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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#126
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Du Schlingel.
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Gruß Mirko |
#127
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Mit großen Schritten nähere ich mich dem Scharmützelsee. Aber der Weg dorthin ist ja noch lang und dornig
![]() Wer genau hinschaut, sieht mittig auf dem Hügel das Funkinstitut. Hört sich interessant an, da werde ich morgen wohl mal hinradeln. Und wegen der schwierigen Navigation (und weil ich den Anker erst um 18:30h lichtete...), musste ich am idyllischen Dorfanleger in Kummersdorf festmachen: Wollen wir mal hoffen, dass der Spielplatz gleich daneben nicht schon morgens von laut tobenden Kindergartengruppen okkupiert wird, sonst sehe ich schwarz für meine Morgenruhe und da ruhige Frühstück. Im Zweifel ist es ja nicht weit bis zur Schleuse: Eine abendliche Dorfrundfahrt war unspektakulär und schnell erledigt. Gibt außer einem geschlossenen und verfallenden HO-Laden nicht viel. Keine Kneipe, kein Kiosk, keine Dönerbude, kein Laden. Aber einen, Tusch, tätääää, Trommelwirbel, laut Selbstbekenntnis des Wegweisers einen Hauptbahnhof. Was sich bei einem Abstecher nach Alt-Stahnsdorf als einsamer Haltepunkt der eingleisigen Bahnstrecke ca. 1km vom Dorf inmitten von Feldern herausstellte. Und der Sand- / Schotterweg dorthin nennt sich Bahnhofstr., immerhin fährt stündlich je ein Zug nach Frankfurt / Oder bzw. Königs-Wusterhausen. Das nenne ich mal eine verkehrsgünstige Lage... Da ist ja in Alt-Stahnsdorf 3km weiter mehr los, die haben immerhin noch ein Restaurant am Sportplatz. Und Hinweisschilder auf die 5 historischen Orte im Dorf... Aber eine nette Gegend ist es. Und die Schleuse Kummersdorf sieht sehr gepflegt aus: Aber das kann auch der Verzweiflung der / des Schleusenwärters (*in?) geschuldet sein. Was macht man außer Garten und der Suche nach Ruhe und Entspannung hier? Aber ich will ja nicht nur meckern: an Dorfanleger gibt es freies WLAN. Gleich zwei Stück, einmal BrandenBurgWLAN und das OpenBMVI, ich nehme an, das kommt vom WSA. Geändert von stenner (19.06.2025 um 15:21 Uhr)
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#128
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Willkommen in Brandenburg!
![]() Hatte ich nicht erwähnt, daß die Strecke sehr idyllisch ist?
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Gruß von Bord Klaus * Stern-von-Berlin.de 2025 - 321 Boote waren dabei *
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#129
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Das Schleusenpersonal sind auch alles ganz liebe Leute. Die pflegen halt ihre Arbeitsstelle
Wenn da die bunbos einfallen, haben die auch nichts zu lachen. Viele versuchen es quer in die Schleuse zu kommen. Auch komplette Drehungen um die eigene Achse haben wir schon beobachtet.
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Viele Grüße Tilo In meinem Alter vernünftig? Das lassen wir mal lieber. Keine Zeit dafür.... |
#130
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Es sin nicht nur die Bunbos... In Kummersdorf kam ein ca. 9m-Kajütboot mit 150PS Außenborder als drittes Boot recht spät noch dazu. Also in gefühlter Gleitfahrt bis vor die Schleuse, aufstoppen und langsam rein und dann schleusenmittig passend an einer Stange aufgestoppt. Dann begann der Versuch, mit wildem Außenbordergekurbele und Bugstrahl ruder an die Wand zu kommen. Klappte aber nicht und stand dann diagonal in der Kammer und bugstrahlte ein Faltboot an die Wand. Dann endlich erschien die Bootsfrau am Heck und holte eine Leine aus der Backskiste, die (natürlich?) nich klar war und versuchte einen Poller in der Wand zu greifen. Derweil fluchte der Käpt'n und bemühte sich einen Bootshaken durch Seitenfenster an die Haltestange zu kriegen. Aber der Haken war zu groß...
Endlich nahm der freundliche Schleusenwärter das Heft des Handeln in die Hand und ließ sich die Heckleine rüberwerfen. Dann kam auch der Käpt'n mit einer weiteren (natülich! unklaren) Leine, die der Schleusenwärter auch annahm. Und so taumelten sie mittig in der Schleuse nach oben...
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#131
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![]() Zitat:
Auf dem Rückweg werde ich wohl mal in Philadelphia übernachten. Sah auch sehr idyllisch aus. Im Moment liege ich in Storkow am Stadtanleger und touristiere gleich die Burg und den Stadtwald und -strand.
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#132
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In der Kummersdorfer Schleuse wollte die Wärterin mir verbieten, mit einer Leine auf der Mittelklampe zu schleusen. Zu gefährlich
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#133
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![]() Zitat:
![]() wenn ich da an die ein oder andere Einhandschleusung denke, werde ich wohl jetzt ein Verbot für Spandau bekommen, zur oberen Havel komme ich auch nicht mehr und unten rum, über Kleinmachnow besteht Lebensgefahr ![]()
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Zu viele erhabene Sprüche hier - muss nicht noch einen raushauen ![]()
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#134
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Da in Kummersdorf nicht so viel los war, habe ich mal den Wolziger See umradelt und in Kolberg versucht, das "Funkinstitut" (Siehe #127) zu besuchen. Das liegt auf einem Hügel und es geht 50m bergauf. Die Steigung ist nicht so das Problem, aber das Kopfsteinpflaster ist eine Zumutung, 1,5km in Serpentinen über eckiges, spitzes, nicht eben verlegtes Pflaster. Nicht lustig, aber ich hatte ja ein Ziel. Aber auch das war eine Enttäuschung. Die Lage ist schon toll, aber das Ganze ist massiv eingezäunt, es waren zwei recht unfreundliche Menschen dort, die alle Frageversuche mit "das ist Privatbesitz" abbügelten. So viele Leute können bei der Lage ja nicht erscheinen, um einen solchen Nervfaktor zu erzeugen :-(
Auf den umliegenden Hügelflanken sind sehr viele Grundstücke, bebaut von großprotzigen Villen bis zu Bauwagen, durchaus eine interessante Umgebung. Und auch zwei von Kielern "bewohnten" Hütten. Die Grundstücke haben alle massive Hanglage und die Straße ist nicht so freundlich zu kleinen Rädern, daher frage ich mich, ob diese ausrangierten Bobbycars jemals zweckgerichtet in dieser Gegend eingesetzt wurden: Dann ging es den idyllischen Kanal weiter vorbei an Philadelphia (da werde ich auf dem Rückweg wohl einbremsen) nach Storkow an den Stadtanleger: Der liegt recht zentral in der Altstadt, Aldi, Lidl, Normal, Edeka, Netto und ein Getränkemarkt sind im 500m-Radius erreichbar. Er ist auch direkt hinter der Schleuse: Diese hatte was von Magie. Ich kam im Unterwasser an, es ist erkennbar eine Selbstbedienungsschleuse mit den signifikanten Hebeln. Als ich mich dem blauen Hebel auf 20m näherte, fing das blaue Licht an zu blitzen und die Anzeige tat kund, dass die nächste Schleusung in wenigen Minuten begänne und das Tor öffnete sich. Also gar nicht erst festgemacht und gleich rein. Auch in der Schleuse setzte sich der Zauber fort, ich hatte noch nicht an der Stange festgemacht, da schloss das Tor, es ging aufwärts und wie von Zauberhand konnte ich gleich ausfahren. Das nenne ich mal Selbstbedienung. Als ich dann am Anleger festmachte, wurde meine Glaube an die Magie brutal zerstört, es kam der Schleusenwärter und ging zur Brücke... Gleich neben dem Anleger ist auch eine Seniorenwohnanlage, ich bin mir nicht sicher, wessen Schutz der massive Zaun dienen soll... Nach ausgiebiger Würdigung der Storkower touristischen Ziele (und natürlich der Eisdiele) ging es dann am nächsten Tag weiter zum Großen Storkower See, wo ich dann den Sonnenuntergang mit einem Rotwein zelebrierte: Da liege ich nun schon den dritten Tag und überstehe die Hitze mit Mineralwasser, Baden und wasserbasiertem Bootsdienst: ich habe mal den Wasserpass geschrubbtund habe meine statischen Echolotgeber mal betaucht und sauber geschabt. Seit dem letzen Werftaufenthalt zeigte mein Echolot konstant 1,30m an. Entweder haben sie einfach den Geber massiv übermalt oder eben dieser hat beim Pallen Schaden genommen. Neben den vielen Mücken gibt es hier auch sehr viele riesige Libellen, die sich auch an Bord zum Paaren niederlassen, das geht allerdings immer sehr schnell, auch im Fliegen. Da kann man sie nur mühsam photographieren:: Und da es morgen gewittern und stürmen soll, werde ich wohl zeitig den Anker lichten und 3 km weiter nach Wendisch Rietz fahren.
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#135
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Klaus,
auf der Rückfahrt unbedingt am Schloss Hubertushöhe festmachen. Der Kunstpark wird dich begeistern ...
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Gruß von Bord Klaus * Stern-von-Berlin.de 2025 - 321 Boote waren dabei *
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#136
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Ich ankerte gerade davor, aber alle Stege davor (auch bei der Fischbude by Ben) waren mit Verbotsschildern gepflastert bzw. nicht winterthurliches Vertrauen erweckend. Ich werde schauen.
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#137
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![]() Zitat:
Aber wenn die Reiseleitung es empfiehlt, besteige ich in Wendisch Rietz mal das Rad, sind ja nur 4 km. Es ist schon eine schicke Anlage: Das war früher mal ein Jagdschloss, das merkt man bei vielen der dekorativen Feinheiten am Gebäude: Die Arbeiten im Schlosspark fand ich OK, aber nicht begeisternd. Es sind viele Stein- / Granitskulpturen, die auch immer mal wieder in Einkaufszentren zu sehen sind. Die zahlreichen Granitkugeln zum Beispiel. Und ein paar plakative Worte, die an Motivationsposter von Managementcoachings erinnern: Mut, Freiheit, Liebe. Fehlt noch ein Tschakka! Solche (nein, nicht solche, bessere...) Steinskulpturen kenne ich von Jo Kley, die unter anderem immer mal wieder auf der NordArt in Rendsburg zu sehen sind. Faszinierend fand ich die Wölfe vor dem Eingang zum Schlosspark. Sie erinnerten mich auch an verschiedene Werke der NordArt, z.B. an die Affen der "Erbsünde" von Liu Ruo Wang. Oder profaner an die Wachhunde im Garten in Plau am See (https://www.boote-forum.de/showthrea...4&#post5519774) Die dahinter stehende Intention erschließt sich aus dem Banner neben dem Eingang und der kleinen Adresse auf dem Banner. Das ist (war. letzter Eintrag von 2019) schon eine ziemlich coole Aktion. Mit ähnlichen Gedanken wie bei "Erbsünde". Dahinter steckt der Künstler Rainer Opolka, der mit seiner "Zweibrüder Kunst- & Kultur GmbH" auch Betreiber und Geschäftsführer von Schloss Hubertushöhe ist. Auf dem Rückweg nach Wendisch Rietz "stolpere" ich noch über eine Art Grafitti auf einem Brückengeländer über dem Kanal: "Aufgefallen? Wir sind auf dem besten Weg zum Weltkommunismus!!!! doof-oder?" Da hat wohl jemand eine etwas verschobene Realitätswahrnehmung. Der benutzte Stift (Edding?) und das Brückenbaujahr (gschätzt 2010 oder so) deuten nicht auf eine DDR-Hinterlassenschaft hin ![]() Ansonsten sitze ich in Wendisch Rietz am Gemeindeanleger die Gewitterfront aus: Geändert von stenner (24.06.2025 um 12:50 Uhr)
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#138
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Hier liege ich also in Wendisch Rietz . Sehr schöner Dorfanleger, direkt neben der Festwiese mit Spielplatz, Dusche (1€ / 5 Minuten), Toilette (leider zwischen 22:00h und 8:00h verschlossen) und Müllcontainer. Was tut man nicht alles für die Touristen
![]() Ein sehr schöner Ort, 'ne Menge interessanter Häuser, von verrottenden Plattenbauten mit tagelangen Sperrmüllhaufen davor über gut restaurierte Altbauten bis hin zu neumodischen Villen mit Wassergrundstück am Kanal. Und auch die Gemeinde tut viel für den Tourismus, es gibt eine große Tourismusinfo im Ort, gleich neben der Promenade im Dorfkern. Dort sollten sich anscheinend diverse besucherbezogene Läden und Boutiquen ansiedeln. Aber bis auf eine Apotheke ist das leerstehend. Wenige Meter weiter ist der Kern des Tourismus zu sehen, die Verwaltung des Ferienparks: 'tschulligung, die Zeitverschönerungs-Zentrale (wunderbares Marketingsprech, nur echt mit falschem Bindestrich...). Dort wird der Ferienpark und seine Wellness- & Saunalandschaft sowie die gut gestylten Hotels verwaltet. Ansonsten ist der Ferienpark der Versuch, ein dänisches Sommerhausgebiet in die Brandenburger Seenlandschaft zu verpflanzen, hyggelige Holzhäuschen, ein Leuchtturm, ein kleiner Hafen, Strandnähe. Allerdings ohne die Weitläufigkeit und Luftigkeit einer dänischen Ferienhauskolonie: Das ist eher touristische Käfighaltung, keine großzügigen Grundstücke zum Fußballspielen, stattdessen mal schnell die Marmelade beim Nachbarn auf der Terrasse rüber reichen. Natürlich ohne aufzustehen. Ist sicherlich kommunikativer: Wie es aussieht, bleibt von den Ferienparkbesuchern auch nicht soviel im Ort, es gibt zwar mehrere "bessere" Restaurants, aber ansonsten keine Infrastruktur: keine Eisdiele, kein Döner- oder Asialaden (OK, ein Ferienparkstrandimbiss ist da...), kein (geöffnetes) Café. Immerhin einen Edeka. Aber die diversen beworbenen Veranstaltungen sind (fast) alle außerhalb, da bleibt nicht im Ort. Aber vielleicht können die Ureinwohner ja ein bißchen vom Aufschwung profitieren. Das nächste Projekt ist schon im Vertrieb: Ich habe mal nachgefragt, der Vertriebler hatte ein Büro direkt am Dorfanleger. Es hörte sich richtig gut an: unterschreiben, Geld auf den Tisch und 8,5% Rendite kassieren. Alles inklusive in wählbaren Ausstattungsvarianten (löffelfertig, schickes Wort ![]() ![]()
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#139
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Am Rande: ich wollte ja in Prieros ja links abbiegen nach Teupitz.
Wie sie es dort mit dem aktuellen Tiefgang in den diversen "Gräben" / Verbindungskanälen aus. 1,30m wären schon Luxus, 1,20m mit schlammigen Grund nehme ich auch... Von Prieros bis Bad Saarow war es problemlos.
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#140
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Kannste fahren, ist in etwas gleich. Schlamm gibt es, aber alles weich. Der Modder See heißt ja nicht umsonst so. Aber auf der rechten Seite ist er ca. 3m, da haben wir auch schon gestanden. Brücke ist Recht schmal, aber so viel breiter bist du auch wieder nicht.
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Viele Grüße Tilo In meinem Alter vernünftig? Das lassen wir mal lieber. Keine Zeit dafür....
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#141
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Gruß von Bord Klaus * Stern-von-Berlin.de 2025 - 321 Boote waren dabei *
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#142
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Sowas sollte bei uns im Hafen auch gebaut werden , haben es nicht geschafft innerhalb von 2 Jahren die von der Bank geforderten 12 Verkäufe abzuschließen, jetzt ist das Projekt geplatzt.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen ![]() |
#143
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Ja, es hatte was von diesen Timesharing-Vertrieblern, die die Senioren auf Malle (und anderswo) für Teilzeitferienwohnungen ködern wollten.
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#144
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![]() Und die Brücke / den Kanal in Storkow habe ich auch passiert. Zweimal schon..
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#145
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Das passt schon, sonst hätte ich das nicht freigegeben. Bin auch eine Weile nicht durch gefahren, da die Brücke mit den Zeiten nicht gepasst haben. Die ist jetzt aber neu. Was nicht heißt, dass sie häufig öffnet.
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Viele Grüße Tilo In meinem Alter vernünftig? Das lassen wir mal lieber. Keine Zeit dafür.... |
#146
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Um in die Teupitzer Gewässer zu fahren würde ich in Prieros geradeaus fahren.
Es sei denn Du meinst mit links aus dem Langer See kommend.
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Gruß Mirko
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#147
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Seid ihr nicht bis Bad Saarow gefahren? Das hat uns sehr gut gefallen. Auch das Bistro im Dorsch ist wirklich einen Besuch wert.
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Viele Grüße Philip
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#148
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#149
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Dochdoch. Aber das ist so ein Jetlag zwischen den Zeitzonen, da hinke ich mit Berichten hinterher...
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#150
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Unbedingt Bad Saarow anfahren. Die Seefront kam uns vor wie das Eldorado der Millionäre.
Bester Liegeplatz (vom Hafenmeister angewiesen!) alter Anleger der Rundschifffahrt vor dem Fontanepark. Sogar mit Stromanschluß (wenn man ein langes Kabel dabei hat)
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Grüße in die Runde! Thomas
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