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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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#27
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@ peterchen
Bei der Haltbarkeit bzw Auslegung für Benutzung bin ich ganz bei dir. Da sind Plotter halt für gebaut- aber auch viele Pads hart im nehmen. Wie auch beim Display -natürlich nutzt man da eine spezielle Folie zum entspiegeln, und die Auflösung...Einstellungssache. Bedienung ist einfacher und die Nutzungsmöglichkeiten eben auch vielfältiger. Schreibst ja selber: kann. nicht muss. Jeder hat seine Vorlieben. Was mir bei der früheren Nutzung eines älteren Smartphones mal aufgefallen ist -durch die Dauernutzung im sonnigen Betrieb, wurde dem zu warm und es hat abgeschaltet. Aber das war dem Lenovo bisher egal. und das dient beim "nicht Boot fahren" auch anderen zwecken die ein Plotter halt nicht kann ![]()
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Ohne Worte |
#28
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Tablet gegen Plotter zu diskutieren finde ich etwas albern. Das kann doch jeder für sich definieren, was er an Funktionalitäten braucht.
Mit einem Getac UX oder Panasonic G2 habe ich ein tolles Tablet, aber dennoch ohne einem Riesenhaufen Bastelei keine Integration der Schiffssensoren am Segelboot, wie sie selbst ein älterer b&g vulan 5 Plotter in perfekter Form bietet. Dann nimmt man halt noch ein Tablet zum Spielen und abends Routen planen unter Deck zusätzlich mit. Navipad oder Scorpion sind im direkten Sonnenlicht auf dem Wasser tatsächlich ganz gut ablesbar, erreichen das aber durch sehr viel Helligkeit/Hintergrundbeleuchtung (800+) mit entsprechendem Stromverbrauch. (M)ein Garmin Oregon ist mit dem transflexiven Minidisplay dennoch immer noch viel besser ablesbar ganz ohne Hintergrundbeleuchtung. Wer einen geschützten und beschatteten Einbauort auf dem (Kajüt-)Boot hat kann fast jedes einfache Tablet nehmen und sogar fest anschrauben. Wo das Wasser drübersaust und keinerlei Schatten ist, binde ich immer noch gerne das Oregon an den Mast. Bei den Android Tabletts ist mein Eindruck (bzw. Erfahrung von ein paar Geräten), dass man besser ein gutes Gerät ohne "outdoor" kauft und eine einfach SChutzhülle dazu. Die "outdoor" geräte sind eher klobig, unhandlich, teuer und nicht robuster als ein normales mit Hülle.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#29
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Riesenhaufen Bastelei, ist aber sehr relativ und sehr undefiniert. Bastelei sind mehr die Sensoren selbst, als die Anbindung ans Tablet. Insbesondere wenn du die Sensoren in N2k,183 erreichst eher easy. Brauchst halt eine Brücke zum Tablet, das kann im einfachsten Fall eine Wifi, Bluetooth oder VNC-Verbindung sein. BG
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Vitamin Sea |
#30
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Vor diesem Hintergrund frage ich mich gerade, ob diese NMEA auf WIFI Konverter eine gute Lösung sind?
So etwas zum Beispiel? https://www.svb.de/de/actisense-nmea...konverter.html https://digitalyacht.de/blog/enginel...en-auf-tablet/ cu martin |
#31
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Moin,
Hatten zuerst ein Lenovo 13 zoll bis es leider kein Update mehr gab. Nachfolger wurde Galaxy Tab S8 Ultra paralell zum Raymarine Dragonfly pro 7. Für das Tab habe ich mir aus Teak ne praktische Auflagehalterung gebaut. Gruss Holger |
#32
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Die zweite Variante, stellt dir einen Webserver zur Verfügung auf den du auch ohne App zugreifen kannst und damit würde ich das bevorzugen. Ich selbst bin bei der Bastelvariante Raspberry Pi mit Pican-M der noch mit 9 dof Sensor u.a. die Lage des Bootes erkennen kann und diese Daten liefert. Praktisch für Segler und bei Bedarf freut sich auch ein Autopilot über die Daten. Autopilot habe ich aber nicht. Verbindung via WiFi auf den Webserver oder via vnc auf den raspi. Wenn Fernseher mit HDMI an Bord ist kannst du auch dort alles ausgeben lassen, sehr praktisch ![]() Leichte Übung für IT'ler, Multiflexibel, setzt aber ein paar Kenntnisse voraus. Würde ich für eine Atlantiküberquerung nicht empfehlen, für den kleinen Alltag aber gut und preiswert. BG
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Vitamin Sea
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#33
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#34
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Moin,
ich habe mir das Galaxy-Tab Active 4 pro zugelegt. es ist ein echtes Outdoor-Tablet. Die Vorgängerversionen gibt es schon für unter 150 Euro Von den diversen Navigations-Apps nutze ich hauptsächlich Wasserkarte Live und Vaarkaart Nederland |
#35
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Moin,
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Für backup-Zwecke habe ich (neben Plottern an Navi-Ecke und Steuerstand) auch immer noch ein uraltes iPad 3 im Nüüd-case im Schapp liegen, das bei Bedarf halt in einen Halter im Cockpit wandert. Und sei es nur, um von da aus Musik oder podcasts ans Radio zu schicken. mfg Martin |
#36
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Ich habe jahrelang zwei Lenovo Tab10-3 genutzt, eines für die Kartenwerft und eines für Boating HD... leider funktionierte die neue Version von Boating HD nicht mehr mit dem Android 6 und verlangte Android 9, Update des Tablets war nicht möglich... ich suchte also ein Tablet mit einer höheren Androidversion und 10 Zoll, leider kaufte ich es für wenig Geld bei Temu, um dann zu Saisonbeginn festzustellen, dass sich Boating HD zwar installieren lässt, aber da Tablet kein GPS hat, was so nicht kommuniziert wurde. Also die alte Regel, wer billig kauft, kauft zweimal...
LG Peter
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Über Griechenland lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt... |
#37
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Benutze ein Samsung S6 lite. Größe gut, Konnektivität mit dem GO7 prima. Aber Display bei Sonne zu schlapp, ein älteres iPad war deutlich besser. Habe jetzt eine Sonnenblende dran. So gehts.
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#38
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Viele Grüße, Matthias |
#39
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Hallo zusammen,
dieses Jahr werden wir mit einem Rugged Tablet in die Saison 2025 starten. Nach wirklich langem Überlegen (wirklich notwendig ja/nein) haben wir uns für das Sailproof SP08X entschieden. Das Gerät soll für uns unterjährig als „normales Tablet“ dienen – was die aktuelle Nutzung mehr als bestätigt. Im Urlaub und somit auch an Bord soll das Gerät eingesetzt werden als:
Das Gerät ist etwas größer als ein gängiges SmartPhone aber nicht zu groß / schwer. Bisher schlägt es sich gut, z. B. beim Testen auf der Sonnenliege, jedoch hätte etwas mehr Helligkeit der Lesbarkeit noch besser getan. Im Juni weiß ich mehr und bin schon gespannt wie zufrieden wir als anspruchsvolle Nutzer sein werden. Grüße Stefan |
#40
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Was sind denn Eure Ansprüche?
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#41
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Die Idee ist, das Tablet als "normales" Tablet nutzen zu können.
Aber auch an Bord z. B. Navigation oder Entertainment zu bieten. Mit teils feuchten, salzigen Fingern die Bedienung usw. Die Ansprüche sind die Lesbarkeit speziell bei Sonnenlicht, die Kapazität der Batterie genau bei "extremen Bedingungen" wie in der sommerlichen Wärme. Weiter war der Wunsch, dass der verbaute Fischfinder (den wir lediglich zu Tiefenmessung für Anker nutzen) auch evtl. ersetzt werden könnte - was aktuell beim zum verfügungstehenden Budget noch "schwierig" ist. |
#42
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Oben wurde das Hotwav R6 eingesetzt und für gut befunden.
Mittlerweile gibt es das Gerät als Version R8 mit deutlich helleren 450Nit Bildschirmhelligkeit. Es wird beworben, dass es auch in sehr hellem Sonnenlicht noch gut lesbar ist. Es kostet ca. 210 Euro bei Amazon. Ich würde das mal in die engere Wahl einbeziehen. |
#43
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im direkten Sonnenlicht ablesbar ist ab 1000nits bei einem Display mit optimalem Kontrast.
Leicht abgeschattet im Sonnenlicht ab 600.
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#44
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Es geht um Helligkeit und somit Lesbarkeit, aber auch um z. B. Kapazität des Akkus und Wärmeentwicklung des Gerätes in der Bedienung - genau in der Sonne. Und auch hier sind meiner meiner nach 1.000 nits eher das Minimum, könnten gerne 1.500 sein ... . Das Tablet von SailProof hatte ich jedoch bisher nicht auf dem Boot im Einsatz, aber am Wochenende und schon auf Spaziergängen in der Sonne usw.
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#45
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Ich werde mit der Familie ab Sonntag 9 Tage auf der Havel bzw.
der Kleinseenplatte unterwegs sein. Ipad ist vorhanden. Welche Apps würdet ihr für den Törn empfehlen? Das Boot hat keinen Plotter. Kartenwerft? CMap? Navionics? Was anderes? Danke euch. |
#46
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Wenn es nur für die paar Tage sein soll, würde ich NavShip empfehlen.
Gruß Regi |
#47
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Ich habe selbst ein Blackview aktiv 8. Wir haben es für die Überfahrt von Potsdam zum Oberrhein genutzt. Unter normalen Bedingungen war es nutzbar. Bei direkter Sonneneinstrahlung, ist die Ablesehelligkeit ungenügend. Wir sind in ein starkes Gewitter geraten. Da wurde das Tablet direkt von großen Regentropfen getroffen. Da hat sich der Touchscreen teilweise von selbst verstellt. Irgendwann war da ganz Schluss, da keine Verbindung zum Satellit mehr möglich war. Für andere nicht seemännische Anwendungen war es gut tauglich. Mit den genannten Einschränkungen war es für uns ausreichend. Dabei sehe ich mich nicht als anspruchsvollen Nutzer, sondern als Gelegenheits- Binnenfahrer. Aufs Meer möchte ich mit so einer Konstellation nicht. Grüße Silvio |
#48
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wertvoller Hinweis. hatte mich mit nits noch gar nkcht beschäftigt. Jetzt weiß ich, warum mein Samsung mit 400 zu schlapp ist. Andererseits habe ich von den Tablets bisher nur das Ipad Pro gefunden, was 1000 und mehr nits hat. Gibt es noch einen preiswerteren Tipp?
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#49
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Guten Morgen zusammen,
hier drei Bilder von meinem ersten "Versuch" bei Sonnenlicht. Natürlich hängt es stark vom Winkel zur Sonne ab. Auf der rechten Seite des Bildes ein iPad Pro, aber schon etwas älter ... Anfangs war ich doch etwas ernüchtert, da selbst das iPad "heller/lesbarer" erschien. Aber es ist wohl eben das Gesamtpaket zu beachten wie Display, Bedienung, Lesbarkeit, Akku-Laufzeit, Auflösung, Wärmeentwicklung, ... Grüße Stefan
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#50
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Nur das aktuelle ipad pro macht 1000 und mehr.
Das von dir schafft 600. Dennoch Klassen besser als mein Samsung. |
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