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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Moin
Bei uns hätte er einfach stehen bleiben können Gute Fahrt der Stern und immer ausreichend Platz über und unter dem Schiff
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli
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#52
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Moin Walli,
zumal der gesammte Steg leer war und auch kein Strom verbraucht wurde und Bergi als Mitglied an Bord war. Unmögliches Verhalten.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#53
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Moin Klaus, dann wünsche ich mal gute Fahrt!
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland
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#54
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Eventuell sollte der Klaus einen Heizer anheuern.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#55
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Hallo Klaus
Kannst du mal berichten wie es aktuell in Kremmen aussieht. Wir machen die Tour dieses Jahr im Mai wieder. Allerdings wieder in umgekehrter Richtung. Lindow-Oranienburg-Lindow.
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#56
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Moin
da schleicht der Klaus ganz entspannt die Havel hoch. Bis ich mein Handy in der Hand hatte war er schon fast vorbei. Eine schöne Tour wünsch ich euch!
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Gruß
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#57
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Einen Heizer?!? Ich bräuchte einen Chefmaschinisten, den ich jederzeit
in den Maschinenraum schicken kann. Klaus, der heute schon wieder im Maschinenraum war
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#58
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Zitat:
was willst du da genau wissen? An der Steganlage liegen die Eisvogel-Hausboote und ein paar Delphia Nano zum Chartern. Sonst wohl kein Hafenbetrieb. Die Seeloge will uns Bootsfahrer nicht begrüßen, sondern nur noch Hochzeitsgesellschaften bewirten. Klaus, der heute nur vorbeigefahren ist
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#59
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Danke Werner!
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#60
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Was treibst du denn da die ganze Zeit im Maschinenraum?
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#61
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Das ist mir dort auch schon mal aufgefallen. Wir mussten 30 min warten, weil das Bomben Suchboot noch unter der Brücke stand und dachten, da kann man sicher mal kurz anlegen. Fehleinschätzung:
Der Herr, der aus dem Vereinsheim kam wollte erst mal 10€ pro Boot haben. Da waren wir wieder weg. Und werden auch nicht wieder dort halten. Das ist für mich nicht verhältnismäßig.
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Viele Grüße Tilo In meinem Alter vernünftig? Das lassen wir mal lieber. Keine Zeit dafür....
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#62
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Musst dich bis heute Abend gedulden ...
Ich werde berichten! Klaus, der sich von dem heutigen Törn erst erholen muss
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#63
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Das machst du mit Absicht. Ich platze vor Neugier.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#64
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Zitat:
Also keine Besserung dort. Wir werden dort auch nicht mehr anlegen. Im Möllensee gibt es ruhige windgeschütze Ankerplätze. Am Südende gibt es dort auch noch einen alten Steg.
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#65
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im Maschinenraum ist es halt warm und trocken, Klaus braucht es kuschelig.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#66
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Bin ja gespannt wie die VIP Schleusung war, hab gehört es gab Rührei und Lachsbrötchen vom Schleusenknecht
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#67
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Nichts für zarte Seelen Törndaten: 38 km 6 Motorstunden 4 Schleusen Der Tag begann heute bereits um 6.30 Uhr. Der Skipper bekam einen Kaffee und ein kleines Frühstück im Bett , besuchte anschließend die Keramikabteilung an Bord und saß pünktlich um 7.55 Uhr auf seinem Steuerstuhl, um zu beobachten, was sich an der Schleuse Pinnow so tut. Schleuse 1: Pinnow Die Ampel an der Schleuse war aus. Aber ein netter Schleuser öffnete das Schleusentor zu Tal und heraus kam ein kleines Arbeitsschiff vom WSA. Per Handzeichen wurden wir aufgefordert in die Schleuse einzufahren. Es ging nach offizieller Lesart 2,1 m Hub nach oben und um 8.15 Uhr konnten wir wieder ausfahren. Das Gespräch mit dem Schleuser ergab, dass im April weiterhin nur einmal am Tag um 8 Uhr geschleust wird und am Wochenende (Samstag/Sonntag) überhaupt nicht. Das ist eine wichtige Info für unseren Rückweg! An der Schleusenausfahrt steht ein Schild, welches bei mittlerem Wasserstand eine Durchfahrtshöhe von 3,75 m garantiert (das gilt wohl für den Teil Bundeswasserstraße bis zum Abzweig zur Schleuse Tiergarten). Auf gerader Strecke geht es durch bewaldetes Gebiet am Stadtrand von Oranienburg vorbei. Mittendrin ein Kaufland-Einkaufscenter und kurz danach auf Backbord auch ein offizieller Anleger, welcher es ermöglicht, Oranienburg zu besuchen. Wir biegen über Backbord ab und kommen kurz darauf zur Schleuse Tiergarten. Schilder vermerken: wir befahren jetzt Landesgewässer, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 8 km/h. Schleuse 2: Tiergarten Der Anleger vor der Schleuse befindet sich fast auf Wasserhöhe auf Steuerbord. Um 9.20 Uhr machen wir fest. Die Schleuse steht auf Doppelrot, geht kurze Zeit später auf Einfachrot und schon öffnet sich das Tor – Grün! Um 10 Uhr können wir ausfahren, mit einer Menge an Hinweisen und Infos vom Schleuser: auf der Strecke bis zur nächsten Schleuse Hohenbruch finden derzeit Arbeiten an der Uferböschung statt. Die Geschwindigkeit ist auf 4 km/h herabgesetzt und die Kuhbrücke hat 3,30 m Durchfahrtshöhe. Beim Arbeitsschiff sollen wir uns vor der Vorbeifahrt durch Rufen bemerkbar machen und abstimmen. Alles ein wenig „handgemacht“ und „unkompliziert“ im Ruppiner Kanal. Nun gilt die volle Aufmerksamkeit der in Sicht befindlichen Kuhbrücke. Dies ist wohl die selektive Engstelle in den Ruppiner Gewässern, der Point-of-Return oder: wer da durchpasst, kommt bis nach Lindow. Die "berühmte" Kuhbrücke Wir nähern uns vorsichtig, mein Blick sagt mir: das passt! Trotzdem stoppe ich unter der Brücke auf und die Liebste hält den Zollstock hoch. Vom höchsten Punkt der Stern sind noch 35 cm Luft. Dies bedeutet, heute hatte die Kuhbrücke eine lichte Durchfahrtshöhe von „amtlichen“ 3,45 m. Danach gleich die nächste Herausforderung: die Vorbeifahrt am Arbeitsschiff. Dies liegt mit dem Bagger ein ganzes Stück über der Mitte des Kanals. Die Stern hat noch ca. 50-70 cm auf beiden Seiten um vorbei zu kommen. Eigentlich kein Problem, aber …... seit der Schleuse Tiergarten haben wir nur noch um die 50 cm Wasser unterm Kiel und immer wieder Berührungen mit Totholz. Auf Höhe des Arbeitsschiffes liegt eine ganze Menge davon im Wasser und ich benötige drei Versuche, um darüber hinwegzukommen. Nicht so einfach, wenn das Boot dabei plötzlich seitlich versetzt wird und die ganze Mannschaft des Arbeitsbootes kommentierend an der Reling steht. Die 5 km bis zur folgenden Schleuse in Hohenbruch sind auch die unangenehmsten der ganzen Strecke. Ein ständiges Trommeln am Unterwasserschiff zeigt, daß in diesem Streckenabschnitt die Bauarbeiten am Ufer noch voll im Gange sind und noch nicht ausgebaggert wurde. Schleuse Hohenbruch In Hohenbruch werden wir bereits erwartet und können um 10.45 Uhr in die Schleuse einfahren (planmäßig wird zur vollen Stunde geschleust). Für die folgenden 22 km bis zur Schleuse Alt Friesack können wir uns Zeit lassen, da erst um 14 Uhr nach der Mittagspause wieder geschleust wird. Die drei Stunden sind jedoch auch notwendig. Ich fahre bei mittlerer Drehzahl weite Strecken mit 6,5 km/h (erlaubt sind nun wieder 8 km/h), da eine höhere Drehzahl das Boot nur am Kanalgrund ansaugt und der IVECO unnötig arbeiten müsste. Am gestrigen Abend hatten wir schon über die Herausforderungen des heutigen Törns gesprochen und ich habe angedeutet, daß es zu einem Notstop kommen könnte, um den Seewasserfilter zu reinigen. Nun war es so weit: die Motortemperatur war um 10 Grad erhöht und aus dem Auspuff kamen weiße Rauchschwaden. Filtersalat Mitten im Kanal wurde der Anker gesetzt und der Skipper „durfte“ mal wieder in den Motorraum, um schnell den Filter zu reinigen. Die Liebste hielt Ausschau nach weiterem Schiffsverkehr, um diesen zu warnen – vergebens . Nach 15 Minuten konnte es weitergehen und die Motortemperatur lag wieder bei den gewohnten 80 Grad. Ausweichstelle ("Weiche" ) Das Fahren wurde zunehmend entspannter, wir hatten 100 cm Wasser unterm Schiff und spätestens ab dem Kremmener Rhin auch kein Trommeln mehr am Unterwasserschiff. Wir fingen an die Natur zu bewundern, fuhren durch eine lange Strecke mit durchgehend Schilf an beiden Uferseiten, entdeckten den ersten Adler auf Ausguck in einem Baumwipfel und erreichten bei Kremmen (Seelodge) den sich öffnenden See mit seinem Naturschutzgebiet. Nach der Mündung des Alten Rhin befahren wir den Bützrhin der sich mächtig windet und immer wieder traumhafte Blicke über die sonnigen Wiesen und Wälder freigibt. Auf dem Bützsee dürfen wir kurz den Pferdchen Auslauf geben und steuern direkt auf die letzte Schleuse des Tages zu: Altfriesack. Um 13.55 Uhr sind wir vor dem Tor der Vorschleuse und die Schleuserin macht uns sofort den Weg frei. Ab einem Tiefgang von 1 m ist hier eine Vorschleusung erforderlich, die das Boot um ca. 30-40 cm anhebt und die Fahrt über den Drempel ermöglicht. In der Hauptschleuse erwischt uns sehr böiger Seitenwind und ich muss kämpfen, um das Boot auf Steuerbord an die Schleusenwand zu bekommen . Nach Öffnung des Obertors wird für uns auch noch eine Brücke geklappt und schon haben wir auch diese Schleuse nach 20 Minuten gemeistert. Schleuse 4: Altfriesack mit Vorschleuse Wir fahren raus auf den Neuruppiner See und suchen uns auf der Südseite vor Wustrau ein wenig Schutz vor dem böigen Wind. Der Anker fällt für heute um 14.30 Uhr. Blick auf Wustrau bei Nacht Klaus, der heute in ein neues, unbekanntes Revier vorgestoßen ist
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#68
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Hallo Klaus
Ich weiss nicht wie eure Planung aussieht. Hier ein paar Tips. Eventuell fahrt ihr morgen noch durch die Schleuse Alt Ruppin. Danach könnt ihr am River Caffee anlegen. Dann weiter und im Möllensee einen ruhigen Ankerplatz suchen. Falls ihr im Möllensee (Steg am Südende) ans Ufer kommt könnt ihr Samstag früh einen Spaziergang zur Fischzucht in Zippelsförde machen und im Laden leckere Sachen einkaufen. |
#69
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Die Kanaldurchfahrt vom Zermützelsee zum Möllensee ist sehr schön.
Nimm dir da Zeit und halte das Fernglas bereit. Seeadler, Eisvogel, Biber, Reiher u.s.w.. |
#70
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@Siggi
Wo lege ich in Lindow mit meinem Boot (13,50 x 4,25 x 1,10 m) am besten an? Danke. Klaus, der sich das River Café vorgemerkt hat
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#71
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Na, Klaus, wenn die Stern jetzt den Kanal wieder auf 1,10m gewalzt hat, können die Jungs vom WSA ja einpacken und woanders baggern
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Beste Grüße, Phil
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Zitat:
Dort kann man auch einen schönen Abend verbringen. Vorher anrufen. Ich denke mal du wirst der Einzige sein der da von ausswärts anlegt.
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#74
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Da haben wir 2020 gelegen. Links außen, wenn man auf den Hafen zufährt.
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#75
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Moin
Nicht mit der STERN nach innen fahren. da ist es sehr eng. Der Steg, den Gerhard gezeigt hat, ist am geeignetsten. Eine Alternative wäre noch ein Steg links neben der kleinen Marina. Der gehört eigentlich zu dem kleinen Gasthof, der leider nur noch Zimmer vermietet. Ansonsten sind weiter links noch der Segelverein vor dem Campingplatz mit seinen Steganlagen.
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli
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