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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#76
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Im Alter ist weltweit, und nicht nur der Winter eine Herausforderung. ![]() Wie schon geschrieben, Pläne kann man vor 50 machen, danach muss man langsam den «Vorgaben» folgen. Wir waren seit Jahren auf der Suche, Winter so komfortabel wie möglich zu verbringen. Weder Asien mit andauernd 32°C, oder St. Petersburg ist in der Zwischenzeit dafür geeignet, dort brechen sich täglich ca. 100 meist ältere Personen Knochen auf der vereisten Strasse, oder sitze wie jetzt bei 34°C im Hotelzimmer bei laufender Klimaanlage und hole mir vermutlich die nächste Bronchitis. Ok, ich kann in den Pool, dort findet man jedoch nicht die gesuchte Ruhe. Rausgehend dafür hat man keine Lust. Damit festgestellt, dass Winter in Europa gar so nicht schlimm ist, und zum Schluss im Beitrag 68 geführt haben. Neue «Vorgaben» werden sicherlich neue Schlüsse erfordern, wir leben jedoch nicht in der Zukunft. Da wir ein winterfestes Schiff, im urbanen Gebiet liegend besitzen, zwar nicht festliegend, nicht problemlos, aber mit den momentanen «Vorgaben» gut zu händeln, darf ich mir gar nicht vorstellen, bei 22°C im Steuerhaus sitzend, auf Regen, Schnee, Wolken oder was auch immer zu schauen. Wenn dann auch noch der Holzofen eingebaut ist, Gin-Tonic , ……. bin bereits auf Flugsuche. Sollte uns die Decke auf den Kopf fallen, und weiterhin fähig zu Reisen werden wir das sicherlich mit Kurzreisen machen……. Die Asiaten erzählen mir oft wie schön die Schweiz ist, oder einfach eine unserer vielen Reisen revue passieren lassen. ![]() |
#77
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Ich lese hier sehr oft von dem Leben nach dem Arbeitsleben! Vorsicht das kann schief gehen! Mit 50 glaubt man noch nicht wie schwer einem mit 70 so einfache Sachen von der Hand gehen können und so den Alltag erschweren können! Ist aber ein anderes Thema.
Ich habe Bekannte die so was schon seit mehreren Jahren machen. Frühjahr und Sommer verbringen sie auf dem Boot und den Winter verbringen sie auf Lanzarote. Sinn mach das ja auch nur wenn die Zeit, wie sie, dazu genutzt wird Reisen zu unternehmen über Wochen/ Monaten die sonst gar nicht möglich wären! Als "Hafenlieger" wird jedes Schiff schnell zu klein und das bei schlechtem Wetter noch schneller! Ist aber auch eine Ansichtssache unter welchem Aspekt für einen persönlich so ein Boot steht!
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Auch kleine Menschen haben große Träume! LG Lothar |
#78
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Egal ob Boot, WoMo, Lanzarote: in mir reift gerade so die Frage, was man als Rentner dann da so macht?
Tagein, tagaus mit Gin-Tonic auf einer Liege in der Sonne lümmeln? Da würde ich nach zwei Tagen wahrscheinlich anfangen hippelig zu werden.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#79
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... und im boote-forum surfen ...
![]() Klaus, der als Rentner nicht unter Beschäftigungslosigkeit leiden würde
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Gruß von Bord Klaus * Stern-von-Berlin.de 2025 - 321 Boote waren dabei *
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#80
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Das langweilt mich ja heute schon, weil ich nahezu alles kenne.
Die Stelle auf'm Handy-Display mit "neue Beiträge" ist schon ganz abgenutzt. Mal im Ernst: heute mit meinem übererfüllten Leben wünsche ich mir die Rente herbei um all das zu machen, wozu ich heute keine Zeit habe. Soweit, so normal. Damit bin ich nicht alleine. Aber ob das Rentnerdasein auf einem Boot dann tatsächlich so die Erfüllung ist? Ich mach's wie Stenners Frau und kümmere mich um etwaige Enkel... am besten auf einem Boot.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#81
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Ich lese hier auch gerne weiter und ich habe ja auch schon unsere Vorstellung hier preisgegeben. Erst einmal DANKE an alle, die hier etwas preisgegeben haben und nicht nur die traumhaften Dinge für ein Leben auf dem Boot. Und so ist es, wie in jeder Lebensphase, es kommt auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse an. Das dauerhafte Leben auf einem Boot ist für viele ein Traum aber eben nicht nach den individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen wirklich dann traumhaft. Ich erkenne für mich hier und das liegt wahrscheinlich auch wieder daran, dass es dann auch meinen (unseren (bessere Hälfte)) Vorstellungen mit einem Leben auf dem Boot entspricht, dieses geteilt vollzogen wird. Also von ca. April bis Oktober auf dem Boot, gleichwohl ohne Verzicht einer "festen Behausung" an Land für die Wintermonate. Genauso haben wir das vor, mit kleinen Unterbrechungen in der Zeit auf dem Boot, da man ja zu bestimmten Ereignissen auch etwas länger zu den Lieben an Land fahrt
![]() ![]() LG Dirk
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#82
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Kennt jemand einen Boot-Dauerbewohner (ganzjährig) der nach einer
gewissen Zeit (nach 1-3 Jahren) aufgegeben hat und heute wieder an Land in einer Wohnung lebt? ![]() Ich meine jetzt nicht diejenigen, welche aus gesundheitlichen Gründen ihr Bootleben aufgeben mussten. Sondern die festgestellt haben, das es doch nichts für sie ist. Ich denke, wer den Entschluß fasst, dauerhaft und ganzjährig auf dem Wasser zu leben, dies sehr bewußt macht und sicher in seiner Entscheidung ist. Klaus, ganz sicher in seiner Entscheidung ![]()
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Gruß von Bord Klaus * Stern-von-Berlin.de 2025 - 321 Boote waren dabei * Geändert von Fronmobil (22.02.2024 um 10:52 Uhr)
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#83
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Richtig im Leben kann viel schiefgehen, umso mehr man täglich daran denkt, was alles möglich ist. Vermutlich führt dann jedoch etwas zu Tod, woran man leider nicht gedacht hat, sonst hätte man besser aufgepasst wenn man über die Strasse läuft. ![]() Mit 20 glaubt man auch nicht, dass man mit 50 schwächer wird ![]() Mit 70 passt man sich dann langsam an Gegebeheiten an, und macht was man kann ![]() ![]() Gehalten wird das Schiff von Leinen und Bollard. ![]() Nach langem Regen werde ich nun unser Schiff mal nachmessen, bis Heute hatte ich nicht den Eindruck das es kleiner wird ![]()
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#84
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Es gab eine Reihe von Leuten, die auf irgendwelchen gammeligen Booten in den Niederlanden oder auch am Mittelmeer ihr Dasein frusteten. Mit U. In meinem direkten Freundeskreis auch spektakulär gescheitert. Nagelneue Linssen gekauft/bauen lassen. Ich hab das Boot nach Neustadt überführt. Nach 3 Jahren war Schluss. Völlig überfordert von Boot. Revier usw. Es wurde quasi nie genutzt. Und bei mir im Hafen haben sich zwei mit ner Riesenparty verabschiedet. Wollten auf Dauerreise gehen. Keine 3 Wochen hat es gedauert. Dann stand das Boot jahrelang rum. Irgendwann hat es wer gekauft. Und dann war da noch der Kollege, der auf Weltreise gehen wollte und sein Schiff umgebaut hat. Vor 2Jahren ist es verschrottet worden. Eigentlich gehören die Träumer mit ihren Schiffsruinen auch dazu. Mal sind es die Wechselfälle des Lebens, oft ist es aber die krasse Fehleinschätzung. Aber was soll's. Mach es, oder lass es. Wenn du es nie versuchst, wirst du es nie wissen. Ansonsten halte ich Bootfahren für eine sehr gute Methode das Altern etwas nach hinten zu schieben. Training für Birne und Body.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#85
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Ich ergänze mal: ich kenne eigentlich niemanden, der dass gechafft hat. Gemessen an der Anzahl der Leute, die das immer wieder überlegen, ist die Anzahl derer, die es dann wirklich machen, sehr überschaubar. Auch hier im Forum die absolute Ausnahme.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#86
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Im Zeitraum 2015 bis 2020 haben wir 5 Sommer lang, jeweils von etwa Mai bis Oktober auf unserem Schiff verbracht und - mindestens noch in den ersten drei Jahren - hatte ich den Gedanken im Kopf, diese Sommermonate irgendwann auf ein ganzjähriges Wohnen auf dem Schiff auszudehnen.
Das Schiff war groß genug (14,5 m lang, 4,5 m breit), hatte 3 "Schlafräume" plus vollwertige Küche, einen großen Salon mit Essecke, 2 Duschen, 2 Toiletten. 6 kW Stromgenerator, 2 Toiletten, 2 Duschen - alles sehr komfortabel. Warum habe ich, haben wir, unseren Traum am Ende doch nicht vollendet, sondern das Schiff nach 5 Jahren sogar verkauft? Der entscheidende Grund war, dass meine "beste Ehefrau von allen" das dauerhafte Leben an Bord nicht mehr mitmachen wollte und aus gesundheitlichen Gründen auch nicht mehr konnte. Das hat unsere Beziehung, unsere Ehe für ein paar Wochen auf eine harte Probe gestellt, weil ich erst einmal meine Idee, dauerhaft an Bord zu leben, nicht so ohne weiteres aufgeben wollte. Aber die Vorstellung, alleine auf dem Schiff weiterzumachen und als "Teilzeit-Ehemann" nur noch gelegentlich oder über den Winter für meine Frau da zu sein, war dann doch keine Alternative. Ich war und bin nicht mit einem Boot verheiratet. Verlässlich stets füreinander da zu sein, war und ist uns immer wichtig und bekommt mit zunehmendem Alter, auch schon bei leichten, gesundheitlichen Einschränkungen, ein immer größeres Gewicht. Ein fester Liegeplatz in Deutschland wäre für uns auch keine Alternative gewesen. Wir wollten ja ursprünglich mit dem Boot "die Welt entdecken". Am Ende haben wir uns dann entschieden, zu Hause, also im gewohnten Umfeld, gemeinsam mit unseren Kindern, Enkeln und Freunden, glücklich alt zu werden, statt irgendwo in einem fremden Land mit Gebrechen und Zipperlein in relativer Einsamkeit einen Traum zu leben, der vielleicht irgendwann zum Alptraum geworden wäre. Vielleicht hätte wir das Schiff behalten und weiter für "normale" 3 bis 4 Wochen Urlaube nutzen sollen. Angesichts der inzwischen extremen Liege- und Unterhaltskosten für ein knapp 15-Meter Schiff im Mittelmeerraum, kam aber sehr schnell die alte Geschichte von der Kuh und dem Glas Milch als entscheidendes Argument gegen das eigene Schiff ins Spiel. So frönen wir heute gemeinsam unseren Hobbies an Land. Fahren drei bis viermal im Jahr, meist mit dem Oldtimer-Cabrio, in den Süden oder auch nur durch Deutschland. Gelegentlich kümmern wir uns um die mittlerweile 12 (in Worten: Zwölf) Enkelkinder...Es wird nicht langweilig! Wenn ich so zurückdenke, haben wir einen ganz Sack voll schöner Erinnerungen an die gut 30 Jahre auf dem Wasser - nicht nur die 5 Jahre mit dem großen Boot. Die bleiben uns erhalten und werden uns immer nahe am Thema (und mich im boote-Forum) halten. Gruss Gerd
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#87
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Ich würde mich mal fragen, was ist es denn was diesen Reiz auslöst? Das Boot an sich? Ok, wenn man damit auch gleichzeitig auf Reisen geht. Ein festgemachtes Wohnboot irgendwo am Kai hat zwar auch noch ein wenig Bootsflair ist aber am Ende nur noch wohnen am Wasser. Und ja, ich glaube das ist es. Am Wasser zu wohnen ist für alle die nicht geerbt (Haus oder Geld) haben annähernd unerschwinglich, zumal die Menge an Objekten auch rar ist.
Aber auch bei den Wasserliegeplätzen für "Wohnboot"-Objekte gibts immer weniger. Wenn man nicht gerade auf diese maßlos überteuerten Floating Home Geschichten reinfällt, dann bleibt nur der Binnenfrachter o.ä.. Ein leider verstorbener Bekannter hatte sich IN HH einen gekauft (~20 Meter) und lag damit fest vertäut und genehmigt mit Wasser und Stromzähler. Eigene kleine Kläranlage, sodass er das Abwasser lenzen konnte. Er war kontinuierlich am Basteln und am Reparieren und bei den Kosten war es wohl nicht wirklich ein Vorteil. Der Vorteil war dann eben nach Feierabend oder beim Frühstück an Deck zu sitzen und auf den Seitenarm der Elbe zu schauen. Ich meine, dass ist es was alle anderen Nachteile um ein Vielfaches aufwiegt. Wenn man die Möglichkeit hat und den Mumm dazu, sofort machen! |
#88
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![]() Zitat:
![]() Da fällt mir im ersten Moment die nervige Gartenarbeit ein, auf die ich lieber heut als morgen verzichten würde ![]()
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Gruß * ![]() Nich dran fummeln wenn't löppt!
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#89
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Gruss, Dirk "Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen." (Heiner Geissler, 1930 - 2017) |
#90
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Der Forums-Klaus und auch ein klein wenig der Moderator-Klaus
![]() wollte nur der Diskussion auch eine andere Sichtweise geben. Denn oft wird von einer "endgültigen Entscheidung" und vom "Zelte abbrechen" und "alles, auch Freunde hinter sich lassen" gesprochen. Man kann aber, und das haben ja die dann folgenden Postings auch gezeigt, wieder "aufs Land zurückziehen". Für mich persönlich strebe ich kein dauerhaftes Wohnen an Bord an. Das steht fest. Kann mir jedoch sehr gut vorstellen im Rentenalter mal 3-6 Monate auf Törn zu sein. Dafür ist die MY Stern auch ausgerichtet. Klaus, der irgendwann auch ein "Löffeltörn" machen wird ![]()
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Gruß von Bord Klaus * Stern-von-Berlin.de 2025 - 321 Boote waren dabei * |
#91
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Kannst Du mir bitte einen Hinweis geben wie bzw. woran ich erkenne, wann Du moderierst und wann Du modellierst? Das würde doch manches im gegenseitigen Umgang erleichtern und viele unnötige Spitzen im Vorfeld ausräumen. Ich bitte da um Verständnis, da ich den modellierenden Teil eines Moderators bisher in vielen Jahren so nicht kennen gelernt habe und mich da im Umgang üben muss.
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Gruss, Dirk "Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen." (Heiner Geissler, 1930 - 2017) |
#92
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![]() Zitat:
![]() Moderieren heißt für mich nicht nur Beiträge löschen, User sperren und Spam abwehren, sondern heißt für mich u.a. auch ... neue User an die Hand nehmen, Diskussionen anzuregen oder auch mal neue Aspekte, Ideen einbringen, bis hin zu bewußt eine alternative Meinung darstellen. Gebe zu, das ist nicht immer klar zu trennen ![]() persönlich gegenüber sitzt und Mimik durch Smileys nicht immer ersetzt werden kann. Jedoch: wenn die Schrift GRÜN ist wird es ernst ![]() spricht definitiv nur der Moderator-Klaus. Klaus, zurück zum Tröt-Thema bitte
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Gruß von Bord Klaus * Stern-von-Berlin.de 2025 - 321 Boote waren dabei *
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#93
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![]() ![]() Schön wars allemal => Ergo : machen! Grüße, Reinhard
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#94
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Auf dem Boot dauerhaft leben wäre für uns nur was wenn wir auch mobil wären.
Also ohne festen Hafen ...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#95
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Nein, wir wohnen nicht auf dem Boot aber genau das ist unser Traum.
Erhoffte Frühpension mit etwa 55-58 Jahren. Dann wollten wir ein Boot kaufen um Europa auf dem Wasserweg zu erkunden. Über das Boot sind wir bereits vergangenen Herbst gestolpert. Gutachter bestellt und gekauft. Noch nie einen Urlaub auf dem Boot verbracht. Keinen Bootsführerschein. Beide nicht seefest. 😂 Also komplett blauäugig. Gut, wir sind beide erfahrene Camper. Ich habe 2 Jahre im Wohnmobil/Wohnwagen gelebt. Unser Ferienhaus hat kein fliessend Wasser, Strom aus Solar und einen Holzofen zum Heizen. Wir sind uns also schon einiges gewohnt. Im Gegensatz dazu hat unser Boot eine Zentralheizung, 1000L Wassertank, Doppelverglasung und wesentlich mehr Luxus. Was uns genauso wichtig war: keine AC, weil da einfach zu viele Treppen und Leitern fürs Alter sind. Möglichst flach muss sie sein. Derzeit bauen wir noch ein wenig um. Haben ja noch etwa 7 Jahre Zeit. Bis dahin sammeln wir auf kleineren Reisen unsere Erfahrungen. Und was wenns nicht klappt? Ganz ehrlich? Schei*** drauf! Dann wird eben neu geplant. Das Leben passiert während man Pläne macht… ![]() Danke für die - für uns als Schweizer - besonders hilfreichen und interessanten Informationen!
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Liebe Grüsse Janine ![]() |
#96
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![]() Das glaube ich sogar mit meinen 57 noch nicht . ![]() Ein toller Thread mit wirklich klasse Beiträgen !!! Auch von mir nochmals besonderen Dank hierfür ! Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E ![]() 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#97
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Hallo Janine, Schön von euch zu Lesen, und schönes Boot. Meine Infos sind jedoch aus einer speziellen Sachlage entstanden, und vielleicht nicht immer den rechtlichen Vorgaben gefolgt, desshalb empfehle Euch, die notwendigen Infos bei der zuständigen Behörde einzuholen, welche von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sind und mit der Tagesform des Beamten entschieden werden. Und lasst Euch alles schriftlich bestätigen. Und für die KK, den Leitfaden und die Vorgaben der EKVK zu lesen. https://www.kvg.org/versicherer/koordinationsrecht/leitfaden/ https://ec.europa.eu/social/main.jsp?catId=1021&langId=de https://ec.europa.eu/social/main.jsp?catId=559&langId=de Ihr werdet dann feststellen, dass meine Infos höchsten den Anstoss ergaben die Wohnsitzfrage sowie amtliche Versicherungssituation für Euch zu klären. Gruss Edi Geändert von nini (23.02.2024 um 09:20 Uhr) Grund: vieleicht
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#98
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Dankeschön an alle hier im Forum!
![]() Ich möchte mich ganz herzlich bei euch allen für die überwältigende Resonanz auf meine Frage zum dauerhaften Leben auf dem Boot bedanken. Der Thread hat sich zu einer wahren Fundgrube an Informationen und Erfahrungsberichten für uns entwickelt, die sicherlich auch vielen anderen stillen Lesern weiterhelfen, Gesprächsstoff liefern und zum Nachdenken anregen. Es ist toll zu sehen, wie viele Forumsfreunde sich mit dem Thema Leben auf dem Boot beschäftigen und wie groß die Bereitschaft ist, Erfahrungen und Tipps zu teilen ![]() Die vielen positiven und negativen Berichte haben uns sicher ein viel besseres Bild vom Alltag auf dem Boot vermittelt und geholfen, die Vor- und Nachteile abzuwägen. Besonders beeindruckt hat mich die Freundlichkeit der Community ohne irgendwelche böse Worte oder ins abschweifende oder lächerliche ziehende Beiträge. Ihr habt euch alle viel Zeit genommen, um meine Frage zu beantworten und uns allen einen schönen ![]() Dafür möchte ich mich noch einmal ganz besonders bedanken. Ich würde mich freuen, wenn ihr auch weiterhin eure Erfahrungen und Meinungen im Thread teilt, so können wir alle voneinander lernen und uns gegenseitig unterstützen.
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Zu viele erhabene Sprüche hier - muss nicht noch einen raushauen ![]()
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#99
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Im Winter in den Süden, im Sommer aufs Boot. Ok, kann ich mir auch vorstellen.
Aber mir fehlt im Winter dann ein Boot, wo auch immer ich dann bin. Wie soll ich da klar kommen ohne anderen Leuten schwer auf den Keks zu gehen...?... ![]() Das Winterlager für mich muss auch am Wasser sein. Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
Check out: Surf-Forum.com Windcraft-Sports.com Autoscooter-Forum.com ![]()
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#100
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Waren Holländer und hatten mit Mitte 60 ihr gut laufendes Cafe in Alkmar verkauft. Ebenso das Haus und alles, was sich darin so angesammelt hatte. Vom Erlös hat wurde dann eine ETW in Spanien (Festland) gekauft und dazu dann die knapp 15 Meter schwimmender Stahl. Sie habe dann ihren festen Wohnsitz komplett nach Spanien verlegt und verbrachten dort die Wintermonate, während sie die 6-7 Monate warme Jahreszeit auf dem Schiff in Holland wohnten und so die langjährigen Kontakte in der alten Heimat pflegten. Mit knapp über 80 wurde es dann jedoch das Handling des Schiffes zu beschwerlich, obwohl alles an technischen Helferlein vorhanden war. Über AC oder OC kann man unterschiedlichste Meinungen haben, jedoch war das bei den alten Leuten kein Hinderungsgrund mit der Achterkabine und sie haben den Mehrgewinn an Nutzfläche sehr geschätzt. So im Groben sah auch für uns die Zukunftsplanung aus, als wir das Schiffchen 2014 übernommen haben und dann nach dem Berufsleben halbjährlich darauf umziehen wollten. Blöd halt, dass dann gesundheitlich was dazwischen kam und wir 2021 entschieden haben, dass es auch eine Leben ohne Boot tun muss. Heute fährt ein Forumskollege das Schiff und macht damit ziemlich genau das, was auch wir damit vor hatten..... so ein kleines Bissl beneide ich die beiden jedes mal, wenn ich ab und an davon lese.... ![]() ![]()
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Gruß - Georg
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