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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hat jemand sein Schiff mit Möbeln aus Pappelsperrholz ausgebaut und
würde es wieder tun? Positive und negative Erfahrungen bitte mitteilen. Gruß Dieter |
#2
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Ich habe ein paar Leisten aus Pappelholz.
Ist sehr leicht und weich - wird aber bestimmt nicht alt werden. Hab's extra nur für untergeordnete Zwecke verwendet.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#3
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Ein Freund baut einen Katamaran und nimmt das Zeug um sich Schablonen und Hilfskonstruktionen zu bauen, dafür gehts ganz gut, allerdings auch nicht besonders lange.
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#4
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() wie schon geschrieben, als Billigholz für Schablonen oder ähnliches gehts, aber mehr nicht. Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#5
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daraus werden ganze Inneneinrichtungen von Wohnwägen gebaut... richtig verbaut wird das richtig gut und stabil.... und bleibt leicht..
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]() |
#6
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Die Amis nehmen auch "Amerikanischen Gummibaum" für Boden und Spiegel
![]() Siehe div. Berichte über aufgelöste Boote in Restaurierungen. Alles eine Frage der Langlebigkeit ![]()
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#7
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![]() Zitat:
Aber, wenn möglich noch in einem kleinem Boot, ist das nix, zuviel Feuchtigkeit, da ist Okume-Sperrholz AW100 verleimt das wesentlich bessere Material. Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#8
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Pappelsperrholz ist im Wohnmobilbau gang und gäbe, im Boot hätte ich etwas bedenken bezüglich der wasserfestigkeit, Stabilität ist kein Problem,
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#9
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ich würde es nur zum formenbau verwenden.
fürs boot zu weich und nicht fäulnisbeständig holger
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jack of all trades - master of none |
#10
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![]() Zitat:
Ist bei einem richtig isolierten 12 m Stahlschiff mit viel Kondensat, Schwitzwasser und Nässe zu rechnen? Gruß Dieter |
#11
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Ja, das wirsdt Du auf dem Wasser immer haben.
Gruß Gerd |
#12
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Bei der vielen Arbeit lohnt es sich nicht schlechtes Verbrauchsmaterial zu brenutzen.
Tust du dir selber keinen Gefallen mit. Wenn du Geld sparen willst nimm einfaches Gabun AW100 und streiche es weiß oder furniere es. ![]()
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#13
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.....als Holzbootfahrer rate ich Dir eindringlich:
...lass die Finger von Pappelholz an Bord !!!!!!!!!!!! |
#14
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ich habe meinen innenausbau aus birke-multiplex gemacht. das zeug ist aw100-verleimt, also die verleimung ist wasserfest. das holz selber ist wasserempfindlich, dauernässe mag es nicht, kommt innen aber auch nicht vor. erhöhte luftfeuchtigkeit ist kein problem. lässt sich gut verarbeiten, gut beizen bzw. lasieren, ist sehr stabil.
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everybody ist perfekt - not mi! |
#15
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Mein Tip,
Cedernholz ist recht leicht, beinahe auch unverrottbar (auch ohne Oberflöchenbehandlung), allemal stabil für den Innenausbau, duftet herrlich und sieht toll aus. Viele Grüße Peter |
#16
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Ich habe sehr gute Erfahrungen mit GABUN wasserfest verleimt gemacht.
Lässt sich sehr gut beizen und lackieren. Gruß Stephan
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http://www.dehlerboote-forum.de - das Forum für klassische Dehler Yachten |
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