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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 30.09.2024, 19:39
Benutzerbild von T-Technik
T-Technik T-Technik ist offline
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Standard Stahl mit dem Laser reinigen / Gute Grundlage für den neuen Farbaufbau ?

Hallo BF- u. Bootsfreunde zusammen .


Metall mit dem Laser reinigen ist eine feine Sache, soweit klar .
Und zur Bearbeitung von z.B. nicht ganz sauberen Metall-Bauteilen
zwecks Schweißvorbereitung wirklich hilfreich . Incl. das beseitigen
von alten Lackierungen, Grundierung, . . . . .
Störende Nachteile fallen mir hier nicht ein .



Fragen :

Es geht mir um die Grundlage eines neuen, vollständigen Farbaufbau im Refit .

Jetzt könnte man ja auch ein ganzes Schiff, Rumpf mit dem Laser reinigen .
Mit einem entsprechend größeren Laser dann in überschaubarer Zeit machbar .


Nur, . . . , bietet die dann gereinigte Oberfläche soliden Halt für den neuen Farbaufbau ?


Oder sollte trotzdem mit Granulat gestrahlt werden ?


Der Laser rauht den Stahl ja nicht wirklich auf .



Viele Grüße : TOMMI
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  #2  
Alt 30.09.2024, 19:51
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billi billi ist offline
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Ich denke das erste Problem sollte es sein einen laser zu finden der die Fläche in annehmbarer Zeit reinigt..

Dann sollte auch der neue Aufbau kein Problem sein ... Die Oberfläche sollte ja rauh vom ersten Aufbau sein (damals wurde ja hoffentlich der Rumpf geraut)
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Gruß Volker
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  #3  
Alt 01.10.2024, 06:28
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Der Energieaufwand dürfte auch erheblich sein.
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Hendrik
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  #4  
Alt 01.10.2024, 08:03
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wernerw wernerw ist offline
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Der Energieaufwand dürfte auch erheblich sein.


...sowie die benötigte Absaugung. Beim Lasern wird der Stahl wirklich richtig sauber, anschleifen oder sandstrahlen würde ich danach nicht mehr. Hat ja die gleiche Oberfläche auf der auch damals grundiert wurde. Zeitnah versiegeln wäre mir wichtig, gute 2K Epoxi Grundierung drauf und dann die Lackierung wieder aufbauen Schicht für Schicht.
Von wieviel m² Fläche reden wir hier etwa? ICh würd mir ein Angebot fürs Sandstrahlen trotzdem mal einholen. Ich denke Laser wird teurer als Sandstrahlen am Ende, aber das ist nur meine Vermutung.
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Gruß
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  #5  
Alt 01.10.2024, 08:32
Hygge Hygge ist offline
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Naja, die Belastung beim Sandstrahlen sind auch nicht ohne...
Ansonsten gibt es ja noch Trockeneisstrahlen. Wobei, ich finde so eine "Reinigung" mit Laser schon eine ziemlich coole Sache. Wie gross ist denn tatsächlich die Leisuntgsaufnahme von einem Laser im Vergleich zu Strahlen mit Kompressor etc?
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  #6  
Alt 01.10.2024, 08:51
RING18 RING18 ist offline
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Ich hätte eine Idee für den passenden Laser
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Alt 01.10.2024, 08:54
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Stephan123 Stephan123 ist offline
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Wenn man die Hälfte glaubt immer noch beachtlich.
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  #8  
Alt 01.10.2024, 08:56
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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War da nicht mal bei den Morlock's einer mit so einem Laser?
Und war gescheitert...?...

Grüße

Totti
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  #9  
Alt 01.10.2024, 09:11
Tinduck Tinduck ist offline
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Na ja, die Dinger sind für oberflächlichen Rost. Wenn die Rostschicht schon 5mm dick ist, wird das wohl eher nix oder viel zu langsam.

Die Jungs, die hier im Forum und auf YT gerade ihren Stahlverdränger zusammenschweissen, haben auch so ein Gerät, allerdings kleiner. Zum Nähte vorreinigen gut, auf der Fläche zu langsam, war ihre Quintessenz.

bis denn,

Uwe
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  #10  
Alt 01.10.2024, 11:38
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Ich habe mir vor kurzem Teile Laserschneiden lassen. Nach dem Schneiden wurden die Kanten gebrochen und die Oberfläche mit dem Laser gereinigt. Das Ergebnis ist schon beeindruckend. Für einen Lackaufbau wäre mir das zu glatt.
Es spricht allerdings nichts dagegen nochmal kurz mit einem Excenterschleifer drüber zu gehen. Nur zum Anrauhen ist der Aufwand ja überschaubar.
In der PKW Industrie werden die Bleche vor der ersten KTL auch nicht weiter bearbeitet. Evtl. gibt es spezielle Grundierungen wie z.B. Ätzprimer bei Alu.
Vielleicht meldet sich mal ein Lackierer zu Wort...

Gruß Benjamin
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  #11  
Alt 01.10.2024, 15:04
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T-Technik T-Technik ist offline
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Ich bekomme 1m2 mit dem Laser in ca. 20 - 30 min sauber,
je nach Verunreinigung .

Mit dicken Farbaufbauten könnte es auch 1 h dauern .

Den Energieaufwand finde ich im Rahmen .


15.000 Liter/min Druckluft mit über 10 bar fürs Strahlen zu produzieren
finde ich deutlich teurer .



Und das ist meine gesuchte Kernantwort :

Bietet eine nur mit Laser gereinigte Oberfläche genügend
sichere Haftungsgrundlage für den neuen Lack- Farbaufbau ?




Grüße : TOMMI
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  #12  
Alt 01.10.2024, 15:43
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Und genau da geht die Kostenschere auf:

a) mit relativ geringen Energiekosten langsam arbeiten, dafür aber wg. luftfeuchtigkeitsbedingter Neukorrosion kleine Flächen immer wieder zwischenkonservieren

b) mit hohen Energiekosten bei günstigen Witterungsverhältnissen grossflächig und schnell in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen sandstrahlen und konservieren

c) unter kontrollierten Temperatur/Feuchtebedingungen in der klimatisierten Halle arbeiten

Laserstrahlen sowohl im Berufsschiffsbereich als auch in der Aufarbeitung von Yachten ist bis jetzt in NL kein Thema.
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Gruss, Dirk


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  #13  
Alt 01.10.2024, 17:53
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Hallo Dirk,

das ist schon klar .


Das ganze Projekt in der trockenen, beheizten Halle durchführen zu können
ist ja hier gegeben .

Und ja, bisher Variante b , strahlen und direkt im Anschluss die erste Grundierung drauf .


Zur Schweißvorbereitung ist das reinigen mit dem Laser schon top,
man kommt ohne Anstrengung in die kleinste Ecke, Winkel .


Meine Überlegung geht dahin, ob es sich lohnt eine größere Laseranlage zu kaufen .

Immerhin kostet das komplette strahlen des Rumpfes nur außen ca. 15 - 18 t€ .


Aber, . . . . , wie bereits gefragt, genügt die Oberfläche ?



Ansonsten, die Laser- Reinigungsanlagen werden mit der Zeit auch günstiger
und sicher mehr und mehr in vielen Betrieben einziehen, auch in Werften .



Grüße : TOMMI
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  #14  
Alt 01.10.2024, 18:02
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Ich denke das erste Problem sollte es sein einen laser zu finden der die Fläche in annehmbarer Zeit reinigt..

Dann sollte auch der neue Aufbau kein Problem sein ... Die Oberfläche sollte ja rauh vom ersten Aufbau sein (damals wurde ja hoffentlich der Rumpf geraut)

Hallo Volker,

nein, . . . . , in diesen Dimension ist das kein Problem .
Dann vom Arbeitsaufwand her leichter und schneller als nageln, schleifen, ....... .

Natürlich kosten größere Anlagen einiges mehr .


Grüße ins Südrheinland : TOMMI
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Alt 02.10.2024, 07:47
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Desertbyte Desertbyte ist offline
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Wenn ich hier von Laserleistungen bis 3kW lese: Wie ist das von der Sicherheitstechnik her?

Alleine die tlw. reflektierte Energie ist immens / gefährlich bzw. irritiert mich das.

Danke
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LG, Roland

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  #16  
Alt 02.10.2024, 11:50
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Hallo zusammen,

hallo Roland,



wie auch beim Plasmaschneiden, arbeiten mit dem Gasbrenner,
oder den verschiedenen Verfahren an Schweißtechnik,
sind auch beim Laser entsprechende Schutzmaßnahmen zu treffen .

Eine Besonderheit ist es hier die Augen äußerst sorgfältig auch vor indirekter Strahlung,
incl. diffuser Reflektionen, zu schützen .

Den Arbeitsplatz / Schutz auch weiterer Personen sowieso .



Grüße : TOMMI
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