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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#76
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Gruß Ewald |
#77
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Klar, wenn du auf deine geplante Fahrzeit ne halbe Stunde draufschlägst und damit dann zufrieden bist, dann ist alles gut.
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#78
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Generell: Ich nutze den ÖPNV täglich. Jeden Tag 4x Bus, an bestimmten Tagen (wenn ich ins Bürofahre, nachdem ich den „Großen“ zur Schule gebracht habe) Bus - S-Bahn - S-Bahn - Bus und das ganze wieder retour. Für die Strecke benötige ich in Summe mit dem ÖPNV 1h20m Tür - Tür - Tür. Das gleiche mit dem Auto is rein von der Fahrzeit kürzer, aber ich finde vor der Schule keinen Platz wo parken und den Großen im Hort abgeben kann, genauso finde ich in Büronähe garkeinen Parkplatz wenn ich nach 7:30 Uhr dort ankomme. Die Option ist es dann weit ab zu Parken und laufen oder widerum Bus fahren. Zudem nutze ich den ÖPNV und den Regionalverkehr (Bereich VBB) auch gern in meiner Freizeit. Wenn ich nen Kumpel nördlich von Berlin besuchen, dann brauche ich mit dem Auto genaus lang wie mit S-Bahn und NEB. In die Innnenstadt fahre ich mit dem Auto nur, wenn man mich mit ner Waffe bedroht. Da ist ja absolutes Parkplatzchaos und selbst Parkhäuse sind mittlerweile „rechtsfreier“ Raum. Von den Parkgebühren ganz zu schweigen. Natürlich klappt auch mal was nicht beim ÖPNV oder es fällt was aus (oder es wird gestreikt), dann nimmt man eben ne Ausweichrpoute oder nen E-Roller um die Strecke zum nöchstgelegenen Bahnhof/Haltestelle zurückzulegen. Bin früher deutlich mehr Auto,gefahren. Seit dem 9-Euro-Tucket und jetzt dem Deutschlandticket (ich bekomme es von meinem Arbeitgeber gestellt, meine Frau den größten Teil vom Arbeitgeber bezuschusst) verspüre ich dafür oftmals keine Not und hab auch gar keine Lust dazu. Teilweise auch kleinere besorgungen erledige ich jetzt eher mit den Öffis oder eRoller, als mich ins Auto,zu setzen. Aber der Mensch ist so,gestrickt, dass die negativen Erfahrungen im Hirn immer dominant bleiben, wogegen die (um viellfaches mehr) positiven Erfahrungen ausgeblendet werden.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#79
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Na ja, auf Langstrecken sollte man das auch tunlichst mit dem Auto tun
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon ![]()
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#80
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Kann ich nicht bestätigen. Ich kenne zahlreiche Leute, die MVV/MVG nahezu täglich nutzen. Ich selber früher auch, zumindest im Winter. Mittlerweile fahre ich wieder mit dem Fahrrad, wann immer möglich, weil mir mir die Unzuverlässigkeit einfach auf die Nerven geht. Beispiele stehen weiter oben in diesem Thread.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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#81
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Auf Langstrecke muß ich immer in Nürnberg umsteigen. Da sind dann die Anschlüsse Richtung Norden und Süden recht eng getaktet. Da sind dann 5 Minuten Verspätung oft schon entscheidenend. Den Abschuß machte mal ne Heimfahrt von einem ![]() Hatte meine damals kleine Tochter dabei und ein Freund hat uns extra von Burgtiefe zur Bahn gefahren. Bis Hamburg ging alles glatt. Dort brannte dann ein Bahndamm zwischen Altona und Hbhf. Es war richtig heiß. Wir mußten etliche male das Gleis wechseln, kurzfristige Durchsage, kaum verständlich, und alle rannten los. Ein Zug fiel komplett aus, der den wir dann bekamen war deshalb total überfüllt. Die Klima funktionierte nicht. Der ICE zockelte dann wegen Überfüllung im Schneckentempo Richtung Süden. Irgenwann hielt er und es hieß, die hälfte der Fahrgäste müßten raus. Wir nicht, da wir Platzkarten hatten. Nach vielen Stunden Verspätung waren die Anschlüsse in Nürnberg alle weg. Ich bekam damals richtig Streß mit der Mutter, da ich versprochen hatte unser Kind nicht zu spät abzuliefern. Am nächsten Tag war Schule. |
#82
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das war wahrscheinlich eine Meisterleistung der Bahn, die Beförderung auf der Langsstrecke trotz Streckenbrand und technischem Komplettausfall einer Zugeinheit noch hinzubekommen.
Aufs Auto übertragen: Vollsperrung auf der Autobahn (Fahrzeugbrand) und danach Schaden am eigenen Wagen. Beides hatten wir mal bei einer Fahrt über die Alpen, aus 6 Stunden geplanter Fahrt wurden 4 Tage (über den "Ticketpreis" wollen wir da gar nicht reden). ![]()
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#83
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Klar doch, von Potsdam nach Schönefeld....
Das sind mit dem Auto 35-45min. Bei moderater Fahrweise. Klar kann es mal einen Stau geben und dann kanns auch ne Stunde länger dauern. Aber nicht andauernd. Wie auch immer, wir brauchen uns hier nicht selbst die Taschen vollhauen und die Öffis schönreden. |
#84
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Regelmäßig eine halbe Stunde Verspätung bei 50km? Ich bitte dich!
Dass die schnellste Zugverbindung ne Stunde dauert ist schon erbärmlich genug. |
#85
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Dann hinkt natürlich der Vergleich mit dem Auto insofern, dass du vermutlich kein Ersatzauto aus nem Schuppen in der Nähe zaubern kannst, die Bahn aber hoffentlich nen Zug in Reserve hat. Und selbst wenn du auf die Schnelle nen Mietwagen organisieren kannst, musst du dich um deine Karre bzgl Abtransport und Reparatur selber kümmern. |
#86
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Mit Schönefeld meinst, du den BER? Am Flughafen wartet dann direkt vor dem Terminal der Mitarbeiter vom Valet Parking, nimmt dein Auto entgegen und du steigst direkt in deinen Privatflieger? Du suchst dir erstmal einen Parkplatz. Der ist „irgendwo“. Da zahlst du dann 40 Euro (oder s8nds mittlerweile mehr) pro,Tag an Parkgebühr. Oder du nimmst eines der Apcoa Parkhäuser und fährst mit dem Bus-Shuttle zum Terminal. Der Zug hält direkt unterm Terminal. Du steigst aus dem Zug und bist quasi am Check-In. Im Berufsverkehr fährst du selbst wie ein Henker nicht in 45 Minuten zum BER, eher in rund ner Stunde…dann kommt die Parkplatzsuche… Ich muss die Öffis nicht schönreden, muss sie aber auch nicht unnötig schlechtreden. Und wenn wir uns nicht in die Tasche lügen möchten, dann bitte…denn machen wir das auch nicht.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#87
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#88
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Es ging nicht ums Fliegen und ich wohne auch nicht in Potsdam, hab ich alles weiter vorne geschrieben. Geht auch nicht um den Flughafen, sondern einfach um die Zeit, die Öffis für so eine lächerliche Strecke brauchen und darum, dass es erbärmlich ist, wenn regelmäßig Ausfälle und Verspätungen dafür sorgen, dass man nochmal ne halbe Stunde draufschlagen kann. Dass es meist nicht praktikabel ist, zum Flug mit dem Auto zu fahren, ist klar. Ist hier aber nicht das Thema. Allerdings kann ein ausfallender Bus, der einen um 4Uhr nachts zum Flughafen bringen sollte, auch für ganz schön viel Aufregung sorgen.
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#89
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Möchtest Du eine eigene private Zugverbindung, ohne das andere Nutzer zusteigen können, reduziert sich die Fahrzeit beim RB23 bei ca. 3 Minuten Standzeit am Bahnsteig (Fahrgastwechsel) und 9 Stationen um ca. 27 Minuten (bei 2 Minuten Standzeit 18 Minuten). Doch die Aufgabe des ÖPNV ist es halt auch in einem möglichst großem Einzugsgebiet Personen zu Befördern. Dazu zählt halt auch immer wieder der Zwischenhalt, um beispielsweise Fahrgäste in Wannsee, Zoologischer Garten, Hauptbahnhof oder Alexanderplatz die Mitfahrt zu ermöglichen. Ich bin nicht der große ÖPNV-Nutzer oder Verteidiger, doch hier ging es ausschließlich um den Berliner ÖPNV und der ist nicht nur so, wie ein andere Nutzer hier gepostet hat:" #6, Der ÖPNV in Berlin ist das allerletzte. Unzuverlässig, dreckig, überfüllt". Verbesserungsbedarf besteht allemal, doch ein wenig sollten wir die Kirche im Dorf lassen und auch mal eingestehen, das wir in Berlin ganz gut mit dem ÖPNV-Angebot gegenüber vielen andere Regionen in Deutschland oder Weltweit da stehen.
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Zu viele erhabene Sprüche hier - muss nicht noch einen raushauen ![]()
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#90
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Berlin? Selbst der M41er Bus hat eine eigene Facebook Seite
![]() Singapore nur auf Platz6? Kann ich kaum glauben, nirgends funktioniert die UBahn pünktlicher, sauberer und nachhaltiger (es gibt keine Papiertickets usw.). Selbst die Busse in der Stadt funktionieren super. Ich bin kein Freund von Öffis, ich bin ein Mutantenmagnet. Wenn in der Bahn auch nur ein Verrückter mitreist, der sitzt neben mir, nirgends sonst. Murphys Law.....
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Gruß
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#91
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Nein, sind zwei völlig unterschiedliche Baustellen. Einmal deine Privatveranstaltung, die du so viel oder so wenig absichern kannst, wie du willst. Und das andere eine Leistung aus einem Beförderungsvertrag, bei dem du dafür bezahlst, dass dich der Beförderer vereinbarungsgemäß, also nach Plan, von A nach B befördert.
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#92
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ich muss zugeben zuhause nutze ich auch kaum ÖPNV... daa schlägt die Bequemlichjkeit zu...
wenn ich nach Heidelberg will zum Einkaufen bin ich in 25 Minuten im Parkhaus... mit Bus und Bahn brauch ich in die Gleiche Ecke über 1h..... die Einkäufe muss ich dann weit schleppen... oft geht es nach dem Einkaufen noch in eine andere Ecke oder wir verbinden es mit einem Ausflug... das ist mit ÖPNV oft nicht möglich... Am Wochenende mal Abends nach Heidelberg zu kommen ist von uns aus unmöglich... will man z.B. ins Kino am Samstag Abend fährt zwar am Bahnhof alle 30 Minuten eine Bahn aber dieser liegt knapp 3km außerhalb des Ortes... dahin fahren aber nur Busse von Montag - Freitag also keine Chance ohne Auto... wenn man dann was trinken will ist man aufs Taxi angewiesen um in den Ort zu kommen... das habe ich hinter mir.... nach einer Weinprobe mit Freunden an einem Samstag sind wir zurückgefahren mit der Bahn... und haben ein Taxi gerufen... 10€ damit es überhaupt an den Bahnhof fährt und dann nochmal 7€ damit wir die 3km in den Ort kommen... war ein teurer Spaß aber bei -10°C zu laufen wäre auch keine alternative... manchmal wird die Taxifahrt auch schlicht komplett abgelehnt... was macht man dann ?
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#93
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Darum geht es doch gar nicht, sondern darum, dass Verspätungen, also das, was aus verschiedenen Gründen auf die planmäßige Fahrzeit draufkommt, im Verhältnis zur Entfernung und möglichen Beförderungszeit, einfach unverhältnismäßig ist. Natürlich kann man öffentlich nicht mit individual vergleichen, was die Planmäßige Fahrzeit angeht. Und selbst wenn wir beim Zug oder Bus bleiben, so ist regelmäßig eine halbe Stunde Verspätung bei geplant einer Stunde Fahrzeit ein Unding. |
#94
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Auch in Japan läuft es ganz anders als hier, ändert aber nichts am subjektiven Empfinden, weshalb diese Zufriedenheitsstatistik auch nicht das Papier wert ist. Selbst wenn alles optimal läuft, ist irgendwer letzter und irgendwer findet noch was, was ihm nicht gefällt. Umgekehrt genauso. Ich nehme an, in der Zentralfrikanischen Republik geben diel Leute höchste Bewertungen ab, wenn der Bus überhaupt in der avisierten Woche kommt.
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#95
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Hatte ich in Costa Rica...steh an der Bushalte und warte, und warte, und warte. Dann kommt ein Kerl vorbei, ich frag wann der Bus kommt. "Wenn der heut nicht kommt evtl. morgen. Viel Glück!"...so war es dann auch. ![]()
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Gruß
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#96
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Wenn man die Bewertung des ÖPNV auf die beiden relevanten Punkte:
1. Wie weit ist es bis zur nächsten Haltestelle/Station? 2. Wie oft verkehrt der Bus / die Bahn beschränkt, hat Berlin auch in Deutschland die Nase vorne. Nicht bewertet werden dabei Faktoren wie: Pünktlichkeit, Fülle, Sauberkeit, riecht der Nachbar nach Knoblauch etc. Wobei: Bei einem 10-Minuten-Takt fallen Verspätungen nicht so sehr ins Gewicht, als wenn der Bus nur 2 x am Tag vorbei kommt.
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#97
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Was mir nicht eingeht ist warum man FahrPLÄNE macht und Jahrelang daran festhält obwohl sie praktisch so nicht fahrbar sind. Bzw. nur unter den alleroptimistischen Annahmen. Hochseilartistik ohne "Netz und doppelten Boden".
Wir haben hier in Stuttgart so ne S-Bahn ab Hauptbahnhof raus, die ich ab und an "Spätabends" (!!) fahre (wenn mit dem ICE gereist). Das ist unmöglich, dass die jemals den Fahrplan eingehalten hat, da müßte der Walter Röhrl der Lokführer fahren ohne Rücksicht auf Verluste. Ich hab das auf dem Handy mal Spasshalber mitgestoppt. Die verliert konstant an Boden. Ohne dass man erkennen könnte, dass die irgendwie rumbummelt oder zu lange steht. Ich rechne doch beim PKW auch nicht mit nem 150er Schnitt. Obwohl der idealerweise ja möglich wäre. Rechnet man mit 100 kann man auch mal den allfälligen Stau zwischendurch wieder aufholen. Oder man geht dann halt gegen Ende vom Gas, wenn´s zufällig zu gut gelaufen ist. Ich würde das "entschleunigen", wenn als Verantwortlicher auf Pünktlichkeit verzielt wäre. Der ICE fährt mit 200 km/h geplant. Und wenn´s mal klemmt dreht der halt mal auf 250 auf. Der vorherfahrende Zug müßte evtl. (sollte sonst der Abstand zu klein werden) dann eben auch mal Gas geben, ist der halt zu früh nahe seinem nächsten Halt............Usw...... Geändert von Fraenkie (27.02.2024 um 07:59 Uhr) |
#98
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zu Verspätungen gibt es bei der Bahn ja lustige Sachen....
der Zug kommt nicht 1h zu spät sondern 23 h zu früh !!! wenn man den Zug um 12 nicht bekommt kann man den um 11 noch erreichen... Aussage des Schaffners "nicht wundern wir sind heute Pünktlich in Frankfurt" ![]() ![]() ![]()
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#99
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Der Thread mit Bashing gegenüber des Berliner ÖPNV wird langweilig, weil immer wieder nur trotzig mit den Füßen aufgestampft und mit allen möglichen Argumentationen versucht wird, diesen schlecht zu reden.
Doch es ging bei einem Beitragsschreiber um die reine Fahrzeit von ca. einer Stunde zwischen Potsdam und dem BER, das sei erbärmlich und viel zu lang, das wurde explizit in zwei seiner Beiträge benannt - einfach mal selber nachlesen. Ein anderer fügt seine subjektiven Erfahrungen des ÖPNV in "Singapore" an, natürlich hat Singapur einen hervorragend ausgebauten ÖPNV, doch vergleichen von den Rahmenbedingungen gegenüber einer deutschen Großstadt (hier Berlin) ist unfair. In Singapur werden wesentlich weniger öffentliche Mittel in den individuellen Straßenverkehr einschl. der notwendigen Infrastruktur gesteckt. Grund ist die restriktive Verkehrspolitik gegenüber privaten Autobesitz. Jeder potenzielle Autokäufer muss zuerst eine Berechtigung (Certificate of Entitlement, COE) ersteigern. Regelmäßig entscheidet die staatliche Land Transport Authority (LTA) über die Erteilung von Lizenzen, die in einem Bieterverfahren ersteigert werden können, nach zehn Jahren aber wieder verfallen. Dies ist ein wirksames Instrument, um die Anzahl der Pkw auf registrierte 532.000 Autos in Singapur zu begrenzen. Zur besseren Einordnung bei weniger Einwohner und ohne Speckgürtel sind in Berlin Stand 2023, ca. 1,24 Millionen Pkw zugelassen. Und ich denke nicht alle, die hier so schreiben, hätten dann in Singapur ihr eigenes Auto und würden auch wollen, das die Stadtverwaltung jeden verfügbaren Dollar in den ÖPNV steckt. Auch wenn es eine eigene Facebookseite zum M41er Bus gibt (vermutlich Negativeinträge), sagt das kaum etwas über das gesamte Berliner Netz aus. Wie wir alle wissen, lieben es Menschen Negatives zu berichten, die vielen tausend positive Erfahrungen sind den wenigsten ein Danke wert, geschweige denn sich die Mühe machen und darüber posten. Wie bereits geschrieben, ich spreche nur für den ÖPNV in Berlin. Über den Regionalverkehr in den Randgebieten oder auf dem Land ![]() ![]()
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#100
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Bin vor einiger Zeit am Abend mal mit Straßenbahn und Bus zu einer Veranstaltung gefahren. Was da an Fahrgästen in den Fahrzeugen sitzt/steht..... Nee, das muß ich mir echt nicht antuen. Ist vielleicht in einer Großstadt anders als auf dem Land. Entweder fahr ich mit dem Auto oder mit dem Taxi.
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