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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#151
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War anscheinend auch in vergangenen Zeiten ein Lieblingsort für Prominenz: Das ist Johannes R. Becher, der Texter von "Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt", der Nationalhymne der DDR: https://www.youtube.com/watch?v=DTV92wqYjfA Ich persönlich hätte es auch gut gefunden, dieses als Hymne des wiedervereingten Deutschland zu nehmen und die alten Zöpfe auf der Kaiserzeit abzuschneiden. Sowohl Text als auch Melodie finde ich (!!) schöner / besser als "Einigkeit und Recht und Freiheit" oder gar die erste und zweite Strophe... Aber einen schönen Blick hat Herr Becher da: Zitat:
![]() Geändert von stenner (30.06.2025 um 09:55 Uhr) Grund: Rechtschreibung
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#152
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Nachtrag: an dem Steg gab es auch noch WLAN vom Biergarten und abends gute Livemusik.
Und ein dickes Lob an Frau Matschke von dem Helios-Klinikum! Ich war wegen Herpes-Salbe in der Apotheke und dabei fiel mir mein zerfledderter Organspendeausweis (selbstgedruckt und laminiert) auf. Auf Nachfrage nach einem neuen Formular wühlte der Apotheker 15 Minuten in diversen Kisten und Kästen und sagte dann resigniert, ich möge doch mal meinen Hausarzt fragen. Da der ja weit weg ist, ging ich in die Praxis im gleichen Haus. Aber das war eine Enttäuschung in doppelter Hinsicht: einerseits hatten sie keinen Vordruck, zum Anderen erinnerte mich die Atmosphäre an die Blues Brothers @2:45: https://www.youtube.com/watch?v=9A-wWnnYyK8 Aber dann entdeckte ich die Helios-Klink und fragte mal dort beim Empfang. Die nette und sächselnde Frau telefonierte ein bißchen und sagte, ich solle zu Frau Matschke, Sekretariat Anästhesie, gehen und malte mir auf einem Hausplan das Zimmer von Frau Matschke rein. Eigentlich ganz einfach, leider vergaß sie zu erwähnen, dass es im 1. Stock sei... Aber wir sind ja keine Königskinder, also fanden wir dann doch zueinander ![]() ![]() Falls also jemand Bedarf hat, kann er / sie ja mal auf der Winterthur vorsprechen. Geändert von stenner (30.06.2025 um 09:57 Uhr)
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#153
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Noch besser wäre es gewesen, wenn man den Text der DDR-Hymne für die bundesdeutsche Hymne genommen hätte. Passt nämlich auch
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Viele Grüße Uwe
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#154
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Hallo
Die Hymne der DDR wurde ja auch nur noch ab 1972 in der DDR als Melodie gespielt. Wegen Deutschland einig Vaterland. Gruß Joggel Geändert von Joggel (30.06.2025 um 09:28 Uhr) |
#156
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Moin
der Winterthur'sche Champagnerkorken wurde am Wochenende eingeweiht! Danke nochmal ![]()
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Gruß
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#157
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Die Gattin wird sich freuen. Ich glaube, dass sie ab Donnerstag wieder auf Beschaffungstour sein könnte.
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#158
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So ist es. Der Weg ist das Ziel:
Ein paar Fakten vorweg: Philadelphia ist ein Ortsteil von Storkow, liegt 37m über NN und hat knapp 250 Einwohner. Bezüglich der geschichtlichen Relevanz hat einer dieser Einwohner eine eindeutige Meinung: Der besseren Lesbarkeit wegen vergrößere ich das mal. Im Großen und Ganzen hat er Recht: Aber ein bißchen Geschichte steckt da schon hinter. Warum in aller Welt heißt das Philadelphia? Naja, das basiert auf einem dieser Einfälle vom Alten Fritz. Das ist ein altes Silo am Kanal: Und da lagerten Schafffelle, was auch die Haupterwerbsquelle der Einwohner des Gutshofes damals (1713...) war. Dementsprechend hieß der Ort auch Hammelstall. Nun begab es sich, dass sich viele Leute in zahlreichen Teilen von Deutschland (naja, so richtig Deutschland war das ja noch nicht...) von ihren Herrschern / Königen / Gutsherren / Herzögen etc. drangsaliert fühlten und einen Ausweg im fernen Amerika suchten. Des Einen Leid ist des Anderen Freud, dachte sich der alte Fritz (ihr wißt schon, der mit "Jeder soll nach seiner Façon selig werden") machte den Leuten das Angebot, statt des beschwerlichen Weges über den Atlantik doch lieber in seine Insel der Glückseligkeit zu kommen. Und so wurde 1792 aus Hammelstall Philadelphia. Und ein paar Kilometer weiter entstand Neu-Boston. Aber zurück zum eigentlichen Zweck: dem Dorffest mit Hüpfburg, Kinderbespritzungsanlage der Feuerwehr: Das Ganze gepaart mit einem Volleyballturnier des VC Philadelphia e.V., einem Grill, einer Kuchenecke, einer Zapfanlage und einem glücklicherweise recht dezenten DJ mit fragwürdiger Musik (merkwürdigste Schlager mit anzüglichen Texten...). Das Übliche halt. Aber es war recht amüsant, neben einem Pärchen des MC Markgrafen (dem ortsansässigen Bikerclub) hatte ich interessante Gespräche mit meinem Nachbarlieger an anderen Ende des Dorfanlegers: Diese Gespräche wurde dann auf das winterthursche Achterdeck verlagert und führten dann zu später Stunde zum potentiellen Dreierpäckchen mit der MS Jens beim Stern.
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#159
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Und nun geht es Schlag auf Schlag dem Ende des Jetlags entgegen. Von Philadelphia aus ging es dann erstmal zur Zugbrücke Groß Köris:
Da darf man zwar festmachen und auf die nächste Brückenöffnung warten, aber das Ufer (WSA Dienstgelände...) nicht betreten. Direkt am Anleger gab es ein Gehege mit Bambis: Am nächsten Morgen bin ich dann weiter zum Anleger in Teupitz. Sehr anlegerfreundlich ![]() Teupitz (und die umliegenden Dörfer Schwerin, Klein- und Groß Köris) bieten ein übliches Bild: eine Menge schicke Häuser in Wasserlage, zahlreiche (mehr oder weniger halbherzige) Versuche, Tourismus zu etablieren (immer wieder kommt Fontane ins Spiel ![]() Teupitz hat eine sehenswerte Kirche, außen sehr schickes Backsteingemäuer, innen diverse innenarchitektonische Sünden (eine Holz- / Stahltreppe zur Kanzel aus dem 18. Jahrhundert, vorm alten Altar ein abgetretener Teppich, die "Kronleuchter" kann man nur als Bausünde der 80er bezeichnen... Es gab mal ein riesiges sowjetisches Krankenhaus. Teile davon sind heute eine Krankenhaus in parkähnlicher Landschaft, einige Gebäude sind ein tolles Wohnareal, auf dem es anscheinend eine große Gemeinschaft der Mieter gibt: zahlreiche Sand- / Spielecken, gemeinsame Sitzecken, Grillstände, Bänke. Sah alles selbst organisiert aus. Große Teile des ehemaligen Krankenhauses sind eingezäunt und verfallen. Ein Gebäude ist zwar eingezäunt, aber da verfällt nichts ![]() In Groß Köris am Bahnhof spiegelt sich die Gesellschaft: Klassenkampf vs. Immobilienhai. Ganz mein Humor ![]() Und da ich langsam unter Zeitdruck stehe (am 8.7. muss ich in Alt-Stralau ins Kino und am 11.7. kommt mein Vorschiffspersonal nach Potsdam), bin ich dann gleich wieder auf dem Rückweg und liege aktuell vor der Brücke Groß Köris. Diesmal auf der anderen Seite mit Landzugang. Und ich habe Nachbarn: eine junge Familie mit drei Kindern auf Tour mit einer Ixylon-Jolle. Segeln und campen, auch spannend: Geändert von stenner (02.07.2025 um 22:13 Uhr) Grund: Ixylon....
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#160
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Als nächstes will ich nach Königs Wusterhausen. Gibt da heiße Tipps für Anleger / Häfen?
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#161
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Da kommst Du doch nicht weit. Hinter der Bahnbrücke eine 3 m Brücke, und danach gleich die gesperrte Schleuse. Und wenden mit der Winterthur wird da auch spannend. Bliebe vorne nur das Industriehafenbecken, ob man da privat liegen darf?
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Gruß Mirko |
#162
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Ja, das sieht nicht gut aus. Ich bin dann weiter zum Anleger Siegertplatz in Zeuthen gefahren, den kannte ich ja schon. Da hatte ich gerade ein interessantes Gespräch mit einen "Rasenmäher" (oder professioneller ein GaLaBaumeister). Er erzählte mir von einem öffentlichen Anleger in Niederlehme an der Radwegbrücke sowie in Wildau an der Freiheitsstr., da gibt es aber keine Poller. Aber ich habe ja Bodenanker...
Ich werde morgen mal mit dem Rad schauen.
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#163
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Und so begab es sich zu der Zeit, dass der Winterthur Schipper mit dem Rad nach Königs Wusterhausen fuhr, um zu schauen. Und was er sah, war gar betrüblich:
Mal abgesehen davon, dass die Brücken für mich (3,10m) zu niedrig sind ist es schade um diesen eigentlich perfekten Stadtanleger: Zentral, fast schon ein ALDI-Anleger ![]() Sonst ist KW ein nettes Städtchen: kleine Fußgängerzone mit wenig der großen Ketten (da ist das A10-Center wohl zu nah), ein Schloss mit Park, interessante Altstadt mit Kirchen und Höfen. Das Dahmelandmuseum ist sehenswert. Mein Hauptinteresse als alter Fernmelder galt ja dem Funkerberg, dem Ort, an dem Deutschlands erstes Radiokonzert übertragen wurde. Aber leider ist das Museum wegen Umbaus geschlossen... Die TH Wildau hat einen sehr attraktiven Campus mit Wohnheimen und zahlreichen angegliederten Firmen. Als Studienort fände ich das spannend. Als Liegeplatz habe ich eine Art Park in Wildau an der Freiheitsstr., direkt unter der Hochspannungsleitung: Genug Tiefgang, eine intakte Betonkante und ein paar, ääähmmm, Alternativen zum Bodenanker: Als ich anlegt, saß die örtliche ehemalige Dorfjugend noch bei Bier und Kippen auf einer beschissenen (wirklich, es ist 'ne Menge Fliech- und Schwimmzeuchs hier unterwegs) und lösten gerade aller Probleme dieser Welt. Um sie gnädig zu stimmen, offerte ich den Göttern des Anlegesherrys ein wenig und wir plauderten längere Zeit. Nachdem sie wieder nach Hause mussten, kriegte ich von ein paar kiffenden Dorfgrazien (alle behaupteten 18 zu sein, aber ich habe arge Zweifel) ein wenig Fortbildung in Sachen TikTok und sie entwickelten einen gewissen Ehrgeiz, mich zum Kiffen zu animieren... Der Park liegt direkt an der Schwartzkopff-Siedlung, eine attraktive Wohnsiedlung. Tagsüber kommen immer diverse Spaziergänger allen Alters vorbei, einige richten sich auch ein. Morgen ist im Rahmen des Wildauer Stadtfests Open Air mit Roof Garden – „Die Beste Partyband der Welt“. Wir werden sehen...
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#164
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Roof Garden ist wirklich gut, die rocken das Publikum ganz ordentlich.
![]() Ansonsten sehr kreative Leinenführung. Aber man nimmt halt was da ist. ![]()
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Viele Grüße Uwe
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#165
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Moin.Klaus,
Da sind wir uns in den letzten Tagen gleich zweimal begegnet. Als du vor der Brücke Groß Köris gelegen hast (mein Flachmann passt drunter durch) und heute auf Höhe Regattastrecke Grünau. Weiter gute Fahrt! Gruß Torsten
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Wer sagt eigentlich, dass der Frosch keine Federn hat. Er zeigt sie bloß nicht jedem.
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#166
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![]() Zitat:
![]() Beim Strandbad Wendenschloss habe ich dann noch die MS Jens beim Arbeitsankern getroffen und bin kurz längsseits gegangen. Dort wurde das Wohnzimmer gestrichen und die beiden sahen recht staubig vom Gipsschleifen aus. Dann bin ich weiter und habe versucht, um 18:00h einen Platz an der Insel der Jugend zu kriegen. Aber da war alles belegt und es war auch recht laut und von Tretbooten überquellend. Und dazwischen ein WSP-Jetski mit Blaulicht, der immer wieder versuchte, in Gleitfahrt zu kommen. Also fuhr ich wieder zurück und habe einen sehr idyllischen Platz direkt gegenüber dem Jugendschiff „ReMiLi". Im Prinzip ein perfekter Platz, nur leider ist das Gelände komplett verriegelt. Da ich aber Dienstag abend mit dem Rad ins Kino in Alt-Stralau (Hundreds of Beavers, Empfehlung der Jugendabteilung der Stiftung Stennertest und Yannik hat mich bestätigt...) will, werde ich morgen wohl noch mal verlegen. [*] Aber nicht schummeln: https://www.youtube.com/watch?v=_Vs1dmoKAEc
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#167
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![]() Zitat:
Die Sängerin hat sich reichlich Mühe gegeben, das Publikum zu motivieren, aber es waren wohl zu wenige zum Motivieren da. So ca. 100-150 Leute zwischen 40 und 60 (wahrscheinlich die Zielgruppe), die lieber auf den Bänken saßen als "Party" zu machen. Die paar Jugendlichen, die immer mal wieder vorbeikamen, wurden entweder von der Taschenkontrolle und den nicht taschengeldgerechten Preisen (Erdbeerbowle 7€ Bratwurst 5€, Bier 5€, Softdrinks 5€, Crêpes mit Zimt & Zucker 5€) abgeschreckt und verabredeten sich zum Weiterziehen nach Königs Wusterhausen... Das Familienprogramm am Nachmittag war anscheinend erfolgreicher. Und das Rosenfest in Eichwalde vor 3 Wochen (https://www.boote-forum.de/showthrea...7&#post5622717) war besser. Vielleicht auch, weil es von den Leuten vor Ort und der Gemeinde getragen wurde und nicht eine Marketingveranstaltung eines örtlichen Radiosenders...
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#168
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Und weiter geht es. Zurück ins urbane Leben. Und da wurde ich von Barbara & Thomas von der Vasco in Oberschöneweide gestalkt
![]() Da gab es an einer Halle im Gewerbepark Rathenow-Hallen auch eine schöne Kaikante mit wunderbaren Edelstahlpollern. Ruhig und idyllisch und verlassen, aber leider war das Gelände eingezäunt und abgeschlossen. Es wäre zwar mit einem 19er-Universalschlüssel einfach zu öffnen gewesen, aber man ist ja vorsichtig.. Am Morgen wurde ich von der Entenpolizei geweckt (zu humaner Zeit um 9:30h...). Der Käpt'n sagte, ich dürfe hier nicht liegen und er würde mich jetzt "ganz doll ausschimpfen". Ich dürfe mich noch anziehen, aber nicht mehr frühstücken. Und gab mir dann den dezenten Hinweis auf den Anleger Mellowpark: Das ist / war ein 24er und als Anleger perferkt. Er ist nahe der Altstadt, ruhig im Park gelegen. Der Mellow-Park ist eine tolle offene Jugendeinrichtung mit diversen BMX-, Scooter, Mountainbike- und Skateboardbahnen und seit BMX olympisch ist, ist es auch eines der bundesrepublikanischen Leistungszentren. Da es eine betreute Jugendeinrichtung ist, wird das Gelände leider abends um 20:00h abgeschlossen. Im Gespräch mit einem der Mitarbeiter hat er sich leider "verplappert" und gegen eine Spende an den Verein rutschte ihm der Code des Zahlenschlosses raus... Sonst hätte ich mit dem geplanten Kinoabend ein Problem gehabt. Vor dem Kinoabend in Alt-Stralau ging ich mit dem Rad auf große urbane Erkundungstour: Niederschöneweide, Treptow, Kreuzberg, Osthafen, Friedrichshain, Rummelsburg, Unterwegs fand ich noch eine interessante Möglichkeit der Bootsfinanzierung: Da würde mich mal mal der Förderbetrag und die -begründung interessieren... In der Rummelsburger Bucht musste ich natürlich mal den Bootspark in Augenschein nehmen. Es gibt anscheinend nicht nur Neuzugänge, es wollen Einige auch das Bootsleben hinter sich lassen. Da ist zum Beispiel dieses Boot zu verkaufen: Und der Eigner hat eine, hmmm, optimistische Preisvorstellung: Die Architektur im Osthafen erinnerte mich stark an Hamburgs Hafen-City. Wer war wohl eher da? Auf der anderen Seite ist die Heimat eines Großteils der bundesdeutschen Renten: Auf der Oberbaumbrücke fanden sich ein paar Musiker zu einem Spontankonzert zusammen, es dauerte ca. 45 Minuten unter begeisterter Publikumsbeteiligung. Sehr nett. Danach wurde es auch Zeit fürs Kino im "Freiluftkino Neue Zukunft" in Alt-Stralau. Sehr interessantes Gelände, sie hatten eine Menge Gartenstühle aufgestellt und projizierten auf die Rückwand des Nachbarhauses. Störend war nur der Zugverkehr des Bahnhofs Ostkreuz direkt hinter dem Gelände. Aber zum Glück war "Hundred of Beavers" (fast) ein Stummfilm. Sehr empfelenswert, ich habe mich gut amüsiert und auch gleich die DVD bestellt. Den Film muss man in der Sammlung haben ![]() Geändert von stenner (12.07.2025 um 22:56 Uhr)
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#169
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Moin
wo liegst du denn gerade? Bin wegen Regens nicht auf dem Boot und nahe Urbanhafen. Ich vermute du willst danach irgendwann Richtung Wannsee....fährst du den Landwehrkanal hoch? Dann sag mir Bescheid bitte, ich komm winken ![]()
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Gruß |
#170
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Zum Aldi Anleger: dazu kommt noch, dass die davorliegende Zugbrücke für vermutlich viel Geld neu gebaut wurde. Geöffnet wurde sie - außer zur Probe - noch nie. Da könnten dann größere Boote noch 100m weiterfahren, und 50m vor der dauerhaft geschlossenen Schleuse am Aldi Anleger festmachen. KW ist ganz OK: bin vor 11 Jahren von B hierher ausgewandert Grüße, Reinhard
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#171
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![]() Ich bin seit vorgestern in Potsdam, Gisela ist wieder da und gestern und vorgestern war ja Open Air am Weberplatz in Babelsberg. Sehr schön, wenn auch wetterbedingt nur wenig Open Air :-( Die Konzerte waren in der Kirche und wurden nach draußen auf Leinwand über tragen. Ein Teil des Publikums fand in der Kirche Platz. Donnerstag ist hier noch Hochkultur, wir nutzen die städtischen Subventionen für einen Besuch im Hans-Otto- (=Stadt-) Theater. Freitag nach dem Frühstück brechen wir dann zur Pfaueninsel auf.
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#172
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Grundsätzlich ist KW sehr nett, zumindest, wenn die Brücke / Unterführung am Bahnhof mal fertig ist...
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#173
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So, mal wieder ein kleiner Fortschrittsbericht. Nach langer und harter Überfahrt durch den Teltowkanal wurde ich um 16:02h von der vorzeitig geschlossenen Schleuse Kleinmachnow ausgebremst und musste leider vor der Schleuse liegenbleiben
![]() Diese Gelegenheit nutzte ich zur kulturellen Erkundung des Schleusenumfeldes (Kleinmachnow und Stahnsdorf) und stieß auf die Skulptur der Vorleserin : Vor einen indischen Restaurant direkt an der Schleuse steht einer Skulptur, die an Gandhis Salzmarsch erinnern soll: Ich fühlte mich an "The Blind Following the Blind auf der Nordart in Büdelsdorf erinnert. Ausgehend von von der Alten Fahrt ging es an 2 Abenden zum Klassik-Open-Air am Weberplatz in Babelsberg: Leider spielte das Wetter nicht mit, darum waren wir am 2. Abend in der dortigen Kirche. Dann haben wir uns unaufhaltsam dem Stern von Berlin genähert und liegen am 24er in Cecilienhof: Da geht es heute noch wettergerecht ![]() Und morgen nach dem Frühstück brechen wir auf zum "Gulf of Stars" an der Pfaueninsel. Geändert von stenner (17.07.2025 um 23:05 Uhr)
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#175
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Wir haben uns dem Veranstaltungsort auch schon gewaltig genähert. Bis morgen.
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Viele Grüße Tilo In meinem Alter vernünftig? Das lassen wir mal lieber. Keine Zeit dafür.... |
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