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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Versicherungen und Schadenssummen
Im Anblick der Schäden, die die Sturmflut an der Ostsee hinterlassen hat, fragte ich mich bereits, wie hoch die Schäden wohl ausfallen werden und dann habe ich gerade Bilder aus Acapulco gesehen.
Von einem Hochhaus war einseitig nur noch das Grundgerüst zu sehen, vielen fehlte die Fassade. Das sind doch immense Schäden, die wir durch Wetterereignisse weltweit zu verzeichnen haben. Diese sind in der Regel wohl versichert und die Versicherung hat wiederum eine Rückversicherung. Die größten Rückversicherer weltweit sind mit großem Abstand die Münchener Rück und auf Platz 3 die Hannover Rück. Die Rückversicherer setzen sich mit den Folgen des Klimawandels schon lange und ernsthaft auseinander. Kein Wunder, denn einer der befürchteten Kipppunkte ist der, das gewisse Gefahrenlagen nicht mehr versicherbar sein werden. Zu aller erst vermutlich Güter, deren Bestand erwartbar beschädigt werden wird, wie Häfen auf Grund des steigenden Meeresspiegels. Sorry, falls es einigen jetzt wieder den Blutdruck hoch treibt, aber so ist es halt leider in diesen anstrengenden Zeiten. |
#2
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Zitat:
Mario
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen. |
#3
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Das kann ich so bestätigen - da ich ja irgendwie deutlich mit Munich Re verknüpft bin, gebe ich mal einen sehr aktuellen Text weiter.
Die Expertise von Munich Re und die Datenbank zu Ereignissen, welche Risikobewertungen möglich macht ist wohl die umfangreichste am gesamten Markt - es wird davon ausgegangen auch zukünftig schnelle, dem Markt angepasste Versicherungslösungen anbieten zu können. Text Auszug Munich Re: "Naturkatastrophen: 1-Milliarden-€-Marktschäden häufen sich Frequenz und Schwere von wetterbedingten Naturkatastrophen steigen – auch in Europa. Diesen Trend setzt das Jahr 2023 mit extremer Hitze fort und festigt die Indizien dafür, dass bereits heute der Klimawandel die Unwettergefährdung erhöht. Bis in den September hinein ereigneten sich in Europa Unwetterereignisse mit Starkregen, Überschwemmungen, Sturzfluten und schweren Hagelschäden, deren aggregierte Schäden die Versicherer insgesamt erneut stark belasten. Einzelereignisse, bei denen die versicherten Marktschäden die Größenordnung von1 Milliarde Euro überschreiten, häufen sich. In diese Kategorie fallen nach Analyse von Munich Re (Stand Ende September) mindestens sieben Naturkatastrophen in Europa (2022: 5 / 2021: 4): Erdbeben im Februar in der Türkei und Syrien Überschwemmungen im Mai in Nordost-Italien und angrenzenden Ländern Stürme Lambert und Kai im Juni in Deutschland Unwetter durch Tief Unai im Juli in Nord-Italien, Slowenien und Kroatien Überschwemmungen Anfang August in Slowenien, Österreich und Kroatien Sturm Hans im August in Nordeuropa Ende August Sturmtief Denis mit Hagel vor allem in Süddeutschland Munich Re investiert kontinuierlich in das bessere Verständnis der Naturgefahren und der zugrundeliegenden Trends. Die Forschungserkenntnisse interner und externer Naturwissenschaftler verbessern die Grundlage für die Modellierung von Naturkatastrophen, liefern Informationen für gezielte Maßnahmen zur Prävention und Schadenminderung der Risiken, sowie für deren adäquate Bepreisung. Dank erstklassigem Underwriting bietet Munich Re bei zugrundeliegender Mischung und Streuung von Risiken im Portfolio sowie auf der Basis hoher Finanzstärke beständig und für Europa auch steigende Kapazität an, die sehr diszipliniert entlang der Profitabilitätserfordernisse gezeichnet wird. Clarisse Kopff: „Naturkatastrophen sind seit jeher Kern des Geschäfts von Munich Re. Wenn Spitzenkapazitäten gefragt sind, sind wir ein stabiler und berechenbarer Anbieter. Wir sehen, dass vor dem Hintergrund der Herausforderung des Klimawandels und seiner steigenden wirtschaftlichen Folgen unsere Kernkompetenzen auf dem Markt dauerhaft gefragt sind.“ Grüße Daniel |
#4
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"Naturkatastrophen sind seit jeher Kern des Geschäfts von Munich Re. "
Mehr Katastrophen, mehr Geschäft für Munich Re. Eine meiner langweiligsten Aktien. Sollt mer mehr solche haben. https://www.deraktionaer.de/artikel/...-20341689.html ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,2024e 2023e 2022 2021 2020 Dividende/Aktie 13,32 12,45 11,60 11,00 9,80 Rendite (%)........ 3,58 ..3,35 ..3,81 4,21.4,01
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (26.10.2023 um 08:24 Uhr) |
#5
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Zitat:
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#6
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Das Letzte worüber ich mir Gedanken mache ist, ob das Geschäftsmodell
der Rückversicherer auf geht. Die wissen schon seit 100 Jahren wie sie gutes Geld verdienen. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Klaus, der meint: langweilige Aktien mit guter Rendite sind die besten
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#7
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Verschenken will die Münchener Rück aber auch nichts. Die sind schon lange großer Geldgeber für die Forschung um Naturkatastrophen. Die haben für die 90er Jahre die von der UN ausgerufene Dekade für die Reduzierung von Naturkatastrophen, IDNDR, viel Geld mit ausgegeben.
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Gruß Christian |
#8
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Und je wahrscheinlicher der Schadensfall eintritt, um so höher die Beiträge.
Am Ende zahlt es der Verbraucher, oder eben nicht mehr. Warten wir ab, welche Auflagen/Tarife wir sehen, wenn Häfen zukünftig versichert werden sollen im Anbetracht steigender Temperaturen und Meeresspiegel. |
#9
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Zitat:
Aus reiner Nächstenliebe wird ein solches Modell nicht geschaffen - es muss natürlich rentabel sein. Es spielt aber auch keine Rolle, ob es am Ende die Versicherungen zahlen, welche sich ihre Combined Ratio anschauen und die Prämien/ Produkte für das jeweilige Risko entsprechend anpassen. Oder aber ob es die öffentliche Hand aus Steuergeldern zahlt. Gezahlt wird es eh - aber ehrlich ? Mir ist es lieber, es zahlen die Versicherer. Gegen steigende Meeresspiegel kann man sehr wohl entsprechende Maßnahmen ergreifen (das tun unsere Nachbarn schon ewig) - genauso wie man eine Haustür oder Fenster entsprechend verriegeln / sichern kann (was auch der Versicherer honoriert) können Hafenbetreiber eben auch solche baulichen Maßnahmen ergreifen. Selbstverständlich geht das nur Hand in Hand mit den jeweiligen Behörden und der Vielzahl an Auflagen, welche in Hinblick auf Küstenschutz etc. zu berücksichtigen sind. Aber auch da heißt es dann halt entsprechende Änderungen vorzunehmen, wenn man denn das Interesse daran hat einen Hafen entsprechend zu halten und "sicher" zu machen. Darüber muss man sich finde ich wirklich Gedanken machen. Sich nun als Umweltjünger hinzustellen und zu sagen "Siehste, wir haben es ja oft genug gesagt" ist jedenfalls auch sehr weit von einer praktikablen Lösung entfernt, welche kurzfristig greift und sofort verändernde Effekte hat. Grüße Daniel |
#10
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Ich hatte mich bei dem Titel des Threads schon etwas gewundert, hatte aber nicht gesehen, von wem der Thread erstellt wurde...
Mir ist durchaus bewusst, dass eine Diskussion zum Thema "Klimawandel" (um nichts anderes geht es hier) mit jemandem, der in einem anderen Thread die steile These aufgestellt hat, dass in Schleswig-Holstein der Klimaschutz deshalb vor Küstenschutz geht, weil man die Küste nicht schützen kann... Wenn es denn so ist, dass wir uns in einer Phase befinden, in der sich das Klima verändert (mal außen vor gelassen, warum es so ist), werden wir in Deutschland DAS nicht verhindern und selbstverständlich muss unser erstes Bestreben sein, uns ANZUPASSEN!!! Und kurz zur Münchener Rück: Wenn denn alles so düster aussieht, frage ich mich, warum der Aktienkurs der Münchener Rück in den letzten 12 Monaten um knapp 50% gestiegen ist und die Münchener Rück am 23.10.23 die Gewinnprognose erhöht hat!
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Gruß Berni |
#11
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Zahlt Dividende (analog zur Pacht/Miete bei Steinhäufen) und steigt klammheimlich im Wert. Schritt für Schritt. Die Mathematik und die Ausgaben für Forscher, Analysten -was kommt auf uns zu- scheint einfach zu funktionieren. Worauf mein Namensvetter abzielt ist relativ klar. Dauert aber noch etwas
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#12
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Schon komisch, wurde doch gerade im Ostsee Trümmerfeld Thread darüber gejammert und gezetert, daß wir alle die Schäden, die die fahrlässigen Bootseigner verursacht haben (und natürlich nur die) per höherer Versicherungsprämie werden bezahlen müssen, gleichzeitig freut man sich über steigende Renditen.
Und klar, der Frank hat den Thread nur angefangen, weil er ja ein notorischer Klimazeterer ist. Wenn die ersten 3 Stockwerke überflutet werden, muß man halt höhere Häuser bauen, so viel zum Thema Anpassung. Hilft ja auch, wenn die ersten Stockwerke im Müll ertrinken. Aber nee, ist schon klar, Keiner von uns muß was ändern, aber die Anderen, die müßten mal....
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Gruß Thomas Alle reden vom Klima, WIR machen es! 25,8kWp PV mit 10kW Speicher, E-Autos MG ZS und Smart EQ Cabrio Stromverbrauch 2023 5300kWh Strombezug vom Stromlieferanten 2023: 500kWh |
#13
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Mir ist egal, wie die aktuellen Statements der Rückversicherer sind. Das Geld wird am Ende bei allen Versicherern damit verdient, das der Schaden nicht eintritt.
Unsere Autobauer hängen auch alle am Fliegenfänger und versuchen sich jetzt peu à peu in chinesische einzukaufen, um bei de E-mobilität nicht völlig in die Bedeutungslosigkeit zu fallen und dennoch wird jeder davon freudestrahlend verkünden, wie prosperierend die Geschäftsaussichten sind, bis es nicht mehr zu leugnen ist. Das vermeintliche Aktiencracks immer noch aktuelle Aktienkurse oder ausgeschüttete Dividenden mit langfristigen Unternehmensperspektiven gleich setzen, oder dies zumindest suggerieren möchten finde ich unterhaltsam. Und selbst, wenn man den letzten Punkt außer Acht lässt, so dürfte es nüchtern betrachtet mit den Zuwächsen und Dividenden schwierig werden die Mehrkosten bei den gestiegenen Versicherungsprämien zu kompensieren. Im Gegensatz zum Klimawandel werden wir diese Sache zeitnah auf Grund erkennbarer Zahlen diskutieren können. Wir werden sehen, welche Häfen wieder aufgebaut werden, zu welchen Preisen sie danach wieder anbieten können und welche Maßnahmen man trifft, um sich gegen eine Wiederholung des Ereignisses zu schützen. Gemäßigte Schätzungen gehen von einem Anstieg bis 2100 von 47cm für die Ostsee aus und es gibt viele Anzeichen, das diese Zahl deutlich höher ausfallen wird. Andere Projektionen kommen auf einen Anstieg bis zu 1,1m. https://wiki.bildungsserver.de/klima..._im_Ostseeraum Wer da von flächendeckendem Küstenschutz träumt verkennt die Realität. Betroffene und Fachleute räumen das ein. Geändert von ferenc (27.10.2023 um 11:11 Uhr) |
#14
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Weiß nicht, was Du hast Frank, dann kann man doch endlich mit mehr Tiefgang durch die südschwedischen Schären brettern (natürlich mit einem "richtigen" Boot und umweltfreundlich mit synthetischem Krafstoff). Du hast doch wirklich keine Ahnung von echten Problemen, mein Winecooler ist grad kaputt und Du redest vom Anstieg des Meeresspiegels, Klimaträumer!
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Gruß Thomas Alle reden vom Klima, WIR machen es! 25,8kWp PV mit 10kW Speicher, E-Autos MG ZS und Smart EQ Cabrio Stromverbrauch 2023 5300kWh Strombezug vom Stromlieferanten 2023: 500kWh
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#15
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#16
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Eines muss ich zu meinem dummen Geschwätz "macht doch die Mole und die Dalben höher und tüddelt eure Boote gscheit an" schon zugeben:
Da (Bild unten) macht das wenig Sinn. Das Problem sind nicht die paar Böötlen (Peanuts für die Versicherer). Sondern, dass man da kein Gebäude mehr versichern dürfte. Klar, man kann da noch ein paar Jahre -bis 2100 ist ja lang- Prämien abzocken. Mit hohen Prämien und ggf. hoher Selbstbeteiligung. Aber spätestens, wenn der Meeresspiegel tatsächlich noch 50 cm ansteigt (was wohl so sein wird) werden nach dem 3. Schadensfall (immer noch Peanuts) die Versicherungen gekündigt. Bleibt ja netmal nen Kirchturm über. Franky, der jedes Haus das kleiner 10 meter Roh-Fussboden-Höhe über NN (oder HHW?) verkaufen würde.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (27.10.2023 um 11:32 Uhr) |
#17
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Ganz ehrlich: Wenn ich ein stark motorisiertes Boot hätte, das würde ich in absehbarer Zeit verkaufen, ich wette, die Preise werden abstürzen.
Aber man hat ja dann immer noch seine Aktienrendite.
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#18
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In der Ölkrise (samt Sonntagsfahrverboten, Öl geht bald ganz aus oooh Jeh ooh Jeh....Arabien läuft trocken) hat mein Vater so reagiert: 16 Fuss Böötle verkauft und schönen 24 Fuss Daycruiser gekauft. Ilver Ecstasy. Sein Traum. Und -weil notwendig, aber auch geiler, noch nen Traum- von 200er auf 280er als Zugfahrzeug aufgerüstet. Argumentation zur zweifelnden Frau: "Uns" (also -im positiven Sinn- patriotisch D gemeint) ist noch immer was eigfalle. Zur Not vergasen wir eben wieder Holz
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (27.10.2023 um 12:48 Uhr)
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Lass uns in 5 Jahren drüber sprechen, wenn endlich überall die Bessermacher das Ruder übernommen haben und dann alles besser wird.
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#21
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Ich unterstütze hier mal in der Gruppe voll und ganz die These "das (fast) einzig sinnvolle was wir in D tun können ist künftig uns auf mehr solcher Umweltkatastrophen einzustellen".
Das bedeutet dann eben zwangsläufig höhere Dämme, stärkere Leinen, höhere Dalben.... Klar sollte jeder schauen, dass wir nicht unnötig das Klima mehr belasten, aber eins ist klar, wir in D oder Europa werden den Klimawandel nicht mehr aufhalten können. Und das sage ich nicht nur, weil man das in diversen Medien so lesen kann, nein sondern auch weil es mir gerade aktuell wieder vor Augen geführt wird. Bin in Südostasien unterwegs und was man da so sieht... Wälder werden täglich teilabgebrannt weil der Bauer mehr Fläche zum Anbau braucht, müllberge werden abgefackelt sprich überall wo man hier unterwegs ist, riecht man verbranntes in der Luft. Müll zu Massen in den Flüssen und Gräben, Straßenrand, Meer... Autos ohne Kat, insbesondere LKWs mit russchwarzer Fahne. Hunderttausende von Rollern in den Großstädten. Und dort heißt es Aufschwung. Hat der Asiate etwas Geld, wird ein Roller gekauft, dann kommt der Kleinwegen, dann der Van oder SUV.... Dort leben Millionen von Menschen die diesen Wandel in den nächsten Jahren durchlaufen werden und nun auch am Wohlstand partizipieren wollen. Vergönnt sei es ihnen, aber die klare Konsequenz ist daraus, wir in Europa können da einsparen was wir wollen. Selbst wenn wir morgen auf E-Mobilität mit ökologisch nachhaltigem Strom umsteigen könnten, würde das nur zur Konsequenz haben, dass die aufgrund der aus dem Westen sinkenden Nachfrage günstigeren fossilen Energieträger anderswo, bspw. hier in Südostasien stärker verkonsumiert werden würden.
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#22
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Klar, die verbrennen auch nur ihren eigenen Müll und die Ackerflächen werden von welchen Konzernen mit was bepflanzt? Iss doch mal Palmölfrüchte.
Das ist genau das, was ich meine, wir exportieren unseren Müll und verfressen oder verbrennen Palmöl, und dann regen wir uns über die Umweltprobleme andernorts auf, und darüber, dass wir eh nix andern können, weshalb wir ja auch nix tun müssen. Aus den Augen aus dem Sinn. Maschinenübersetzt :Out of eyes, out of mind: Blinder Idiot. Könnte was dran sein.
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#23
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In welchen Laendern?
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Zitat:
Wir haben uns das Boot gekauft, weil wir uns damit (für uns) Lebensqualität gekauft haben (nach über 30 Jahren Arbeit) und es uns leisten können. Im Kopf ist für uns das Geld fürs Boot weg, auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst.
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Gruß Berni Geändert von Berni (27.10.2023 um 16:28 Uhr) |
#25
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Konkretes Beispiel: Indonesien. Ist in Thailand aber ähnlich. Von Indien brauch ich gar nicht erst anfangen.
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