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Elektromotoren und Elektroboote Speziell für elektrische Antriebe und elektrisch angetriebene Boote. Kein Modellbau! |
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Themen-Optionen |
#26
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Mit Akkus die nie leer werden.
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Gruß Albert |
#27
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![]() In deiner Argumentationskette hat du vergessen zu erwähnen, dass Windräder hässlich sind! (und trotzdem werden sie gebaut). Vielleicht setzt du dich mal ernsthaft mit aktueller Batterietechnik auseinander, bevor du so einen Dummfug zum Besten gibst. Das, was du da beschreibst, ist theoretisch auf MMC zutreffend, im maritimen Bereich haben wir es hauptsächlich mit LFP zu tun, hast du hier bestimmt schon mal gelesen, wenn es um LiFePo ging. (Deswegen ist die in der Umfrage gestellte Nachfrage nach Second-Life eher fragwürdig.) LFP, das sind die Dinger, die reihenweise eingebaut werden, um die gute alte Bleisäure- oder AGM-Verbraucherbatterie zu ersetzen. Und alle, die umrüsten bekommen keinen Liege- oder Hallenplatz! Die Zukunft findet statt. Und es ist ihr egal, ob du oder ich dabei sind, oder nicht. Das schreibt dir einer, der seine mechanischen Uhren liebt, hegt und pflegt, aber inzwischen hauptsächlich seine Smartwatch trägt. Weil sie so schön praktisch ist.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#28
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Moin
wieso immer vollelektrisch? Der perfekte Antrieb auf E-Basis wäre ein Hybrid. Diesel gegen e-Motor und Batterien tauschen ist wirtschaftlicher Selbstmord und totaler Unsinn für die meisten von uns. Ich war kalkuliert bei knapp 80.000 Euro für dem Totalumbau..... totaler Unsinn und direkt wieder verworfen. Ich hätte gern einen E-Motor so um die 10kW an einem hybriden Getriebe, zusätzlich zu meinem Diesel. Das würde mehr Sinn machen als eine komplette Umrüstung. Das Getriebe müsste ein Freiäufer sein richtung Diesel dann würde mir das schon gefallen. Und das Ganze unter 10K Materialkosten....da würd ich nachdenken drüber.
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Gruß
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#29
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#30
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Mein hybrid hatte ne Reichweite von max 30km. Der Benzinverbrauch lag bei ca. 12 ltr. Ursache lt. Werkstatt durch das e zusatzgewicht. War froh das die Kiste weg war und als reiner Benziner lag er anschließend bei 7 ltr. Den tread fand ich eigentlich gut es ging um konzepte für die zukunft, wo jeder freien Lauf hatte. Aber jetzt haben wir plötzlich die Zukunft in der Gegenwart.... Halt ohne Konzept.... Gruß
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#31
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Halte ich auch für einen realen Ansatz. Das bewährte Diesel elektrische Antriebsprinzip, ausgestattet mit einem vernünftig dimensionierten Akkupack, ausreichend für die elektrisch stattfindende"Kaffeefahrt", wäre bezahlbar. Der Urlaubstörn wird dann hauptsächlich mit fossiler Energie bewältigt.
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Gruß Karsten Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch)
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#32
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Gruß
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#33
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Ich bin vom E-Antrieb echt überzeugt.
Richtig ist, dass es für meinen 5,7er keinen adäquaten Ersatz gibt. Das ist einfach Fakt. Richtig ist aber auch, dass ich 80% der Zeit als Verdränger herumtuckere. Der Leistungsbedarf dafür ließe sich elektrisch sicherlich problemlos abbilden. Die Batterien könnten in der Verbrenner-Betriebszeit gut wieder aufgeladen werden (oder in der Liegezeit via Solar). De facto mache ich das schon heute mehr oder weniger genau so: via B2B Booster oder Solar. Aus meiner Notmotor-Diskussion heraus experimentiere ich da gerade mit diversen Torqeedos. Die Dinger sind einfach nur geil. Zitat:
Ich bin selbst auch sehr aktiv im PV-Forum. Da gibt's solche Diskussionen in noch viel ausgeprägterer Form. Die meisten, die eine Contra-Position einnehmen, haben schlicht keine Ahnung, sind voll mit (falschen) Vorurteilen und haben selbst nahezu keine Erfahrungen mit dem Thema. Ausnahmen bestätigen zwar die Regel, aber überwiegend ist das einfach so.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#34
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Nur, und das ist ein ganz großes "Nur", wird dieser Fall nie eintreffen. Hier ist der Gleichzeitigkeitsfaktor das Regelelement ![]() Stell Dir einfach vor, in einer Stadt würden alle Menschen zur gleichen Zeit ihr Geschäft erledigen ![]() ![]() Um wieder zurück zum Ursprung zu kommen. Für mich ist die Hybridvariante zurzeit bei Bootsgrößen ab Tender aufwärts durchaus sinnvoll. Und die Ladeleistung im Hafen bei einer Standard-CEE (230 V - 6 Amp) wäre bei den allgemeinen Nutzungszeiten unserer Boote ausreichend.
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Gruß Karsten Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch) Geändert von hansenloewe (18.06.2025 um 10:40 Uhr) |
#35
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Hallo zusammen
Ich finde es sehr schade, welche kontraproduktiven Beiträge sich hier angesammelt haben, oder auch die flachwitzigen Post's . Ich betrachte das ganze Thema primär nach rein technischen und mathematischen Tatsachen . In # 10 habe ich ja grundlegendes notiert . Hallo Karsten, deinen Vergleich mit der Toilette kannst du nicht heranziehen . Zunächst gehen nutmaßlich die meisten Menschen nicht zeitgleich aufs WC , dagegen es hier im Thema ganz sicher Lade Zeitfenster zu erwarten sind . Vor Sonnenuntergang strömen die meisten Schiffe wieder in den Hafen und benötigen dann folglich E-Power . Zu den ganzen, örtlichen Tages-Ausflüglern kommen dann noch z.B. nur 10 Boote auf Durchreise mit hinzu, welche je 200 kWh Energie tanken wollen . Wenn alleine dieser Ladevorgang in der Nacht über 10 Stunden verläuft, muß der Hafen jedem CEE 3 × 32 A anbieten welche recht gut ausgelasten werden . Ich denke, dies zeigt, daß die Stromversorgung hier noch ein dickes Problem darstellt .. Ob Straße oder auch Wasser, ich kann mir gut vorstellen, dass es in der Zukunft sich nur gesteuert kontrollieren läßt, ( Energie- oder Lade-Management ) um einer Netzüberlastung zu begegnen . Strom verzögert und gedrosselt = X € / kWh Strom sofort mit gewünschter Leistung = teurer . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E ![]() 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#36
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Das Thema ist nach-wie-vor bestenfalls für Binnenskipper interessant.
Für Offshore-Streuner taugt das garnix!
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Beste Grüße, Alex ![]()
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#37
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Nun, E Antrieb finde ich schon toll. Aber nur mit Mini Atomreaktor
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ![]() ![]() |
#38
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![]() Zitat:
![]() Deine Schätzung, der vielleicht benötigten Leistung und Kapazitäten mag zutreffend sein, ist aber nicht dramatisch. Wenn man sich mal die Chargen und Wechselraten der täglich in Europa und den einzelnen Ländern gemanagten Strommenge und Leistung anschaut, sind das Peanuts. Das wir zukünftig gerade im Stromsektor mehr agierende Lastmanagement benötigen und auch sukzessive bekommen, ist unbestritten. Und ja, ich halte die hybride Technik im Bootsbereich für sinnvoll. Aber auch nur im Binnenbereich. Offshore sehe ich, bis auf vielleicht bei Segelbooten, wenig Bedarf.
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Gruß Karsten Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch) Geändert von hansenloewe (18.06.2025 um 18:33 Uhr)
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#39
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![]() ![]() Akzeptiert mal das es auch andere Meinungen giebt ![]() mehr sag Ich lieber nicht....will ja nicht das der Hut wegfliegt ![]()
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon ![]() Bier im Glas ![]() |
#40
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Also das Umrüsten auf Elektro halte ich nur in Einzelfällen für sinnvoll. Ich kann mir nicht vorstellen mein derzeitiges Boot bei meinem derzeitigen Fahrprofil im derzeitigen Fahrtgebiet auf Elektro umzurüsten. Da müsste sich an der Infrastruktur gewaltig was ändern.
Wobei das in Friesland durchaus denkbar wäre. Wenn man sich aber mal gedanklich locker macht und über ein Solarboot nachdenkt, sieht das ganz anders aus. Zumindest im Verdrängerbereich kommt mit Länge läuft, der Aspekt der Fläche dazu. Je länger je Platz für Solar. Das bedeutet aber auch den Abschied von der klassischen Yacht. So ein Hausboot hingegen könnte ab einer gewissen Größe quasi völlig ohne Landstrom auskommen. In den Sommermonaten sind da locker 100km Reichweite drin. Mit einem zusätzlichen Dieselgenerator kann man das auch im Dauerbetrieb fahren. Nun, ein Hausboot ist nun nicht Jedermanns Geschmack wobei das ja nicht zwangsläufig das Gartenhaus auf Ölfässern sein muss. Es gibt auch schicke Hausboote, auch in Cat B und C. Wenn wir mal richtig groß denken, sind wir bei 20x 5m. Das ergäbe 100m² Solarfläche. Damit lägen wir bei 20kw peak. Wenn man jetzt mal vorsichtig rechnet und im Schnitt von der Hälfte ausgeht, würde man am Tag 100kwh ernten. Bei 20kw Dauerlast reicht das für 5Std Fahrt. Hat man eine 100kw Batterie kann man 5 Stunden nur auf Batterie fahren. Scheint die Sonne, verdoppelt sich das auf 10Std. Macht man einen Tag Pause, ist die Batterie wieder voll. Reduziert man auf 10kw Dauerleistung kann man fast rund um die Uhr fahren. In der Praxis wird man noch viel länger bzw. Weiter fahren können. Am Ende zahlt man für die Batterie 10.000€ Für Solar 3000€ und für die Motoren je nach Geschmack von ein paar 100€ beim Chinamann bis zu 10000€ und mehr vom Edelfabrikanten. Findige Bastler bekommen das noch billiger hin. Also gehen tut das schon. Bezahlbar ist das auch geworden. Zum Wasserwandern Binnen ist das mehr als ausreichend.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#41
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Für mich Persönlich käme nur in Frage: Kleines Boot für max 2 Stunden Tagestouren in Verdrängerfahrt. 12V oder 24V Akku Solar um die Akkus zu Laden, nur im Notfall über Ladegerät. Größere Boote oder Gleiter wo richtig Leistung gebraucht wird geht nicht mehr mit Niedervolt. Das geht nur im Hochvolt bereich wie bei den Autos. Und was für Preise an den Ladesäulen verlangt werden will ich gar nicht wissen. Im Hochvolt darf niemand drann, nur die Leute mit der Ausbildung dazu und dem Hochvoltschein, zumindest so im KFZ Bereich. Also mit selber Basteln ist da nix mehr, nur noch ab in die Werstatt die dann da rann darf. Diese weden knapp sein und die muss man dann erst mal finden. TEUER TEUER........ Jeder gerne wie er mag, aber ich bleibe sicher beim Verbrenner.
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() Rechtschreibfehler dienen der Belustigung der "Rechtschreibexperten" die diese finden, aber nicht in der Lage sind die Fehler an Ihren Booten zu finden. |
#42
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Du Jogie, Deine KFZ-Mechaniker-Lehre liegt sicherlich schon einige Jahrzehnte zurück.
Die heutigen Mechatroniker bekommen den Hochvoltschein während der Ausbildung => es gibt keinen Mangel hier (kurzfristig vielleicht noch in einigen rückständigen Werkstätten). Ausserdem gibt es unterschiedliche Grade von diesem Hochvoltschein. Der Einstieg ist gar nicht so teuer und zeitaufwändig, wie viele meinen. Nicht jeder Mechaniker muss in der Lage sein, auf Zellebene im Akku zu operieren. Privat kann ich sowieso alles machen, notwendige technische Kenntnisse vorausgesetzt. Geändert von Andrei (19.06.2025 um 09:01 Uhr)
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#43
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wenn Geld keine Rolle spielen würde....sähe mein E-Boot ähnlich wie Oldskipper sagt aus )
20x5 m komplett Überdacht mit Solar. aber kein 5 m Fetter Verdrängerrumpf, sonder 2 Rümpfe. 2 Schlanke Katamaranrümpfe. Gewicht so gering wie möglich...Konsequenter Leichtbau. CFK usw. ja und auf V 8 Sound will Ich nicht Verzichten, sowas kommt unterm Plichttisch als Range Extender. ![]()
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon ![]() Bier im Glas ![]() Geändert von kpn-hornblower (19.06.2025 um 08:43 Uhr)
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#44
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Es geht nicht um Meinungen, sondern Tatsachenbehauptungen, die frei erfunden, oder längst widerlegt sind.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#45
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![]() Zitat:
![]() Aber es ist sicher richtig, dass die E-Mobilitaet politisch, u.a. aus Umwetschutzgruenden, favorisiert wird. ![]() |
#46
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#47
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![]() Vielleicht wird ja klarer, was ich meine, wenn man sich die Frage stellt, warum alle Welt mit einer Smartwatch rumläuft, wo doch eine Mechanische Uhr auch die Zeit anzeigt. Das ist ja wohl der Zusatz-Nutzen, den die Uhr bietet. So sieht es letztendlich auch mit der E-Mobilität aus. Sobald die Vorteile überwiegen, brauchst du keine Verbote. Das größte Problem der letzten 100 Jahre war ja die fehlende Speicherkapazität das Batterie. Wenn man da schaut, was sich alleine die letzten 20 Jahre in dem Bereich getan hat....
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#48
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Das ist Deine Sicht, die Mehrheit ist anderer Meinung. (Dabei lasse ich den Umwelschutz (CO2 Emission) aussen vor.)
![]() Ja, der Tag mag kommen. ![]() ![]() |
#49
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Wie jetzt? Wasserwandern binnen mit einem 20m x 5m Boot? Da kannst du die Häfen mit der Lupe suchen, wo du reinkommst. Und hoffen dass sie nicht weiter auseinanderliegen als deine Reichweite. Oder soll das Boot kleiner sein und 100qm Solarfläche obendrauf? Na hoffentlich wird es nicht so windig.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#50
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Hallo,
dem Beitrag von T-Technik zur Ladestrom Versorgung in den Häfen kann ich nur zustimmen. Für Boote die nur am Wochenende genutzt werden und dann die ganze Woche im Hafen liegen reicht eine 6 A Steckdose aus! Boote die nur eine Nacht im Hafen liegen und dann weiter wollen muss eine höhere Ladeleistung her. Es gibt eine Planung im Wattenbereich ca. alle 30 KM eine Ladestation zu errichten. Die Frage ist welche Kosten entstehen? Können und wollen die Vereine das stemmen? Gibt es Zuschüsse usw. Es wird sicher noch einige Zeit dauern bis man mit einem E-Boot sehr weite Strecken fahren kann. Bis dahin sollten wir Bootsfahrer auf Bio-Sprit setzen. Gruß Bernd |
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