langem Quengeln endlich ihre neue Küche, und ein paar Wochen lang war ich ernsthaft versucht, 10% vom Rest zu nehmen um davon ein paar Tausend dieser ominösen Bitcoin zu kaufen, die Börse am Sonntag oder irgendein ähnliches Blatt erwähnt hatten, und die einfach eine Weile liegen zu lassen. Aber nein ..., kaum vier Wochen später mußte mir ja die 3258 Fly über den Weg laufen, die ich anschließend vier Jahre lang gefahren habe und mein Spielgeld war wieder weg, bevor ich mich durchringen konnte, damit wirklich zu spekulieren.

Sei's drum. Hätte auch alles viel schlimmer kommen können, und ich weiß auch gar nicht, ob ich den dadurch "entgangenen Gewinn" wirklich als kalkulatorische Opportunitätskosten verbuchen will. Alles gut.

mfg
Martin
Es gab mal einen Bericht über einen Briten, der hat einen Antrag auf die Durchsuchung einer Müllhalde gestellt. Hatte seine Festplatte mit den Adressen über 75 Bitcoin in den Müll geschmissen als die nix wert waren

Oder die Story, dass 2010 jemand eine 4 Dollar Pizza mit 10000 BTC bezahlt hat
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  #134  
Alt Gestern, 21:14
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Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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Zitat:
Zitat von Sayang Beitrag anzeigen
Ja, aber stelle Dir vor, Du haettest 2010 Bitcoin im Wert von 10.000 USD besessen, und die verkauft, um ein Boot fuer den Erloes zu kaufen. Das Boetchen haette heute einen (ideellen) Wert von USD 10,7 Mrd.
In der Tat. Wie gesagt: Es hätte viel schlimmer kommen können Vorstehender Fall wäre mutmaßlich mein "wir bestellen zwei Pizza für 10.000B€"-Moment geworden und hätte mich bis ans Lebensende verfolgt und/oder depressiv gemacht. Nicht wahrgenommene Chancen hingegen bereiten mir schon lange keine schlaflosen Nächte mehr.

Zitat:
Zitat von StartPilot
Die einen verfallen in depressive Phasen wegen entgangenen Gewinns, die andern fahren einfach Boot.
Sitzen an Bord und freuen sich.
Yup. Acht Jahre später bin ich an Bord meines Katamarans eingezogen und hatte anschließend die bis dato besten Jahre meines Leben. Auch ohne Millarde

mfg
Martin
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  #135  
Alt Heute, 08:37
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Zitat:
Zitat von Sayang Beitrag anzeigen
Meine Aussagen basieren auf einer recht soliden Ausbildung, und praktischer Erfahrung, u.a. aus meiner Tätigkeit als Geschäftsführer mehrerer Tochtergesellschaften internationaler Chemieunternehmen in Asien, Australien und Lateinamerika. Die Muttergesellschaften stammten auch sowohl aus Deutschland als auch aus Asien, und gehörten jeweils zu den führenden Unternehmen der Branche im ihrem Land. Je nach Standort und Unternehmensphase lag meine Personalverantwortung zwischen einer zweistelligen Zahl – etwa bei Neugründungen – bis hin zu vierstelligen Mitarbeiterzahlen bei etablierten Produktionsgesellschaften.

Btw, ist Dein “richtiger” Name Heron?
Danke für deine Antworten.
Die Leute nennen mich genau so wenig Reiher, wie sie dich Schatzi nennen dürften.
Mein richtiger Name ist kein Geheimnis, ich schreibe ihn nur nicht unter jeden Beitrag.
Ich heiße Silvio.
Ich habe übrigens nicht gefragt, um deine Leistungen zu schmälern, sondern um mal zu erfahren, was hinter den Aussagen steckt. Halt Erfahrung, oder gute Google- Such- Kenntnisse.
Ich komme ursprünglich aus den technischen Bereich, habe aber gemerkt, dass ab einer bestimmten Ebene nur noch kaufmännisch Ausgebildete zum Tragen kommen. Deshalb habe ich mich in diese Richtung weiterqualifiziert und dann noch eine höhere Qualifikation nachgelegt. Ich habe dann als Abteilungsleiter und Betriebsleiter gearbeitet und mich schließlich selbstständig gemacht. Wenn man das Einkommen als Richtmaß für Erfolg wertet, war ich erfolgreich. Das Finanzamt hat meinen Erfolg neben hohen Steuern, mit der Bilanzierungspflicht belohnt. Meine Aufgaben waren hauptsächlich Baustellenleitung und Qualitätsmanagement. Ich war weltweit im Einsatz. Meine letzte Tätigkeit war Site- Manager für ein ehemals wertvolles deutsches Dax-Unternehmen in der Gase Branche, in Festanstellung. Zum Geschäftsführer oder CIO habe ich es nicht geschafft. Das hat damals Steve Angel übernommen.
Nochmal zum Thema Opportunitätskosten. Ich kann durchaus verstehen, was du sagen willst. Im Grundprinzip ist es ja auch richtig. Meine Einwände beziehen sich auch nicht auf das Verfahren, sondern dessen strikte Anwendung im Privatbereich.
Deine Definition ist durchaus richtig, sie setzt aber voraus, möglichst viele Alternativen und ihre konkreten Auswirkungen zu kennen. Denn nur so kann man die beste Alternative (die den meisten Gewinn bringen würde) herausfinden. Unbekannte Alternativen können so nicht betrachtet werden und nicht erkannte, nicht rückwirkend berücksichtigt werden.
Stell dir vor, jeder würde alle Entscheidungen mit was wäre wenn begutachten. Da jeder mal eine Entscheidung trifft, die sich als nicht die Beste herausstellt, müsste man ja immer von entgangenen Gewinn sprechen.
Das macht ja auch nur depressiv.
Nächster Punkt, anders als bei langfristigen Planungen in der Geschäftswelt, sind viele Entscheidungen im privaten Bereich zeitlich gebunden. Diese erfolgen als ja oder nein tue es oder lass es. Diese Entscheidungen lassen keinen langwierigen Vergleich zu. Sonst trifft die Zeit und oder das Leben die Entscheidung für dich.
Letzter Punkt ist der Aufwand, der für eine Entscheidung mit möglichst vielen bedachten Alternativen getroffen werden soll.
Oft ist es so, dass es einen gewissen, oder auch größeren Aufwand bedeutet, möglichst viele Alternativen für die richtige Entscheidung zu treffen.
Diese Aufwand erscheint bei einigen Entscheidungen in einem Missverhältnis zum erwarteten Ergebnis zu stehen. Der Aufwand wird deshalb gescheut und eine emotionale Entscheidung getroffen.
Ich hoffe, dass ich so etwas besser meine Meinung darlegen konnte.
Ich bitte auch zu bedenken, es ist nur eine Meinung und nicht der wissenschaftliche Beweis für ein fehlerhaftes Verfahren.
Grüße Silvio
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  #136  
Alt Heute, 08:41
vnf vnf ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Ich nehme an, der TE interessiert sich jetzt eher für Wohnmobile.
Hattest du irgendwann das Gefühl, er interessiere sich für Boote? Mich erinnert das eher an eine Stammtischfrage, irgendwo oberhalb 1,7 Promille.
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Ihr ahnt gar nicht, wie lange ich an manchen Beiträgen feile, um Aggressivität möglichst zu vermeiden und keins zu verletzen.
Vor allem ahnt ihr nicht, wie schwer ihr mir das immer wieder macht
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  #137  
Alt Heute, 08:49
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Fronmobil Fronmobil ist offline
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Nach den ganzen OT-Beiträgen, nochmals zurück zum Thema,
wobei sich der Threadstarter wohl verabschiedet hat.

Die von mir genannten 5-10% jährlichen Unterhaltskosten sollten für einen
Neuanfänger, der sich zum ersten Mal ein Boot kauft, als erste Orientierung absolut ausreichen.

Wenn ihn die Zahl erschrecken sollte ---> Finger wech vom Bootskauf.

Wenn er sagt "Das ist okay", dann geht die Arbeit los und er muss versuchen
in seinem Revier ggfs. einen günstigen Liegeplatz zu ergattern, eine passende
Versicherung zu finden, seine Kenntnisse und Fertigkeiten zur Pflege- und Wartung
des Bootes hinterfragen, sich fragen ob er nicht lieber chartern sollte etc. ...

Das ist dann der Realitätscheck. Kann besser oder schlechter ausgehen.
__________________
Gruß von Bord
Klaus


* Stern-von-Berlin.de 2025 - 321 Boote waren dabei *
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  #138  
Alt Heute, 08:59
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Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
So ist das.
Die einen verfallen in depressive Phasen wegen entgangenen Gewinns, die andern fahren einfach Boot.
Sitzen an Bord und freuen sich.
Gier frisst Spass.
Geh mal anders an die Sache ran:

Du hättest am 01.11.2021 vier Bitcoins für je 56274,90 Euro gekauft macht
225.099,60 Euro.
Am 31.12.2022 hättest du sie wegen dringend benötigten Kapital verkaufen müssen. Kurs war damals 15406,87 Euro pro Stück also 61.627,48 Euro gesamt.
Von den kalkulatorischen Verlust der ja nun nicht eingetreten ist von 163.472,12 Euro, kannst du dir nun ein super Boot kaufen und uns alle einladen.
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  #139  
Alt Heute, 10:39
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Nach den ganzen OT-Beiträgen, nochmals zurück zum Thema,
wobei sich der Threadstarter wohl verabschiedet hat.
Wo ist das Problem? Die gewünschten Infos wurden doch geliefert und ein paar noch dazu.


Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen

Die von mir genannten 5-10% jährlichen Unterhaltskosten sollten für einen
Neuanfänger, der sich zum ersten Mal ein Boot kauft, als erste Orientierung absolut ausreichen.

Wenn ihn die Zahl erschrecken sollte ---> Finger wech vom Bootskauf.
So sehe ich das auch. Wobei aus meiner Sicht der Zeitaufwand auch nicht gerade gering ist, jedenfalls wenn man wie der TE in München wohnt und dann erst noch zu einem Boot hinfahren muss, das nächste wäre da die Donau. Die nahegelegenen Seen kann man aus mehreren Gründen vergessen.
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Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #140  
Alt Heute, 10:44
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von vnf Beitrag anzeigen
Hattest du irgendwann das Gefühl, er interessiere sich für Boote?
#1 liest sich doch wie jemand der schon einiges probiert hat.



Zitat:
Zitat von vnf Beitrag anzeigen
Mich erinnert das eher an eine Stammtischfrage, irgendwo oberhalb 1,7 Promille.
Passt für mich nicht zu #1 und zu #28
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Gruß Richard

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  #141  
Alt Heute, 11:22
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Nach den ganzen OT-Beiträgen, nochmals zurück zum Thema,
wobei sich der Threadstarter wohl verabschiedet hat.

Die von mir genannten 5-10% jährlichen Unterhaltskosten sollten für einen
Neuanfänger, der sich zum ersten Mal ein Boot kauft, als erste Orientierung absolut ausreichen.

Wenn ihn die Zahl erschrecken sollte ---> Finger wech vom Bootskauf.

Wenn er sagt "Das ist okay", dann geht die Arbeit los und er muss versuchen
in seinem Revier ggfs. einen günstigen Liegeplatz zu ergattern, eine passende
Versicherung zu finden, seine Kenntnisse und Fertigkeiten zur Pflege- und Wartung
des Bootes hinterfragen, sich fragen ob er nicht lieber chartern sollte etc. ...

Das ist dann der Realitätscheck. Kann besser oder schlechter ausgehen.
Die von dir genannten 5-10% sind vielleicht bei der Anschaffung eines neubootes realistisch... Aber bei einem gebrauchten kann dies weit mehr sein je nach Erhaltungszustand... Wir haben hier schon oft gelesen das jemand für 10000€ ein Boot gekauft hat und schon nach der ersten Saison festgestellt hat das der Motor aufgefrorern ist oder ändere Großreparaturen angefallen sind die dem Kaufwert bei weitem überschritten haben..
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Gruß Volker
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und immer `ne Handbreit Sprit im Tank
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  #142  
Alt Heute, 11:43
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Boot fahren ist allgemein so teuer, daß man es lassen sollte. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sollte man sein Geld in Bitcoins anlegen und große Taschen ans Leichenhemd nähen lassen.
So oder ähnlich verstehe ich diesen Trööt.
Nicht jedes gebrauchte Boot ist eine Schrottkiste und hier wird doch meist über die Ausreißer diskutiert. Natürlich kann man Pech haben, wie auch bei Autos, Immobilien, Aktien...
Über feste Kosten wie Liegeplatz und Versicherung kann man sich vorher informieren und kostenmäßig das passende raussuchen. Treibstoffkosten kann man auch selbst bestimmen, bleibt also Wartung (die kalkulierbar ist) und Reparaturen (die z.T. schon beim Kauf absehbar sind).
Wenn man sich aber schon vor dem Kauf mit Gedanken um unwägbare Kosten und Schäden verrückt macht, sollte man es lassen. Da wird keine Freude am eigenen Boot aufkommen. Dann lieber mal chartern - mit allen Vor- und Nachteilen.
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Gruß
Ewald
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  #143  
Alt Heute, 12:01
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Die von dir genannten 5-10% sind vielleicht bei der Anschaffung eines neubootes realistisch... Aber bei einem gebrauchten kann dies weit mehr sein je nach Erhaltungszustand... Wir haben hier schon oft gelesen das jemand für 10000€ ein Boot gekauft hat und schon nach der ersten Saison festgestellt hat das der Motor aufgefrorern ist oder ändere Großreparaturen angefallen sind die dem Kaufwert bei weitem überschritten haben..
kann es sein daß Du den Sinn der 10%-Regel nicht verstanden hast? Natürlich bezieht die sich auf den Neupreis eines Bootes, eigentlich muß sie sich auf den inflationsbereinigten Neupreis beziehen - ein Boot wie die hier in Diskussion gebrachte Nimbus 320 wird in keinem Fixkostenbereich (Wartung/Liegeplatz/Reparaturrücklage) und in den meisten variablen Kosten (v.a. Treibstoff) dadurch günstiger, daß der bezahlte Kaufpreis nach zehn Jahren nur noch die Hälfte des einstigen Neupreises beträgt. Die einzige Möglichkeit, wie man derartige Kosten wenigstens etwas reduzieren kann besteht darin, Wartung und Reparaturen grundsätzlich selbst durchzuführen, was aber ab einem bestimmten Punkt meistens durch nicht vorhandene Kenntnisse, Fertigkeiten und Werkzeuge und ganz generell in derartigen Preisregionen oft auch einfach durch verfügbare Zeit begrenzt wird - wenn man eine sechsstellige Summe für ein Hobby wie ein Boot erübrigen kann ist man in der Regel auch beruflich einigermaßen eingespannt bis ausgelastet und will seine Freizeit dann vielleicht nicht unbedingt im Blaumann an der Maschine schraubend verbringen sondern lieber fahren.
Und ein entsprechender Full Service bei einem darauf spezialisierten Betrieb kostet dann halt einfach Geld.

lg, justme
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  #144  
Alt Heute, 12:06
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Heron Heron ist offline
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228 Danke in 128 Beiträgen
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@Ewald, ich stimme dir mit den gesagten zu.
Lediglich die Sache mit den Gebrauchtbooten...
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass es bedeutend mehr Problemfälle gab, wie gute Boote.
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  #145  
Alt Heute, 12:33
Sarnico Sarnico ist offline
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Nach meiner Erfahrung gibt es keine "Faustregel" bzgl. dem Unterhalt de auf jede Situation passt. Alleine die Unterscheide bei den Liegeplätzen sind riesig, je nach Region.

Neben den fixen Kosten habe ich gelernt, dass man selbst oft der größte Kostentreiber ist. Für mein letztes Boot mit knapp 60 fuß lag ich zwischen 50 und 75 T€ Gesamtkosten pro Jahr, wobei der Löwenanteil für Verbesserungen & Upgrades drauf gegangen ist. Vieles davon wollte ich damals unbedingt, würde ich heute nicht mehr so machen.

Mein Tipp: Das meiste lässt sich vorher gut recherchieren und kalkulieren. Dann gibt es auch kein böses erwachen (in der Regel).
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  #146  
Alt Heute, 12:50
Benutzerbild von Libertad
Libertad Libertad ist offline
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Zitat:
Zitat von Heron Beitrag anzeigen
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass es bedeutend mehr Problemfälle gab, wie gute Boote.
Ich habe auch schon viele Problemfälle gesehen, aber ab wann ist ein Boot ein Problemfall?
Wenn jemand ein 40 Jahre altes Boot kauft und die "Baustellen" kennt, muß man die nötigen Arbeiten in den Kaufpreis schon im Hinterkopf einrechnen. Wer das verdrängt, fällt auf die Nase. Passiert schon öfter, und das Wehklagen ist groß - aber schlichtweg nicht nachgedacht.
Ich war schon einige male bei Kaufbesichtigungen dabei und konnte die euphorischen Interessenten auf den Boden der Tatsachen runterziehen. Ohne das hätten die wahrscheinlich einen Problemfall am Hals gehabt.
Andersrum: Kollege mit beschränktem Budget und beschränkten technischen Fähigkeiten. Er hat sich ein Boot bei einem Makler in NL ausgeguckt, älteres Baujahr und Besitzer verstorben. Die Besichtigung ergab einen gesunden Rumpf, top Maschine, schlechte Lackierung und grottenschlechte Elektrik. Mängel also bekannt, Arbeitsaufwand kalkulierbar und der Preis stimmte. Boot gekauft, Arbeiten durchgeführt und seit Jahren zufrieden - kein Problemboot, nur bekannter Arbeitsafwand!
Die echten Problemboote waren die, wo der neue Eigner sich ahnungslos (um nicht zu sagen faul) um nichts kümmerte und nach kurzer Zeit gabs die Quittung.
__________________
Gruß
Ewald
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  #147  
Alt Heute, 12:51
uli07 uli07 ist offline
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Naja, solche Spielerei kann man nicht als normale Wartungskosten rechnen. Ebenso würde nen einen Frostschaden oder sonst defekten Motor/Antrieb nicht zu den normalen ständig wiederkehrenden Wartungskosten rechnen.
Für mich sind das Inspektion, Versicherung Liegeplatz, Antifouling oder mal ne Batterie. Sämtliche Umbauten oder Ergänzungen sind Will haben aber nicht müssen weil ohne dem würde das Boot auch fahren.
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #148  
Alt Heute, 12:57
Sayang Sayang ist offline
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Zitat:
Zitat von Sarnico Beitrag anzeigen
Nach meiner Erfahrung gibt es keine "Faustregel" bzgl. dem Unterhalt de auf jede Situation passt. ..
Stimmt. Weil es nicht auf jede Situation psst, wird es "Faustregel" genannt
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  #149  
Alt Heute, 13:00
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Die echten Problemboote waren die, wo der neue Eigner sich ahnungslos (um nicht zu sagen faul) um nichts kümmerte und nach kurzer Zeit gabs die Quittung.
Solche Leute kümmern sich auch vor dem Kauf nicht und kaufen irgendwas, mehr oder weniger unbesehen.
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Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #150  
Alt Heute, 13:57
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Zitat:
Zitat von Heron Beitrag anzeigen
... Die Leute nennen mich genau so wenig Reiher, wie sie dich Schatzi nennen dürften.
Mein richtiger Name ist kein Geheimnis, ich schreibe ihn nur nicht unter jeden Beitrag. ...
Du darfst mich Schatzi nennen, oder ein Wort für eine der anderen Bedeutungen des Wortes aussuchen, oder bei Sayang bleiben. (Eigene Interpretationen und Meinungen sind eben oft fehlerhaft.)

Zitat:
Zitat von Heron Beitrag anzeigen
... Ich habe übrigens nicht gefragt, um deine Leistungen zu schmälern, sondern um mal zu erfahren, was hinter den Aussagen steckt. Halt Erfahrung, oder gute Google- Such- Kenntnisse. ...
Ändert das etwas an „richtig“ oder „falsch“ einer Feststellung?

Zitat:
Zitat von Heron Beitrag anzeigen
... Ich komme ursprünglich aus den technischen Bereich, habe aber gemerkt, dass ab einer bestimmten Ebene nur noch kaufmännisch Ausgebildete zum Tragen kommen. ... Zum Geschäftsführer oder CIO habe ich es nicht geschafft. Das hat damals Steve Angel übernommen.
Linde ist ueber ein paar Personalentscheidungen wahrscheinlich immer noch froh.


Zitat:
Zitat von Heron Beitrag anzeigen
... Nochmal zum Thema Opportunitätskosten....
Du zeigst, dass Du das Wesen von Opportunitaetskosten tatsaechlich nicht verstanden hast. Eine weitere Diskussion des Themas führt zu nichts mehr, also sparen wir uns das.

Für den TO und seine Fragestellung bleibt festzuhalten, dass er „Opportunitätskosten“ in seinen Entscheidungen berücksichtigen sollte.

Zitat:
Zitat von Heron Beitrag anzeigen
... Ich hoffe, dass ich so etwas besser meine Meinung darlegen konnte.
Ich bitte auch zu bedenken, es ist nur eine Meinung und nicht der wissenschaftliche Beweis für ein fehlerhaftes Verfahren. ...
Es wirkt zwar wenig überzeugend, eine Meinung zu äussern, und gleich als nicht belegbar zu relativieren, aber ich denke, ich verstehe, was Du sagen willst.
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