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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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![]() Eben, ausbauen und richtig machen ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]()
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#27
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Vielen Dank für die Hilfestellungen.
Ausbauen und co kommt auf keinen Fall in Frage, dafür müsste der Kahn aus dem Wasser, Welle ziehen,... Für das Abdichten einer Kack Schraube ist der Aufwand viel zu groß. Das neu geschnittene Gewinde ist ja nicht kaputt, es ist einfach nur nicht dicht. Daher wird es wohl Dirko oder Loctite werden. Die Schraube sitzt fest und wird sich nicht rausdrehen, den Rest macht das Dichtmittel. Vielen Dank für die Hilfe. |
#28
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![]() Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#29
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Für das abdicheten eines Gewindes würde ich schlicht irgendein Gewindedichtmittel nehmen. Hier z.B. von Petec:https://www.amazon.de/Petec-97210-Ge...1&gad_source=1 (PaidLink)
Gibts natürlich auch von Loctite und diversen anderen. |
#30
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Funktioniert ähnlich dem bereits erwähnten Loctite 577 ( das entspricht der hochfesten gelben von Petec). Sind auch beide nicht billig. Das spätere Lösen ist schwieriger und bei Alu auch nicht unbedingt zerstörungsfrei vorzunehmen. Das ist bei Dirko und anderen Silikonmassen einfacher. Dafür sind letzterer aber nicht so belastbar. Daher meinte ich ja,erst mit Dirko probieren. Wenn es nicht dauerhaft dichtet ( > 1 Saison), dann so was wie Loctite 577 oder eben ein Derivat.
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#31
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Von Silikondichtmassen in Gewinden halte ich wenig. Aber da hat wohl jeder seine eigenen Erfahrungen. Ich bin für Gewinde bei Gewindedichtung (wurde ja auch dafür entwickelt). |
#32
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Auch die Petec wird hart, aber nicht im sichtbaren Bereich (die härtet anaerob aus), das was rausguckt, bleibt elastisch. Aber sicherer als Dirko ist sie auf jeden Fall und deine blaue ist sogar für Spalten bis 0,6mm geeignet.
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#33
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1.
M16 hat 2 mm Steigung, das nimmt man nicht für Ablassschrauben, eher M 16 X 1, oder M16 X 1,5 alle hie genannten Steigungen fallen trotzdem unter den Begriff metrisch. M17 hat fast immer 1 mm oder 1,5 mm Steigung, ein M17 X 2 habe ich in 50 Jahren noch nicht verarbeitet 2. jetzt solltest du erstmal feststellen welche Steigung dein Gewindebohrer hat, 3. du fährst zum freundlichen mit einer CNC Drehmaschine und lästt dir eine Kunststoffschreube M 17,5 !!!! X festgestellter Steigung drehen, die geht schon mit Öl gut rein, Fertig ist die Laube
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Gruß Albert
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#34
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Das geht auch ohne CNC Maschine.
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Gruß Klaus ![]() Schöne Grüße an den August |
#35
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Die M16 hat genau wie mein M17 Schraube 1,5mm Steigung. Schraube und Gewindeschneider passen genau zusammen.
Das Problem ist die zu kurze Flanke. Die hält zwar die Schraube im Loch, nimmt aber keine Kräfte auf. Eine Kunststoffschraube bringt da eher wenig, die müsste ja so übermaßig sein, das die sich selber in des Gewinde frisst. Da wird Dichtmittel die bessere Wahl werden. |
#36
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ich meine, würde man da nicht er Einfacheit halber mal das nehmen, was grad so rumliegt? Loctite liegt doch so rum irgendwo, als mal üppig drauf und reinschrauben. Immerhin kriegt man es auch wieder auf, falls nötig...
Wenns hält gut, wenn nicht, die teuren anderen Mittelchen kaufen und austesten... |
#37
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Dirko liegt bei 8€ die Tube. Das würde ich jetzt kein teures Mittelchen nennen.
Da verballer ich ja fast mehr Spritt auf dem Weg zum Boot. |
#38
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Loctite Schraubensicherung läuft dir bei dem Gewinde weg.
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#39
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() ![]() Da muss man glaub ich keine Raketenwissenschaft draus machen bei nem Getriebe. Das Getriebe ausbluten lassen. Einigermassen Ölarm-sauber machen und Schraube einmatschen. Ich find das Epoxi gut. Aber Sika geht bestimmt auch. |
#40
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Ne Rakete ist gegenüber diesem und vielen anderen Problemen hier im Forum doch nen Popelding.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#41
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Ja ist so.
Was in 10 Min. gemacht sein kann wird hier 10 Tage, Wochen diskutiert.
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]()
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#42
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Die Schraube ist mit Dirko eingeklebt, jetzt heißt es daumen drücken. 24h bis zur vollen Aushärtung.
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#43
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Na dann:
Frohe Weihnachten! Gruß Rüdiger |
#44
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![]() Zitat:
![]() Ergo: Uhu plus Endfest 300 wird so dünn wie Petroleum + ist seitdem mein Lieblingskleber für fast alles Grüße, Reinhard |
#45
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Gestern das Getriebe befüllt und schon tropft es wieder. Also das Öl wieder raus und die Schraube raus.
Beim einsetzen der Schraube habe ich das Gewinde mit Bremsenreiniger sauber gemacht und dann komplett mit Dirko eingeschmiert. Beim rausdrehen der Schraube habe ich gesehen, dass die Schraube keine Dichtmasse im Gewinde hatte, da sich beim einschrauben alles am Anfang des Gewindes aufgestaut hat. Das Dirko scheint einfach zu dickflüssig zu sein, um sich mit in das Gewinde reinzuziehen. Also weitersuchen.
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#47
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Jetzt sind wir wieder bei Epoxy und Schrauben Sicherung
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#48
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Meine bescheidene Einschätzung:
Von unten, "über Kopf", ein Gewinde rechtwinklig zu einer (wahrscheinlich vorhandenen) Dichtfläche zu schneiden, halte ich für fast unmöglich, vor allem, wenn man sich auf das "Altgewinde" konzentrieren muß. Der beste Kleb- oder Dichtstoff funktioniert nur mit penibel sauberen Oberflächen. Am tiefsten Punkt des Gehäuses, mit all den "vollgesaugten Aluguß-Poren) diese Sauberkeit hinzukriegen...hmm..."sauber ist nicht rein". Meine Wahl wäre, als erster Versuch, auch Hanf gewesen: hat eine quellende Wirkung und ist problemlos rückbaubar. Ich hätte dann auch die Ablaßschraube modifiziert: Loch rein und einen Schlauchnippel (geschraubt, gelötet, geschweißt) dran gedübelt. Daran einen Schlauch, geschlauft nach oben und mit Stopfen verschlossen und gesichert. So kann man weiterhin Öl ablassen ohne die Schraube anzufassen. Wurde bei einigen Harleymodellen werksseitig so gemacht. Aber nicht wegen Undichtigkeit, sondern wegen Zugänglichkeit/ Verschmutzung beim Service (Nähe zum Belt). Ist in diesem Fall zwar zu spät, aber vielleicht eine Inspiration für spätere "Projekte" geeignet. Auch anwendbar für schlecht zugängliche Ölablaßschrauben an Ölwannen bzw. die Möglichkeit, vernünftig das Altöl aufzufangen und nicht erst in die Bilge abzulassen. Helicoil ist (für mich!) nur für nicht-dichtende Gewinde geeignet, also auf keinen Fall Ölablaßschraube oder Kerzengewinde: dafür gib es Time-Sert!
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das muß das Boot abkönnen...sacht daKaleu |
#49
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![]() Zitat:
Zudem bin ich davon ausgegangen, dass wenn endlos, verschlossen werden soll, Du auch nach dem Einschrauben der Ablassschraube da ordentlich drumherum schmierst. Als Faustregel könnte man sagen/schreiben: Was Du mit Dirko Ht nicht dicht bekommst, bekommst Du nicht dicht. Bin aber der festen Überzeugung das es bei Dir mit dem Dirko-Zeugs funktioniert!
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Gruß Jan
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#50
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![]() Zitat:
Moin, endlich einer der die Problematik mit der Dichtfläche und dem Gewinde anspricht. Wobei der 2. Satz sich widerspricht und auch nicht zutreffend ist. Nicht das Gewinde dichtet hier and, sondern nur die Dichtfläche. Das Gewinde in der Einbaulage rechtwinklig nach bzw. bei zu schneiden ist so gut wie unmöglich. Ich habe mir dafür extra eine Aufnahme für die Ständerbohrmaschine gemacht. So kann das neue Gewinde für Helicoil sauber geschnitten werden. Zudem wird mit einem Zapfensenker die Dichtfläche bearbeitet. Solange die Gewinde bzw. die Schraube o.ä. nicht konisch sind, dichtet kein Gewinde sondern die Dichtfläche. An der Stelle habe ich unzählige Heli Coil Einsätze verbaut und alle waren / sind dicht. Es kann auch sein, dass am Gewinde ein Riss ist. Ob jetzt passiert oder durch den Vorbesitzer spielt keine Rolle. Ist aber sehr oft der Fall gewesen. Und nun klebt schön weiter. ![]() Wünsche euch einen guten Rutsch und auf eine Öldichte neue Saison.
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Gruß Frank |
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