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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 05.07.2023, 08:42
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Zitat:
Zitat von herr Beitrag anzeigen
Ich habe ja schon was dazu geschrieben. Die Vorteile hast Du auch geschrieben. Wichtig ist bei den Materialien, dass viele Löcher gemacht werden, weil das Zeug sich verhakt in der Luftschicht und sich dann nicht schön verteilt. Das muss m.E. ein kundiger Fachbetrieb sein, der mindestens 4 Löcher pro m² macht. Was ich auch machen würde, wäre eine Qualitätskontrolle im Winter mittels Wärmebildkamera.

Gruß
Lucas
Die Wärmebild aufnahmen sind im Preis Inklusive.
So oder so hätten die Betriebe erst ab November zeit.
Schaum wurde mir bisher von keinem Unternehmen angeboten.
Ein Betrieb führt zwar Schaum, dieser hat aber gesagt wegen der schon vorhanden Dämmung könnte er da für nichts garantieren.
Das auf eigenem Risiko zu machen ist mir zu heiß.
Gruß
Michael
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  #27  
Alt 05.07.2023, 08:42
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Ob "verwollte" Glasflaschen von Knauf oder Rockwool... von den Eigenschaften unterscheiden die sich wohl kaum, vielleicht vom Preis.
Wir bekamen das von Knauf. Die Bohrlöcher sind ca. 1,5 - 2 cm Durchmesser. An unserer Hausseite mit Vorbauklinker sieht man nichts mehr von den Bohrlöchern. Die wurden in die Fugen gebohrt und nachher verschlossen. Klar, auf der Hausseite, welche verputzt ist, wird nun ein neuer Anstrich der Fassade benötigt. Wir wohnen an der Küste und haben auf der Wetterseite auch mit Starkregen, welcher auf der Windseite gegen das Mauerwerk prasselt. Aber der Hohlraum zwischen den beiden Mauerwerken war trocken. Die Ausführung der Dämmarbeiten hat bei uns eine niederländische Firma durchgeführt, welche klimatisch in ihrem Heimatland teilweise noch extremere Bedingungen hat. Daher vertraue ich auf das Verfahren, zumal nun die Innenwände wesentlich wärmer sind und sich somit kein Kondenzwasser mehr an den Innenwänden bilden könnte. Und die Eigenschaften einer Glasfaser kennt jeder GFK-Boot Besitzer.
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  #28  
Alt 05.07.2023, 08:45
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Zitat:
Zitat von Snackman Beitrag anzeigen
Wie wasserbeständig ist denn das Einblaszeug?
Weil, wirklich wasserdicht ist so ein Vormauerwerk ja nicht.
Ich war mal zu nen Seminar, da lief nach 10 Minuten das Wasser innen genau so wie aussen runter. Okay, das war ne Vorführung mit Feuerwehrschlauch und in den 90ern, diente auch nur zur Veranschaulichung aber war schon eindrucksvoll.
Grüße
Moin,
laut Datenblatt und Unternehmer wäre es möglich das zeug zu "fluten".
Das sehe ich jedoch nicht als großes Problem.
Ich habe sehr große Dachüberstände, das der Klinker nass war habe ich seit 2016 noch nicht gesehen.
Maximal etwas feucht wenn Schlagregen kam.
Einzig mit Rasensprengen würde ich vorsichtig sein, was laut Unternehmer unbegründet ist.
Aber man muss ja nicht alles glauben was die einem erzählen.
Gruß
Michael
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  #29  
Alt 05.07.2023, 09:20
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Vor dem einblasen wurde ein Dichtigkeitstest mittels Nebel durchgeführt, vor dem einblasen werden ggf. Undichtigkeiten abgedichtet.

Mit etwas heißen Wasserdampf werden die Kügelchen zu festen Masse, sollten einmal Umbauarbeiten am Mauerwerk erfolgen. Zumindestens habe ich das mal so gehört.
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Gruß Stephan
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  #30  
Alt 05.07.2023, 09:29
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Zitat:
Zitat von Flomar Beitrag anzeigen
Die Bohrlöcher sind ca. 1,5 - 2 cm Durchmesser.

Laut Rockwoll muss für deren Einblaswolle 25mm gebohrt werden. Habe ich gerade noch einmal nachgesehen. Gebohrt wird ja jeweils in ein Fugenkreuz. Da kann man dann einfach bei seinem Mauerwerk nachmessen, ob das ohne anbohren der Klinker funktioniert.

Bei uns war das nicht der Fall, da wären bei jeder Bohrung die Ecken der Klinker mit angebohrt worden.

Jetzt wurde wirklich nur in die Fugenkreuze gebohrt und man sieht im Nachhinein nichts mehr davon.
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  #31  
Alt 05.07.2023, 19:14
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Zitat:
Zitat von mihu Beitrag anzeigen
Wenn du die Möglichkeit hast nimm Zellulose Einblasdämmung statt Styropor.
Da würde ich da noch mal genauer hinsehen. Es mag zwar aus Ökologischer Sicht Sinn.
Hat mein Nachbar. Außen Eternit, auf Holz , Holz Balken und Rigips innen.
Hat nun Schimmel drin, weil über Undichtigkeit am Dach nass geworden.
Auch war die Einblasung laut Gutachten nicht flächendeckend und das Material nicht mehr Wasserabweisend ist nach der Zeit.

Nun muss das Haus wegen Schimmel abgerissen werden. Ist schräg gegenüber von mir , kann da mal Bilder von machen, bei Bedarf.

Es mag sein, das Mauerwerk hier anders sich verhält.

Bei dem Holzwerk war das bei dem Haus ein Fehler, der 15 jahre nach dem einblasen nun zum Abriss zwingt.
Grüße Frank
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  #32  
Alt 05.07.2023, 20:05
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Standard Dämmen-sonst nichts?

Moin,
ich hab auch Zellulose eingeblasen, in unterschiedlichen Stärken.
Und diverse Temperaturfühler vorher angebracht, so daß genau zu beobachten ist, was sich da Temperaturmäßig abspielt.
Sehr interessant...
Seit alles isoliert ist, ist es speziell in der Übergangszeit bei uns kälter in der Wohnung, wie vor dem isolieren.
Warum?
Unser Holzofen wird nur angefeuert, wenns wirklich zu kühl ist.
Und dann kommt da noch die Faulheit dazu und es unterbleibt eben.
Im Winter reicht jetzt einmal am Abend anfeuern, dann ist es warm bis zum nächsten Abend.

Handbreit
Käptn Iglu
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  #33  
Alt 06.07.2023, 06:24
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Zitat:
Zitat von corvette-gold Beitrag anzeigen
Da würde ich da noch mal genauer hinsehen. Es mag zwar aus Ökologischer Sicht Sinn.
Hat mein Nachbar. Außen Eternit, auf Holz , Holz Balken und Rigips innen.
Hat nun Schimmel drin, weil über Undichtigkeit am Dach nass geworden.
Auch war die Einblasung laut Gutachten nicht flächendeckend und das Material nicht mehr Wasserabweisend ist nach der Zeit.

Nun muss das Haus wegen Schimmel abgerissen werden. Ist schräg gegenüber von mir , kann da mal Bilder von machen, bei Bedarf.

Es mag sein, das Mauerwerk hier anders sich verhält.

Bei dem Holzwerk war das bei dem Haus ein Fehler, der 15 jahre nach dem einblasen nun zum Abriss zwingt.
Grüße Frank

Es kommt keine Zellulose in die Wände oder auf die Beton Decke.
Die Einblasdämmung besteht unabhängig vom Hersteller aus geschredderter Glasfaser welche mit einem Öl getränkt ist.
Es geben alle Hersteller Garantie darauf das Ihre Produkte kein Wasser aufnehmen.
Auf dem Dachboden werde ich das mit Styropor machen, Umwelttechnisch gibt es bestimmt für beides bessere Lösungen.
Aber wie gesagt der ökologische Hintergrund ist mir schxx egal.
Aber Danke für den Hinweis
Michael
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  #34  
Alt 06.07.2023, 07:26
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Warum wird Glasfaser ölgetränkt?

Glas nimmt doch keine Feuchtigkeit auf......
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  #35  
Alt 06.07.2023, 07:33
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Zitat:
Zitat von skibo Beitrag anzeigen
Warum wird Glasfaser ölgetränkt?

Glas nimmt doch keine Feuchtigkeit auf......
Laut Broschüre "Mit einem Zusatz von ca. 1% Silikonöl wird sichergestellt, dass die Produkte wasserabweisend sind. Einige Tropfen Mineralöl und Antistatikum reduzieren Staub und die elektrostatische Aufladung."
Damit soll wohl die Dämmung gewährleistet werden auch im Regen die Dämmung bei einem Neubau anzubringen.
So habe ich es zumindest verstanden und interpretiert.
Gruß
Michael
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  #36  
Alt 06.07.2023, 07:39
zooom zooom ist offline
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Nun, ob das Tränken mit wasweißichwas Schimmel verhindern würde, das wage ich zu bezweifeln, Watte wird sich immer wie Watte verhalten, wo sollte die Feuchtigkeit denn hin, wenn sie mal eingedrungen ist?
Baumängel lassen sich nicht mit Silikonöl verstecken.
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  #37  
Alt 06.07.2023, 07:52
Fraenkie Fraenkie ist offline
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Also ich meine sowas muss immer "trocken" bleiben.

Nicht wegen Schimmel oder es löst sich auf, sondern um zu dämmen. (Und keine Folgeschäden am Rest drumrum zu machen).

Ich habe im Dach diese eklige Glaswolle Dämmung zwischen den Sparren klemmen.
Da ist ja innen drunter "Dampfsperre" und oben drüber die Unterspannbahn. Aber mit Abstand zum Hinterlüften, dass es trocknen kann, sollte es mal nass geworden sein.

Natürlich passiert der Glasfaser nix, wenn sie nass wird, aber "vollgetränkt" patschnass mit Wasser isoliert doch nix mehr. Die "Luft zwischen den Fasern oder in den Kügelchen oder was auch immer ist doch der Isolator. Oder Luft in Schaum, am Besten geschlossenporigem Schaum, dann kann kein Wasser rein.

Aber das müssen die Fachfirmen ja sowieso am Besten wissen.

Holz, Cellulose oder sonstwas grün organisches würd ich net in Betracht ziehen für sowas wo man nimmer hinsieht. Das soll ja ewig halten, dann ist´s auch "nachhaltig"

Geändert von Fraenkie (06.07.2023 um 08:27 Uhr)
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  #38  
Alt 06.07.2023, 08:30
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen
Nun, ob das Tränken mit wasweißichwas Schimmel verhindern würde, das wage ich zu bezweifeln, Watte wird sich immer wie Watte verhalten, wo sollte die Feuchtigkeit denn hin, wenn sie mal eingedrungen ist?
Baumängel lassen sich nicht mit Silikonöl verstecken.
es gibt eigentlich 3 Möglichkeiten
1. Haus so gut wie möglich Sanieren.
2. Haus so weit wie möglich selber dämmen für einen vertretbaren Kurs um die laufenden Kosten zu verringern.
3. Haus so lassen wie es ist

1 fällt für mich aus, da kann ich günstiger Neu bauen.
2.dafür habe ich mich entschieden
3.wäre mir das liebste aber da sind Leute in Berlin die das verhindern.

Ich selbst bin Anfang 30 und habe das Haus 2016 gekauft. Wenn das alles so weitergeht werde ich in den Haus wohl nicht das Renten alter erreichen.

wie gesagt mit der Feuchtigkeit im Mauerwerk habe ich an meinem Haus keine Bauchschmerzen.
Auf dem Dachboden sieht das aber schon anders aus weil das Dach mit Beton Pfannen gedeckt ist und die Unterpannbahnen 40 Jahre alt sind
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  #39  
Alt 06.07.2023, 09:01
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Michael,

vielleicht hast du es ja schon gemacht / bedacht, und ich weiss nicht was so ne Einblasdämmung kostet.........aber, wenn das was grösseres wird (Dach als nächstes):

Macht es nicht Sinn die grosszügigen Fördertöpfe derer in Berlin anzuzapfen

Energetische Sanierung, Sanierungsfahrplan nach Energieberater etc. Du musst ja nur mit dem besprechen was die ersten Schritte sind. Weitere Schritte die der dann reinschreibt (Kellerboden dämmen und so Irrsinn) musst ja net machen.

Also bei mir (ich hab das machen lassen wegen Förderung Wärmepumpe) stand da für jedes Gewerk eine Menge % Förderung.

Ich hab mich gegen die nächsten Schritte (nach der Heizung) entschieden , also keine neuen Fenster und gegen Fassadendämmung .....und auch gegen Dach neu (das ist für mich in Ordnung so, alles schick und erst 32 Jahre alt, man denkt ja nachhaltig...), aber eigentlich war´s dumm. Ich hab die Fassade streichen lassen, das war fast teurer als ne neue gedämmte Fassade die mir der Staat zur Hälfte bezahlt.
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  #40  
Alt 06.07.2023, 09:35
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Das ist ja nicht nur (aber auch) eine Frage der Ökologie, selber isolieren mit Glaswolle, hab ich im Dachspitz gemacht und mich noch tagelang gekratzt.
Den Rest der Zwischensparrendämmung dann mit Holzwolleplatten (Gumatex oder so), zwar auch staubig aber nicht so aggressiv.
Wenn der Nachbar das Haus wg. Schimmelbefall abreißen lassen muß, dann mit Sicherheit nicht wegen des verwendeten Einblasmaterials.

Geändert von zooom (06.07.2023 um 10:06 Uhr)
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  #41  
Alt 06.07.2023, 09:47
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Michael,

vielleicht hast du es ja schon gemacht / bedacht, und ich weiss nicht was so ne Einblasdämmung kostet.........aber, wenn das was grösseres wird (Dach als nächstes):

Macht es nicht Sinn die grosszügigen Fördertöpfe derer in Berlin anzuzapfen

Energetische Sanierung, Sanierungsfahrplan nach Energieberater etc. Du musst ja nur mit dem besprechen was die ersten Schritte sind. Weitere Schritte die der dann reinschreibt (Kellerboden dämmen und so Irrsinn) musst ja net machen.

Also bei mir (ich hab das machen lassen wegen Förderung Wärmepumpe) stand da für jedes Gewerk eine Menge % Förderung.

Ich hab mich gegen die nächsten Schritte (nach der Heizung) entschieden , also keine neuen Fenster und gegen Fassadendämmung .....und auch gegen Dach neu (das ist für mich in Ordnung so, alles schick und erst 32 Jahre alt, man denkt ja nachhaltig...), aber eigentlich war´s dumm. Ich hab die Fassade streichen lassen, das war fast teurer als ne neue gedämmte Fassade die mir der Staat zur Hälfte bezahlt.
Ich habe das alles in Betracht gezogen inklusive Energieberater Bauunternehmer und allem.
Ich habe bereits Fenster ersetzt (3Fach verglast) und Heizung (Brennwerttherme) das habe ich 2016 gemacht.

Wenn ich einen "dicken" Förderpott mitnehmen möchte muss der Klinker weg wärme Verbund Dämmung mit neuem Klinker Dach neu Jalousiekästen neu usw. Das wären in meinem fall 130k Euro die für mich anfallen (ohne Förderung deutlich mehr). Da kann ich die Hütte besser verkaufen und neu bauen.

Der Dachstuhl an sich ist in einem Top Zustand.
Ich brauche momentan 2600 m³ Gas.
Wenn ich die Dämmung in das Mauerwerk einpusten lasse und die Beton Decke mit Styropor dämme, sollte ich bei 1200-1500m³ landen laut Energieberater
Da wären die kosten für die Einblasdämmung und das Styropor in absehbarer Zeit wieder raus.
Leider wird beides NICHT gefördert.

Sollte das Dach in den nächsten Jahren wieder erwartend faul werden, würde ich das Dach so bauen lassen das ich eine Förderung bekomme.
In diesem Zuge würde auch PV auf das Dach kommen (einfach wegen der Förderung)
Jedoch sehe ich es nicht ein völlig intakte Dinge zu tauschen die augenscheinlich seit 40 Jahren einwandfrei funktionieren.

Es ist halt schade das ein eigentlich einwandfreies Gebäude unrentabel wird.
Ich habe aktuell kein Problem mit Schimmel Feuchtigkeit oder sonst irgendwas.
Problem sind halt die kosten für das Gas.

Edit: Die Einblasdämmung ist im vergleich wirklich Preiswert, das hatte ich mir schlimmer vorgestellt. Wenn das nur annähernd so klappt wie mir der Energieberater gesagt hat hätte ich das deutlich eher machen sollen

Deshalb auch die Frage was andere gemacht haben, bin mit Sicherheit nicht alleine mit dieser Situation.
Michael
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Geändert von -MiChAeL- (06.07.2023 um 09:53 Uhr)
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  #42  
Alt 06.07.2023, 10:07
Fraenkie Fraenkie ist offline
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Alles klar. Dann hast ja alles richtig gemacht. Wollt´s nur gesagt haben. Aber stimmtja, es gibt ja keine Förderung für irgendwas verbessert, sondern nur für finale Raketentechniklösungen.

Bin voll bei dir.

Wenn es nach dem Energiefahrplan geht wäre mein wunderbares Haus Bj 89 (32 cm Porotonwände, Fenster schon so beschichtet um Wärmestrahlung nicht nach aussen zu lassen und mit feinsten Dichtungen etc., sogar Kellerboden 5 cm Styrodur gedämmt, 180 mm Glaswolle im Dach in der Decke zum Speicher und im Speicher in den Sparren nochmal etc.) eigentlich auch wertlos, wenn man alles zusammenrechnet :Eigentlich besitze ich -wenn´s danach geht- nur nen Bauplatz mit daraufstehenden störenden Resten eines Einfamilienhauses drauf

Der Heizungsbauer, der meine Wärmepumpe eingebaut hat sagte zum Wärmeberater-Fahrplan: Wenn du das alles machst verkauf ich dir gar keine Heizung mehr. Dann reicht´s, wenn sich deine Frau morgends die Haare föhnt und abends 15 minuten bügelt oder Staubsaugt zum heizen

Alles gut. Es wird ja net unrentabel. Nur das heizen wird halt immer teurer. Aber das gilt für alle.
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  #43  
Alt 06.07.2023, 10:27
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Alles klar. Dann hast ja alles richtig gemacht. Wollt´s nur gesagt haben. Aber stimmtja, es gibt ja keine Förderung für irgendwas verbessert, sondern nur für finale Raketentechniklösungen.

Bin voll bei dir.

Wenn es nach dem Energiefahrplan geht wäre mein wunderbares Haus Bj 89 (32 cm Porotonwände, Fenster schon so beschichtet um Wärmestrahlung nicht nach aussen zu lassen und mit feinsten Dichtungen etc., sogar Kellerboden 5 cm Styrodur gedämmt, 180 mm Glaswolle im Dach in der Decke zum Speicher und im Speicher in den Sparren nochmal etc.) eigentlich auch wertlos, wenn man alles zusammenrechnet :Eigentlich besitze ich -wenn´s danach geht- nur nen Bauplatz mit daraufstehenden störenden Resten eines Einfamilienhauses drauf

Der Heizungsbauer, der meine Wärmepumpe eingebaut hat sagte zum Wärmeberater-Fahrplan: Wenn du das alles machst verkauf ich dir gar keine Heizung mehr. Dann reicht´s, wenn sich deine Frau morgends die Haare föhnt und abends 15 minuten bügelt oder Staubsaugt zum heizen

Alles gut. Es wird ja net unrentabel. Nur das heizen wird halt immer teurer. Aber das gilt für alle.

Ich müsste auch die Liste des Energieberaters auf eine Zeitung drucken solang ist die Liste.
Thema Wärmepumpe war da auch aber das lasse ich hier sonst artet das aus.
Wenn man das alles für voll nimmt was die einem erzählen hätte ich sofort ein Bagger vor die Hütte setzten müssen.
Unrentabel dahin gehend das es sich nicht lohnt das Haus weiter zu pflegen.
Die kosten für Gas fallen zwar aber es kommen ja immer mehr steuern hinzu, d.h. die Schere geht immer weiter auf zwischen Altbau und Neubau.
Deshalb muss eine Sanierung mit vertretbaren finanziellen Aufwand möglich sein.
Ohne das da sofort bei Raus kommt die Hütte muss weg, weil sich die Sanierung nicht lohnt.

Aber wie gesagt ich sehe das alles nicht so schwarz.
Wenn man dann auch den grünen Gedanken weg lässt und sich darauf konzentriert was kann ich machen damit es mit normalen finanziellen Mitteln günstig wird klappt das schon.

Momentan kommen halt viele alte Immobilien auf den Markt zu deutlich günstigeren Preisen.

Aber jeder wie er mag.
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  #44  
Alt 06.07.2023, 10:58
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  #45  
Alt 06.07.2023, 11:19
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Ich bin da nicht ganz bei Dir Michael, ich wohne in einem Haus, das 1907 gebaut worden ist, das habe ich im Laufe der letzten 35 Jahre (weil das Geld immer knapp war) saniert und mit Vollwärmeschutz isoliert, aber erst vor 4 Jahren die PV Anlage aufs Dach gemacht. Wenn ich heute die Prioritäten setzen würde, käme zuerst die PV Anlage aufs (sanierte, ggf. gedämmte) Dach mit Speicher. Dann kann man plötzlich mit LL Wärmepumpen zum wirklich kleinen Preis was machen, es muß ja nicht das ganze Haus auf einmal beheizt werden. Bei uns z.B. wird es nur die 40m² Wohnküche, der Aufwand für die LL (Luft-Luft) Wärmepumpe mit 2,4kW und Propan als Kühlmittel dafür war mit ca. 1600.- durchaus überschaubar.
Was ich sagen will: Nochmal die Prioritäten überdenken, Du bist noch jung und mußt noch lange heizen, Gas bezahlen, vielleicht sogar Sprit fürs Auto etc.
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  #46  
Alt 06.07.2023, 15:11
Thomas59 Thomas59 ist offline
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Angeblich läge die Schaumschlägerquote bei den Energieberater bei a 50%. Es wären keine Kenntnisse, ausser formulare ausfüllen, erforderlich......
Der Energieeffizienzberater wäre Vertrauensvervoller.... wenn er bei der Dena gelistet wäre, obs stimmt????
Jede fördermassnahme wird seltsamerweise mit heftigen preisaufschlägen begleitet....

Viele fallen in Panik, das Gehirn setzt aus und wenn dann Förderungen in Aussicht gestellt werden sind die abzockerpreise auf einmal net mehr so schlimm....
Gruß
Thomas

Geändert von Thomas59 (06.07.2023 um 16:43 Uhr)
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  #47  
Alt 06.07.2023, 15:33
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Ich bin da nicht ganz bei Dir Michael, ich wohne in einem Haus, das 1907 gebaut worden ist, das habe ich im Laufe der letzten 35 Jahre (weil das Geld immer knapp war) saniert und mit Vollwärmeschutz isoliert, aber erst vor 4 Jahren die PV Anlage aufs Dach gemacht. Wenn ich heute die Prioritäten setzen würde, käme zuerst die PV Anlage aufs (sanierte, ggf. gedämmte) Dach mit Speicher. Dann kann man plötzlich mit LL Wärmepumpen zum wirklich kleinen Preis was machen, es muß ja nicht das ganze Haus auf einmal beheizt werden. Bei uns z.B. wird es nur die 40m² Wohnküche, der Aufwand für die LL (Luft-Luft) Wärmepumpe mit 2,4kW und Propan als Kühlmittel dafür war mit ca. 1600.- durchaus überschaubar.
Was ich sagen will: Nochmal die Prioritäten überdenken, Du bist noch jung und mußt noch lange heizen, Gas bezahlen, vielleicht sogar Sprit fürs Auto etc.
Ich habe sämtliche Gewerke hier gehabt. Thema Wärmepumpen (jeglicher Art) wird für
mich nur interessant wenn das mit dem Dämmen alles klappt, PV und Speicher vorhanden sind.
Ich will auch nicht über Sinn oder nicht von Wärmepumpen diskutieren.

Momentan ist es es definitiv so das ich meine 6 Jahre alte Therme definitiv nicht raus schmeiße.
Das muss aber jeder mit sich selber ausmachen.

Es geht hier um die Einblasdämmung und Erfahrungsberichte über die Verfahren und Materialien.

Gruß
Michael
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  #48  
Alt 06.07.2023, 15:36
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Zitat von Thomas59 Beitrag anzeigen
Angeblich läge die Schaumschlägerquote bei den Energieberater bei a 50%. Es wären keine Kenntnisse, ausser formulare ausfüllen, erforderlich......
Der Energieeffizienzberater wäre Vertrauensverlust wenn er bei der Dena gelistet wäre, obs stimmt????
Jede fördermassnahme wird seltsamerweise mit heftigen preisaufschlägen begleitet....

Viele fallen in Panik, das Gehirn setzt aus und wenn dann Förderungen in Aussicht gestellt werden sind die abzockerpreise auf einmal net mehr so schlimm....
Gruß
Thomas
Ich würde nicht sagen das der keine Ahnung hatte, aber es war halt alles sehr extrem.
Ich musste ihn erstmal auf den Boden der Tatsachen zurück holen, das ich mit meinem Häuschen nicht die Welt retten werde.
Beim 2ten Termin wurden dann sachlichere Maßnahmen ins Auge gefasst.
Wie gesagt es war beim ersten Besuch exakt so wie Frankie es beschrieben hat.
Grüße Michael
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Alt 07.07.2023, 09:08
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Ich wollte ja gar keine Beratung Da kann man ja -wie du es ja auch machst- besser im BF fragen.

Hab schon ein paar Energieausweise machen lassen ---- braucht man ja heute zum vermieten / verkaufen.

Und eben für die Wärmepumpe nen "Fahrplan".....gibt dann mehr Förderung. 5% mehr.
Und der Energieberater kost mich 700€ und der Staat schiesst 1.700€ an den Berater zu. (Preise aus dem Kopf, mögen etwas abweichen).

Ich möchte auch nicht sagen, dass die keine Ahnung haben. Das ist schon o.k. (Ausnahmen bestätigen die Regel, eine bei der Energieagentur hier -kostenlos - meinte erst müsse das Haus so gedämmt werden, dass net mehr als 30° Vorlauftemp. benötigt werden, sonst würde WP nix funktionieren richtig...)

Der Hammer ist nur, dass keiner von denen die ich beauftragt habe jeweils das Haus (die Häuser) angesehen hat.
Bilder, (ggf., falls möglich ein klein bisschen Pläne, nur Länge/Breite/Höhen) , Baujahr, ggf. Alter der Fenster.... Das reicht denen für 20 bunte Seiten. Selbst für ne Hütte Bj. 1914.......
Wenn da einer ne .xlsx und .pptx mit Makros hat ist der Job doch in 2 Stunden erledigt. Plus Rechnungen schreiben vielleicht 3 Stunden

Für ne Hütte Bj 1914 mit 2,5 Kellergeschossen und der letzte Keller ein Gewölbekeller mit gestampftem Lehmboden ne Dämmung des Kellerbodens zu rechnen ist schon auch hart .
In dem Keller fühlt sich der Boden schon an als hätte er eine natürliche Fussbodenheizung........

Geändert von Fraenkie (07.07.2023 um 09:33 Uhr)
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Alt 07.07.2023, 10:42
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Zur Einblasdämmung würde mich mal die Gewährleistung der jeweiligen Anbieter interessieren.

- Zellulose / Holz Basis wollte unsere Versicherung nicht...
- Ausschäumen (Lackfa, Rellingen soll da ein 2K PU System haben) wollte kein Verarbeiter ausführen
- Styropor(Kügelchen) fand der Bau-Ing doof, sackt wohl stark nach.
- Mineralwolle-Fasern hatte der Maurermeister Bedenken (Marschland) könnte von der Sohle Feuchtigkeit ziehen und weiterleiten...
- benetzte Mineralwollkügelchen fand der Energieberater doof, Lambda-Wert angeblich schlechter als 0,0050 also nicht mal die Hälfte von PU Schaum

Schlussendlich sollten dann eine Innendämmung mit Kalciumsilikat-Platten in Erwägung gezogen werden, da kostet alleine das Material das etwa 6-fache der durchschnittlichen Einblasdämmung.

Also, auch wenn es immer auf den Einzelfall ankommt, mich interessiert das Thema auch schon länger....
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