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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #26  
Alt 10.12.2024, 09:17
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KOI7161 KOI7161 ist offline
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Zitat:
Zitat von turbopapst Beitrag anzeigen
Hallo,

bei meinem Hänger Bj. 1992 sind die Bremsbacken min. 15 Jahre alt... Keine Probleme.

was mich vermuten lässt dass die Qualität der Ersatzteile immer schlechter wird. (natürlich bei doppeltem Preis)

Ja das stimmt wohl.
Die Qualität ist schon sehr unterschiedlich.
Und die Preisspanne zwischen 40 und 140€ enorm. Aber welche jetzt halten ist fraglich. Ich habe die Original von Knott für um 100€ gekauft und verbaut. Mal schauen wie lange die halten.
__________________
Grüsse vom Rhein km 462...den Eicher See vor der Haustür

Michael
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  #27  
Alt 10.12.2024, 13:47
Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von turbopapst Beitrag anzeigen
Hallo,

bei meinem Hänger Bj. 1992 sind die Bremsbacken min. 15 Jahre alt... Keine Probleme.

was mich vermuten lässt dass die Qualität der Ersatzteile immer schlechter wird. (natürlich bei doppeltem Preis)
Ja damals durfte man ja auch noch gscheite Kleber verwenden. Der hat aber womöglich ein bisschen gerochen.....durfte nicht von Kindern gelutscht werden.... etc...........

Inzwischen gibt´s doch von der EU die REACH Richtlinie )

Die Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH-Verordnung) ist eine EU-Chemikalienverordnung, die am 1. Juni 2007 in Kraft getreten ist. REACH steht für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals ‚Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien‘.


https://de.wikipedia.org/wiki/Verord...07/2006_(REACH)

Wahrscheinlich haben die bei der Kleberumstellung irgendwie nix gscheites gefunden.

Am Besten die billigsten Beläge kaufen. Ohne CE...-aus CHINA

P.S., Spass beiseite: Hab ich noch nie gehört, dass ein Belag sich vom Belagträger verabschiedet. Scheibenbremsbeläge sind ja alle geklebt.
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  #28  
Alt 10.12.2024, 14:53
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Barracuda Barracuda ist offline
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Ja damals durfte man ja auch noch gscheite Kleber verwenden. Der hat aber womöglich ein bisschen gerochen.....durfte nicht von Kindern gelutscht werden.... etc...........

Inzwischen gibt´s doch von der EU die REACH Richtlinie )

Die Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH-Verordnung) ist eine EU-Chemikalienverordnung, die am 1. Juni 2007 in Kraft getreten ist. REACH steht für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals ‚Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien‘.


https://de.wikipedia.org/wiki/Verord...07/2006_(REACH)

Wahrscheinlich haben die bei der Kleberumstellung irgendwie nix gscheites gefunden.

Am Besten die billigsten Beläge kaufen. Ohne CE...-aus CHINA

P.S., Spass beiseite: Hab ich noch nie gehört, dass ein Belag sich vom Belagträger verabschiedet. Scheibenbremsbeläge sind ja alle geklebt.
Gelöste Bremsbeläge bei Trommelbremsen und bei Scheibenbremsen sind gar nicht so selten. Bei Trommelbremsbelägen löst sich dann meist der ganze Belag, verkantet sich und bricht. Bei Scheibenbremsbelägen kann man dann erkennen, wie sich der geklebte Belag vom Träger löst - meist nur in Form eines Spaltes zwischen Belag und Platte. Bei beiden ist es oft Rost, auf dem dann der Kleber nicht mehr hält, oder schwergängige Bremsen die heiß geworden sind und dann den Kleber zerstört haben.
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Ciao
Barracuda

Der, der keine Zeit mehr hat
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  #29  
Alt 10.12.2024, 17:56
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jogie jogie ist offline
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Zitat:
Zitat von Jollysti Beitrag anzeigen
Ja macht es Sinn vor einer 2 000km Fahrt vorher in die Werkstatt zu fahren und nach sehen zu lassen ob die Belege noch kleben?
Ne macht kein Sinn.
Sinvoll ist es 2 Satz Bremsbeläge, Wagenheber, Unterstelböcke, Blaumann und die Werkzeugkisste mit in den 2000 Km Urlaub zu nehemen.
__________________
Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
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  #30  
Alt 10.12.2024, 19:14
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corvette-gold corvette-gold ist offline
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Bremse ist ein dauerthema beim Tüv Bis zu 50% der Bootsanhänger falllen in der TÜV Nord Prüfstelle wegen der Bremse durch. Früher ist man mit dem Auto angefahren und hat voll gebremst. Der Hänger lief auf und blockierte ebenfalls die Bremse. Alle Räder stehen , gut war es.
Nun gehts damit auch beim Tandemachsen auf den neuen Bremsenprüfstand.
Und viele Bremsen haben mehr als 10% Unterscheid zwischen den Rädern. Durchgefallen.

Ich hatte bei meiner Knott 1,2T Bremsbeläge und Seile neu gemacht.
Zum Tüv.. Durchgefalllen Bremse einseitig. Also zu Händler. 300 Euro einstellen (was auch immer die dann gemacht haben) Tüv bestanden.
2 Jahre später wieder beim TÜV einseitig, obwok keine 30 KM gefahren, zum Kotzen. Hänger abgemeldet. fertig.Grüße Frank
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  #31  
Alt 10.12.2024, 20:51
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turbopapst turbopapst ist offline
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Zitat:
Zitat von corvette-gold Beitrag anzeigen
Bremse ist ein dauerthema beim Tüv Bis zu 50% der Bootsanhänger falllen in der TÜV Nord Prüfstelle wegen der Bremse durch. Früher ist man mit dem Auto angefahren und hat voll gebremst. Der Hänger lief auf und blockierte ebenfalls die Bremse. Alle Räder stehen , gut war es.
Nun gehts damit auch beim Tandemachsen auf den neuen Bremsenprüfstand.
Und viele Bremsen haben mehr als 10% Unterscheid zwischen den Rädern. Durchgefallen.

Ich hatte bei meiner Knott 1,2T Bremsbeläge und Seile neu gemacht.
Zum Tüv.. Durchgefalllen Bremse einseitig. Also zu Händler. 300 Euro einstellen (was auch immer die dann gemacht haben) Tüv bestanden.
2 Jahre später wieder beim TÜV einseitig, obwok keine 30 KM gefahren, zum Kotzen. Hänger abgemeldet. fertig.Grüße Frank

Hallo Frank,

300,- € für das Einstellen der Bremse grenzt m.M. an Wucher.

für diese Arbeit braucht man maximal eine Stunde...
__________________
Gruß
Werner

es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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  #32  
Alt 10.12.2024, 21:27
skibo skibo ist offline
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Das Problem aller Bremsen ist, dass sie nicht richtig genutzt werden. Besonders Anhänger stehen im privaten Bereich mehr rum und werden zuwenig mit Lasten gezogen. Die Folge ist Korrossion in den Trommeln und auch Festrosten der Bremsseile in deren Hüllen. Das liegt auch an der vermeintlich materialschonenden Fahrweise welche die Bremsenbauteile zuwenig in Bewegung hält.
Hier gilt also nicht: Wer bremst verliert, sondern: wer bremst, spart Reparaturkosten.
Diese sind bestimmt höher als die Teile.
Bremsbacken von Trommelbremsen sind übrigends Tauschteile. D.h. das Altteil geht zum Händler zurück und dadurch ist das Ersatzteil billiger. Gilt z.B. auch für Kupplungen, Anlasser, Lichtmaschinen uva.
Noch was zur Trommelbremse: Wer glaubt, wenn er bei ebay, bei einem Teilehändler, Bremsenhersteller oder aus China neue Beläge bestellt und einbaut, glaubt, alles richtig gemacht zu haben, irrt gewaltig. Trommeln haben auch Verschleiß und die neuen Beläge müssen auf den aktuellen Durchmesser eingeschliffen werden. Dafür gibt es eine besondere Maschine.
Keiner der hier schreibt hat diese. von 3-5 Ausnahmen abgesehen...
...falls sie noch im Ausbildungsbetrieb arbeiten. Bremsen gehören sowieso in die Fachwerkstatt.
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  #33  
Alt 12.12.2024, 07:23
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wolle1 wolle1 ist offline
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Moin Klaus,
Teilweise stimme ich deinen Aussagen zu aber teilweise auch nicht.
Das Bremsen in einer Fachwerkstatt getauscht werden sollen ist richtig, da diese nunmal sicherheitsrelevante Teile sind, jedoch kann jeder der eine Ausbildung in diese Richtung gemacht hat diese selber tauschen.

Die Bremsbacken sind allerdings kein Austauschteil(außer bei Lkw‘s), bei Anhänger oder Autobremsbacken werden diese nicht zurückgeschickt.

Was aber ein wichtiger Grund ist den viele nicht verstehen ist, dass das die Teile welche man im Internet bestellt immer eine schlechtere Qualität haben als die Teile vom Fachhändler. Die Internet Teile sind meistens billige China nachbauten.

Meine Meinung: kaufst du billig kaufst du zweimal!

Sportliche Grüße

Wolle1




Zitat:
Zitat von skibo Beitrag anzeigen
Das Problem aller Bremsen ist, dass sie nicht richtig genutzt werden. Besonders Anhänger stehen im privaten Bereich mehr rum und werden zuwenig mit Lasten gezogen. Die Folge ist Korrossion in den Trommeln und auch Festrosten der Bremsseile in deren Hüllen. Das liegt auch an der vermeintlich materialschonenden Fahrweise welche die Bremsenbauteile zuwenig in Bewegung hält.
Hier gilt also nicht: Wer bremst verliert, sondern: wer bremst, spart Reparaturkosten.
Diese sind bestimmt höher als die Teile.
Bremsbacken von Trommelbremsen sind übrigends Tauschteile. D.h. das Altteil geht zum Händler zurück und dadurch ist das Ersatzteil billiger. Gilt z.B. auch für Kupplungen, Anlasser, Lichtmaschinen uva.
Noch was zur Trommelbremse: Wer glaubt, wenn er bei ebay, bei einem Teilehändler, Bremsenhersteller oder aus China neue Beläge bestellt und einbaut, glaubt, alles richtig gemacht zu haben, irrt gewaltig. Trommeln haben auch Verschleiß und die neuen Beläge müssen auf den aktuellen Durchmesser eingeschliffen werden. Dafür gibt es eine besondere Maschine.
Keiner der hier schreibt hat diese. von 3-5 Ausnahmen abgesehen...
...falls sie noch im Ausbildungsbetrieb arbeiten. Bremsen gehören sowieso in die Fachwerkstatt.
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  #34  
Alt 12.12.2024, 09:30
skibo skibo ist offline
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"jedoch kann jeder der eine Ausbildung in diese Richtung gemacht hat diese selber tauschen."

...Wenn er Zugriff auf eine Bremsbacken-Schleifmaschine hat. Wenn nicht, ist seine Arbeit Pfusch...
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  #35  
Alt 12.12.2024, 10:03
Sascha H. Sascha H. ist offline
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@ Skibo, bzw. Klaus:
Fast jeder Hersteller von kleineren Fahrzeugen hat Fahrzeuge mit Trommelbremsen.
VW z.B. verbaut die sogar in Ihrem elektrischen ID4 der über 2t wiegen kann. Mal abgesehen von Millionen Lupos, Polos, Golfs, etc.
Kein VW-Händler hat ein eine Maschine zum Einschleifen von Trommelbremsbelägen auf die eigentliche Bremstrommel.
Das lässt sich auf weitere deutsche, französische, italienische und viele weitere Hersteller von Fahrzeugen mit Tommelbremse ergänzen, VW sei hier nur als Beispiel genannt.
Wenn man Roller und Motorräder mit Trommelbremse weltweit addiert kommt man wahrscheinlich auf eine 10-stellige Anzahl Fahrzeuge. Nimmt man noch LKWs hinzu …

Kaum jemand wird die Bremsbeläge auf die Trommel einschleifen. Trotzdem funktioniert das.
Sollen das alle Pfuscher sein?
Ich würde dich bitten, Deine Meinung nochmal zu überdenken.

Mit Glück haben einige Werkstätten die Möglichkeit Bremstrommeln innen auszudrehen, dass sie wieder eine griffige Oberfläche haben, Grate entfernt sind oder Ovalität beseitigen können, mehr habe ich aber noch nicht gesehen.
Im Normalfall reicht das aus, wenn die Bremsbeläge so eingestellt werden, dass die Trommeln ohne Bremsung noch frei laufen, aber bei leichtem Anzug der Bremse beginnen.
So stellt das jede Werkstatt von Autos und Zweirädern ein.

Ich verstehe Dich schon Klaus, optimal wäre es, aber nicht wirtschaftlich umsetzbar und auch unnötig.
Mehr wie ein Rad blockieren kann es eh nicht, dafür braucht man keine 100% auf die Trommeln eingeschliffenen Beläge 😉

Grüße Sascha
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  #36  
Alt 12.12.2024, 10:59
murphys law murphys law ist offline
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Wie schafft man es, bei einer Ausgedrehten Trommel, den Radius ohne Schleifen der Bremsbacke anzupassen? (Stichwort :Tragbild)
Wer eine Ausdrehvorrichtung für Trommeln hat, der hat mit Sicherheit auch ein Schleifgerät.
Bei der Kombi neue Trommel und neuen Belägen ist dies natürlich nicht nötig.
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Thomas

"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt".
(Albert Einstein)
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  #37  
Alt 12.12.2024, 11:02
skibo skibo ist offline
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Komisch, es gibt Firmen welche solche Schleifmaschinen herstellen.
Komisch, bei meiner Ausbildung habe ich gelernt neue Bremsbacken auf den Trommeldurchmesser einschleifen. Gerade wenn die Trommel ausgedreht wurde.
Komisch, wenn das heutzutage keiner mehr machen würde. Gerade bei hydraulischen und Druckluft Bremsanlagen. Da geht es nicht nur um 0 oder 1.

Wenn Du noch nicht mehr gesehen hast, bist du vielleicht zu jung.
Schau dich mal in einer LKW Werkstatt um. Im PKW-Bereich sind Trommelbremsen aus der Mode gekommen aber es gibt noch viele alte Fahrzeuge mit 4 Trommeln.
Bei einspurigen Fahrzeugen gebe ich Dir recht. Ist nicht unbedingt nötig. Es braucht halt einen etwas höheren Kraftaufwand bis sich die Beläge angeglichen haben.
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  #38  
Alt 12.12.2024, 11:05
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Zitat:
Zitat von skibo Beitrag anzeigen
Komisch, es gibt Firmen welche solche Schleifmaschinen herstellen.
Komisch, bei meiner Ausbildung habe ich gelernt neue Bremsbacken auf den Trommeldurchmesser einschleifen. Gerade wenn die Trommel ausgedreht wurde.
Komisch, wenn das heutzutage keiner mehr machen würde. Gerade bei hydraulischen und Druckluft Bremsanlagen. Da geht es nicht nur um 0 oder 1.

.
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Thomas

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  #39  
Alt 12.12.2024, 12:26
Sascha H. Sascha H. ist offline
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Es freut mich, dass ich für jung gehalten werde

Ich kenne nur Trommelbremsen, bei denen die Beläge auf einer Seite fix in einem Lager liegen und auf der anderen Seite von einem Excenter oder Art Nocke oder eben mit einem kleinen hydraulischen Zylinder (wie heute üblich) nach außen, somit Richtung Bremstrommel bewegt werden und somit Bremskraft ausüben.
Somit werden diese nie mit 100% Belagstärke gleichmäßig an die Trommel gepresst. Da nutzt sich immer eine Seite mehr ab als die andere.
Somit ist das anpassen der Beläge obsolet.
So ist das auch bei jedem Hersteller von Achsen für den Anhänger-Betrieb (Knott, Alko, etc.).
4- und 2-rädrige Fahrzeuge eingeschlossen.

Mit sind nur ein paar ältere schnelle Oldtimer-Motorräder bekannt, bei denen versucht wurde die Beläge tatsächlich über 2 Anlenkungen relativ gleichmäßig an die Bremstrommeln zu bekommen, z.B. Münch.

Ist das bei den LKWs auch so?
Da habe ich tatsächlich noch keine Berührungspunkte gehabt.

Aber dem Threadersteller ging es ja um seine Anhänger-Bremse.
Deswegen halte ich das Vorgehen - wie es so gut wie alle Werkstätten machen - überhaupt nicht als Pfusch.

Grüße Sascha
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Geändert von Sascha H. (12.12.2024 um 12:32 Uhr)
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  #40  
Alt 12.12.2024, 12:53
murphys law murphys law ist offline
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Hallo Sascha,
obwohl doch schon im fortgeschrittenen Alter, sind die wohl doch noch nicht alle Trommelbremssysteme geläufig (z.B. Duo-Duplex)
Wenn man Bremstrommeln ausdreht (häufig bis zu drei zul. Größen), ist es doch wohl nachvollziehbar, dass wenn man neue Beläge nimmt, welche doch wohl logischerweise nicht auf eine Übergröße ausgerichtet sind, anpassen muss.
Kannst du dir ja notfalls mal klar machen wenn du dir die Radien vorstellst.
Natürlich wird die Kombination bremsen, aber wie? Der neue Belag wird nie die volle Tragkraft übermitteln können.
Unabhängig von der geringeren Bremsleistung hast du dann auch natürlich einen schnelleren Verschleiß.
Also: Alte Trommel überdreht > neue Backen >Anpassen
Neue Trommel >neue Beläge> kein Anpassen
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Thomas

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  #41  
Alt 12.12.2024, 13:11
Sascha H. Sascha H. ist offline
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Ich hatte früher (zu Lehr- und Studienzeiten) 4 oder 5 alte Minis mit 10-Zoll-Rädern und Trommelbremsen rundum.
Wenn die durch waren, gab's neue Beläge, kurz einstellen und gut.
Waren immer bestens beim Tüv (wenn icht gerade ein Bremszylinder inkontinent war, aber dann hat man die eben schnell mit gewechselt).

Die neuen Beläge schleifen sich nach dem ersten Einbremsen (das war früher noch nötig) selbst auf die Trommeln ein.
Natürlich ist der Verschleiß beim einfahren dann kurz hoch, aber danach nicht mehr.
Zu den Bremsbelägen gab es natürlich noch ein Blatt mit einer Einfahreinweisung und den entsprechenden Manövern

Wenn man das vorab im ausgebauten Zustand macht, hat man doch noch lange nicht das schöne Tragbild der sich selber im Betrieb einfahrenden Bremsbeläge.
Und beim Anpassen machst ja auch nichts anderes als den Belag abtragen, also schonmal Vorab-Verschleiß

Grüße Sascha
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  #42  
Alt 12.12.2024, 13:51
murphys law murphys law ist offline
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Lieber Sascha,
in meiner Zeit als Mechaniker und später als Techn. Betriebsleiter im LKW Bereich, habe ich unzählige Trommelbremsen, selbst-bzw. von den Mitarbeitern bearbeiten lassen und sie nachher TÜV abgenommen....
Wie lange willst du Bremsen Einschleifen, damit der Radius passt?
Was du meinst, ist wahrscheinlich das Aufrauen der Oberfläche, damit sich der Reibwert erhöht. Kann man vorher auch durch die Bearbeitung mit Schmirgelpapier erreichen
Du magst zwar gut mit deinem Mini gefahren sein, aber fachmännisch ist diese Reparatur nicht gewesen.
Das mit den Radien nochmal bitte überlegen
Für verschieden Sachen muss man eben doch mal eine Ausbildung in dem Fach und nicht mal nur in dieser Richtung gemacht haben und nicht nur selbst, eventuell unbestritten, auch erfolgreich gewesen sein
Es reicht nicht immer, wie hier schon geäußert wurde, einen "anverwandten" Beruf erlernt zu haben.
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Thomas

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Geändert von murphys law (12.12.2024 um 16:13 Uhr)
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Alt 12.12.2024, 16:28
Kiru4 Kiru4 ist offline
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Männers, bitte nicht eine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen. Bitte auch die Laufleistung von Trailern im Auge behalten, diese ist meist erheblich geringer als beim PKW.
Zu DDR-Zeiten wurde der Belag auch nur eingefahren und es funktionierte tadellos. Ablösende Beläge sind mir nicht geläufig, da wurde meist genietet. Trotzdem vielen Dank an alle für die rege Beteiligung!

VG
Thomas
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  #44  
Alt 12.12.2024, 16:54
murphys law murphys law ist offline
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Hallo Thomas,
auch wenn die Trailer zu DDR-ZEITEN wahrscheinlich nur hinter einem Wartburg, oder Lada gelaufen sind, waren doch gerade zu diesen Zeiten die Mechaniker doch Spitze!
Man kann viele Dinge selbst machen, aber ob man es immer richtig und fachgerecht macht ist eine andere Frage.
Ich habe hier nur Kritik angemerkt, bei Statements von Laien, welche den Anschein vermitteln, so ist es richtig und alle Anderen (Fachleute) haben keine Ahnung.
Wenn ich von diesen sogn. Fachleuten, nur weil sie auch schon mal selbst an einem Fahrzeug etwas repariert haben, den den Begriff obsolet höre, gehen bei mir schon rote Lampen an.
Ich versuche mich seit Jahren aus (und vor allem aus Diskussionen), welche mein Fachgebiet betreffen herauszuhalten.
Ich würde es begrüßen, wenn andere Mitglieder es auch so halten würden und nicht, vor allem bei Sicherheits relevanten Themen, dies auch täten
Ich bin überzeugt davon,dass sie sich in dem Bereich, wo sie Erfahrung und Ausbildung und Kompetenz haben, sich auch nicht rein reden lassen würden.
Warum aber hier?
Wenn man versucht Dinge zu erklären, begreifen sie es nicht, oder sie schalten sich einfach aus und kneifen
Ich halte mich jetzt raus aus dem Thema, da es wohl wie üblich besser ist und ich damit den sogn."Experten" mehr Raum geben kann für ihren . sorry, teilweise Blödsinn.
__________________
Thomas

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  #45  
Alt 12.12.2024, 17:14
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Damit hast du 100% Recht

Den Misst was hier und auch bei anden Themen einige "möchtegern Experten" verbreiten zu wiederlegen habe ich aufgegeben.

Ich bin KFZ Meschaniker und habe einige Jahre im Anhängerbau gearbeitet.
Auflaufbremsen der Namhaften Hersteller kenne ich alle und weiß auch genau wie die richtig eingestellt werden.

Aber hier ein Beitag zu schreiben mache ich aus 2 gründen nicht.
1) Die "Experten" stellen alles in Frage und auf den Kopf.
2) Die meisten können es nicht umsetzen und machen desshalb fehler an der Bremsanlage.
Dann heist es, der hat mir das so beschrieben.
Oder es wird eine 4 Seiten Anleitung draus.
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Gruß Jogie,
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  #46  
Alt 12.12.2024, 18:21
skibo skibo ist offline
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"Zu DDR-Zeiten wurde der Belag auch nur eingefahren und es funktionierte tadellos."

Ja, in der DDR waren sie auch Vorreiter was Fahrzeugtechnik und Geschwindigkeiten betrifft. Besonders erwähnenswert ist die Abgastechnik von Trabant und Wartburg.

...sorry für OT
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  #47  
Alt 12.12.2024, 19:32
Kiru4 Kiru4 ist offline
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Die Abgastechnik bei den DDR 2-Taktern war von den Ingenieuren bis ins letzte Detail ausgeklügelt, eine wahre Meisterleistung! Es brauchte keinerlei Messtechnik um die Motoreinstellung zu beurteilen. Wenn der Motor nicht richtig eingestellt war, konnte man es hören, sehen und riechen!

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VG
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  #48  
Alt 12.12.2024, 19:52
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Moin Klaus,
Teilweise stimme ich deinen Aussagen zu aber teilweise auch nicht.
Das Bremsen in einer Fachwerkstatt getauscht werden sollen ist richtig, da diese nunmal sicherheitsrelevante Teile sind, jedoch kann jeder der eine Ausbildung in diese Richtung gemacht hat diese selber tauschen.

Wolle1
Das sehe ich anders.
Nehmen wir an, jemand verfügt z.B. als KFZ-Mechatroniker über eine abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung. Ok macht sich die Bremsen selbst und dann passiert ein Unfall mit Bremsenversagen. Da hat der Mechatroniker selbst den schwarzen Peter. Jedenfalls versicherungstechnisch gesehen.

Gleicher Schaden, der hat die Bremsen zuvor in einer Fachwerkstatt instand setzen lassen. Eine persönliche Rückhaftung nicht möglich.
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Der deutsche Italiener - häufig in Italien und nicht so gerne in Deutschland

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  #49  
Alt 12.12.2024, 19:58
SommersprosseHH SommersprosseHH ist offline
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Auch wenn der Verlauf des Treats vllt etwas aus dem Fahrwasser geraten ist, konnte ich viel mitnehmen. Sehr interessant, vielen Dank
Trotzdem werde ich auch künftig an der Bremse nicht selbst rumschrauben. Den Trailer aber weiterhin beim Slippen versenken.
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  #50  
Alt 12.12.2024, 21:06
Andrei Andrei ist offline
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Zitat:
Zitat von Petitbateau Beitrag anzeigen
Das sehe ich anders.
Nehmen wir an, jemand verfügt z.B. als KFZ-Mechatroniker über eine abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung. Ok macht sich die Bremsen selbst und dann passiert ein Unfall mit Bremsenversagen. Da hat der Mechatroniker selbst den schwarzen Peter. Jedenfalls versicherungstechnisch gesehen.

Gleicher Schaden, der hat die Bremsen zuvor in einer Fachwerkstatt instand setzen lassen. Eine persönliche Rückhaftung nicht möglich.
Das ist ein frei erfundener Zusammenhang.
Wenn er die Bremsen ordnungsgemäß und fachmännisch gemacht hat, dann passiert ihm versicherungstechnisch garnichts, auch beim Bremsenversagen.
Es gibt keine Pflicht oder Zwang, die Arbeiten an der Bremse nur gegen Bezahlung machen zu lassen.

Und auch die beste Technik kann versagen, auch beim besten Wartungszustand.
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