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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #101  
Alt 18.03.2023, 11:12
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Die Politik hat bei der Integration komplett versagt. Zum Beleg mal ein Artikel einer Schweizer Zeitung:

https://www.nzz.ch/schweiz/sind-die-...tet-ld.1725160

Ein Blick in die Niederlande zeigt, dass es auch anders geht. Ende Januar waren dort knapp 90 000 ukrainische Flüchtlinge registriert, von denen etwa 70 Prozent im erwerbstätigen Alter sind. Vergangene Woche meldete das Statistikamt, dass erstaunliche 46 Prozent aller ukrainischen Flüchtlinge zwischen 15 und 65 Jahren in den Niederlanden einer Beschäftigung nachgingen. Tendenz: steigend.

Und jetzt mal die Überschrift einer deutschen Zeitung:

https://www.welt.de/politik/deutschl...uechtling.html

In Deutschland arbeitet nur jeder achte Ukraine-Flüchtling

Also ca. 15 % vs. 70 %. Die Bildung der Geflüchteten dürfte in Deutschland und den Niederlanden gleich sein. Die Niederlande sind ein sehr liberales Land. Dort funktionierts scheinbar.

Und die Zahlen lassen sich mit Sicherheit auf sämtliche Geflüchteten hoch rechnen. Wir können da von mehreren Millionen ungenutzten Arbeitskräften ausgehen. Und das sind keineswegs nur schlecht bezahlte Jobs die nicht besetzt werden. Im Tiefbau kannst du auch gutes Geld verdienen. Oder auch als Fliesenleger. Aber es fehlt an der Motivation.

Wieder mal ein Blick über die Grenze.

Zitat:
Dort gibt es Angebote für Jobs, die schon am nächsten Tag angetreten werden können. Diejenigen, die nicht sofort in einer regulären Stelle untergebracht werden können, bekommen Fortbildungsangebote oder müssen Praktika in städtischen Trainingszentren absolvieren. Nur wer krank ist oder kleine Kinder betreuen muss, ist von der Arbeitspflicht befreit.

https://www.welt.de/wirtschaft/artic...0ein%20Viertel.

Wenn du es wagst ähnliches auch nur für Deutschland anzudenken, dann bist du gleich ganz weit rechts außen und so wird der Karren jeden Tag weiter gegen die Wand gefahren.

Es hat schon seinen Grund warum Deutschland als "Exportweltmeister" beim MSCI World nur einen Anteil von 2 % hat. Da wo der einzelne kein Geld mehr verdient bzw. verdienen will, da verdienen auch die Firmen kein Geld mehr. Und mit gewisser Verzögerung gilt das dann am Ende für den ganzen Staat. Wobei der noch am längsten von der Substanz und Schulden zehren kann. Aber es ist absehbar wo die Reise hingeht

Gruß
Chris
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  #102  
Alt 18.03.2023, 11:13
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Was ziehst du für Schlüsse daraus? Mehr Bemühungen den Menschen Deutsch beizubringen?
Was bist du nur für ein naiver Gutmensch

Versuch du mal in ein anderes Land auszuwandern ohne die Sprache des Landes zu sprechen (abgesehen davon, dass du dort auch keine Leistungen erhältst), man würde dir dort bei der Frage nach einem Arbeitsplatz ohne Sprachkenntnisse einen Vogel zeigen (oder dich gar nicht erst einwandern lassen)....
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Gruß

Berni
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  #103  
Alt 18.03.2023, 11:22
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Die Politik hat bei der Integration komplett versagt. Zum Beleg mal ein Artikel einer Schweizer Zeitung:

https://www.nzz.ch/schweiz/sind-die-...tet-ld.1725160

Ein Blick in die Niederlande zeigt, dass es auch anders geht. Ende Januar waren dort knapp 90 000 ukrainische Flüchtlinge registriert, von denen etwa 70 Prozent im erwerbstätigen Alter sind. Vergangene Woche meldete das Statistikamt, dass erstaunliche 46 Prozent aller ukrainischen Flüchtlinge zwischen 15 und 65 Jahren in den Niederlanden einer Beschäftigung nachgingen. Tendenz: steigend.

Und jetzt mal die Überschrift einer deutschen Zeitung:

https://www.welt.de/politik/deutschl...uechtling.html

In Deutschland arbeitet nur jeder achte Ukraine-Flüchtling

Also ca. 15 % vs. 70 %. Die Bildung der Geflüchteten dürfte in Deutschland und den Niederlanden gleich sein. Die Niederlande sind ein sehr liberales Land. Dort funktionierts scheinbar.

Und die Zahlen lassen sich mit Sicherheit auf sämtliche Geflüchteten hoch rechnen. Wir können da von mehreren Millionen ungenutzten Arbeitskräften ausgehen. Und das sind keineswegs nur schlecht bezahlte Jobs die nicht besetzt werden. Im Tiefbau kannst du auch gutes Geld verdienen. Oder auch als Fliesenleger. Aber es fehlt an der Motivation.

Wieder mal ein Blick über die Grenze.




https://www.welt.de/wirtschaft/artic...0ein%20Viertel.

Wenn du es wagst ähnliches auch nur für Deutschland anzudenken, dann bist du gleich ganz weit rechts außen und so wird der Karren jeden Tag weiter gegen die Wand gefahren.

Es hat schon seinen Grund warum Deutschland als "Exportweltmeister" beim MSCI World nur einen Anteil von 2 % hat. Da wo der einzelne kein Geld mehr verdient bzw. verdienen will, da verdienen auch die Firmen kein Geld mehr. Und mit gewisser Verzögerung gilt das dann am Ende für den ganzen Staat. Wobei der noch am längsten von der Substanz und Schulden zehren kann. Aber es ist absehbar wo die Reise hingeht

Gruß
Chris
Du hast von knapp 90.000 Ukrainischen Flüchtlingen in den Niederlanden gesprochen und danach nur noch Prozentangaben gemacht, vielleicht solltest du auch die genaue Zahl der ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland erwàhnen....
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Gruß

Berni
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  #104  
Alt 18.03.2023, 11:27
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Wer sagt, das du den Betrieb nur 4 Tage öffnen sollst? Warum nicht versuchen so attraktiver für die Arbeitnehmer zu sein und dann an 5 oder 6 Tagen in der Woche mehr Umsatz zu fahren?

Wer sich einscheißt, weil er vielleicht seinen Mitarbeitern 1,5 Stunden in der Woche schenkt hat vielleicht noch nicht genug Leidensdruck

Dabei vermute ich, das du zu weitaus mehr Zugeständnissen bereit wärst, wenn nur diese "4 Tage Woche" nicht so als fallendes Dogma im Weg stehen würde.....
Sag mal, hast Du was gegen mich? Denkst Du ich bin blöd ? Ich habe 3 kfz Werkstätten aufgebaut! Ich habe sogar einen Mitarbeiter der will nur bis Mittag arbeiten. Kein Problem, darf er ! Nur wie willst Du das ohne Mitarbeiter bestreiten?? Es fehlt an Mitarbeitern!!
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Gruß Thomas S

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  #105  
Alt 18.03.2023, 11:37
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Giligan Giligan ist offline
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Zitat:
Zitat von Berni Beitrag anzeigen
Du hast von knapp 90.000 Ukrainischen Flüchtlingen in den Niederlanden gesprochen und danach nur noch Prozentangaben gemacht, vielleicht solltest du auch die genaue Zahl der ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland erwàhnen....
Luftlinie 500m von hier ist eine Erstaufnahmeeinrichtung, da hat sich nichts geändert. Ukrainische Familien habe ich mir irgendwie anders vorgestellt. So mit Mann, Frau, Kinder.....
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  #106  
Alt 18.03.2023, 11:41
ferenc ferenc ist offline
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Zitat:
Zitat von Berni Beitrag anzeigen
Was bist du nur für ein naiver Gutmensch

Versuch du mal in ein anderes Land auszuwandern ohne die Sprache des Landes zu sprechen (abgesehen davon, dass du dort auch keine Leistungen erhältst), man würde dir dort bei der Frage nach einem Arbeitsplatz ohne Sprachkenntnisse einen Vogel zeigen (oder dich gar nicht erst einwandern lassen)....
Du ...... ich bin in ein anderes Land ausgewandert, ohne die Sprache zu sprechen und habe mich dort selbständig gemacht und über 11 Jahre davon gelebt.

Ich brauche keine armseligen Wichte, die mich als "Gutmensch" betiteln, nur weil meine Vorstellungen nicht in ihr verengtes Weltbild passen.

Vermutlich stößt armseliger Wicht jetzt unangenehm auf, aber Gutmensch wird man ja noch sagen dürfen, obwohl es von den Nazis im Dritten Reich bereits zur Diskreditierung andersdenkender verwendet wurde.

Und jetzt warten wir mal ab, wer sich darüber wieder aufregt und wer dort eifrig Danke drückt und dann füttere ich damit die Wutwutziliste.
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  #107  
Alt 18.03.2023, 11:43
Sayang Sayang ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
... Vergangene Woche meldete das Statistikamt, dass erstaunliche 46 Prozent aller ukrainischen Flüchtlinge zwischen 15 und 65 Jahren in den Niederlanden einer Beschäftigung nachgingen. ...
Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
... In Deutschland arbeitet nur jeder achte Ukraine-Flüchtling ...
Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
... Also ca. 15 % vs. 70 %. ...
Nicht ganz, aber als grober Anhaltspunkt mag es dienen ...
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  #108  
Alt 18.03.2023, 11:51
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von Berni Beitrag anzeigen
Du hast von knapp 90.000 Ukrainischen Flüchtlingen in den Niederlanden gesprochen und danach nur noch Prozentangaben gemacht, vielleicht solltest du auch die genaue Zahl der ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland erwàhnen....
Warum? Verstehe die Intention deiner Frage nicht.

Aber bitte:

https://regionalheute.de/ukraine-flu...wo-1676786465/

Zahlen kannst du da nachlesen.

Vor nem 3/4 Jahr waren übrigens rund 1,9 Mio offene Stellen.

https://www.handelsblatt.com/politik.../28592008.html

Dem Artikel lässt sich leider nicht entnehmen ob es nicht noch viel mehr Stellen sind wenn man die Firmen mit hineinrechnet welche die Suche aufgegeben haben.

Ich sehe da genug Potential jedem Arbeitswilligen oder auch Unwilligen eine Arbeit zu bieten. Und da reden wir nur über die Wirtschaft.

Wenn ich mir die Sauberkeit in den Innenstädten so anschaue, dann könnte man da - genau so wie in den Niederlanden - morgens die Leute los schicken und für Sauberkeit sorgen lassen. Muss ja nicht mal 8 Stunden sein. 4 x die Woche 4 Stunden und es sähe hier schon ganz anders aus.

Jeder der hin und wieder in den Niederlanden ist, wird bestätigen können dass da weitaus weniger Müll rumliegt oder Schmierereien an den Wänden sind.

Gruß
Chris
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  #109  
Alt 18.03.2023, 11:54
Sayang Sayang ist gerade online
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Ich denke, dass mein Verdacht gar nicht so sehr daneben liegt:
Zitat:
Zitat von Sayang Beitrag anzeigen
Vielleicht passen die Arbeitgeber nicht ins Profil der Bewerber? [IMG]file:///C:/Users/DL/AppData/Local/Temp/msohtmlclip1/02/clip_image001.gif[/IMG]
Manchen Arbeitgebern eilt ein Ruf voraus, der (berechtigt oder unberechtigt) potentielle Bewerber „abschreckt“; manche sind potentiellen Arbeithehmern gar nicht bekannt.

Geändert von Sayang (18.03.2023 um 22:03 Uhr)
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  #110  
Alt 18.03.2023, 12:03
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Kladower Kladower ist offline
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Zitat:
Zitat von Berni Beitrag anzeigen
Versuch du mal in ein anderes Land auszuwandern ohne die Sprache des Landes zu sprechen (abgesehen davon, dass du dort auch keine Leistungen erhältst), man würde dir dort bei der Frage nach einem Arbeitsplatz ohne Sprachkenntnisse einen Vogel zeigen (oder dich gar nicht erst einwandern lassen)....
Das mag bei Handwerkern richtig sein, aber je höher die Qualifikation, umso weniger dürfte die Sprache eine Rolle spielen. Hier schreibt jemand, der sich mit diesem Thema auskennt:
https://threadreaderapp.com/thread/1...900459009.html
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Viele Grüße
Gerhard

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  #111  
Alt 18.03.2023, 12:48
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Woher kommt es?

Ich habe nur 8 Jahre die Schulbank gedrückt, (Volksschule/Hauptschule) danach drei Jahre Lehre und mit 18 einen eigenen Dienstwagen bekommen mit dem ich im Fernmeldedienst auf Störungssuche unterwegs war.
Ob der Beruf anspruchsvoll war/ist mag ich nicht beurteilen.

Die T nimmt, habe eben mal nachgesehen, Haupt-/Realschulabschluss, Abitur. So war es 1969 als ich abfing, auch.

Willy
Das Niveau in der Schule sinkt ständig, die Bücher werden immer dünner und bunter
Warum? Weil Ziel der Bildungsministerien ist, dass möglichst wenige die Schule ohne Abschluss verlassen. Gleichzeitig haben alle mir bekannten Bundesländer die Sonderschulen als Förderung für die ganz leistungsschwachen "normalen" Schüler abgeschafft, weil das auf kurze Sicht Geld spart und man es als Inklusion toll verkaufen kann. Auf die Förderschule kommen heute nur noch stark körperlich oder geistig behinderte Kinder. Die, die da nun nicht hinkönnen, ziehen in der Regelschule das Niveau gnadenlos runter. Ein Absolvent der Berufsreife kann heute nicht unbedingt schriftlich in ganzen Sätzen kommunizieren oder flüssig einen normalen unbekannten Text vorlesen. 1969 war das sicher anders...
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  #112  
Alt 18.03.2023, 12:52
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Zitat:
Zitat von Frank-HH Beitrag anzeigen
Moin,

nicht nur das. Ich denke vielen fehlt die Zeit bei der Bundeswehr.
Besser gesagt, hätte so manchem gut getan.
Genau so sehe ich das auch. Der ( wenn auch erzwungene ) Zusammenhalt der BW-Truppe und der freiwillige Zusammenhalt als Spieler des örtlichen Fussballvereins haben mich fürs Leben geprägt.
Da war Egoismus einfach kontraproduktiv.
Ich kenne genügend Leute, die weder BW noch Vereinssport erlebt haben und sich als reine Egoisten durchs Leben schlagen.
Ich bin froh um diese Zeit.
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„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht." ―Kurt Tucholsky
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  #113  
Alt 18.03.2023, 13:03
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Was ziehst du für Schlüsse daraus? Mehr Bemühungen den Menschen Deutsch beizubringen?
Diese Menschen sollen sich selber bemühen und sich an uns anpassen.
Es wird ja schon genug getan.
Ich muss mich auch für alles selber bemühen, bekomme auch kein Zucker hinten rein geblasen.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
Rechtschreibfehler dienen der Belustigung der "Rechtschreibexperten" die diese finden, aber nicht in der Lage sind die Fehler an Ihren Booten zu finden.
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  #114  
Alt 18.03.2023, 13:05
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Aber meinst du nicht, da ein nicht unerheblicher Teil der Eltern es selbst nicht auf die Kette bekommt, es wäre gut, wenn der Staat/die Gesellschaft daran arbeiten würde, diese Lücke zu schließen?

Allein schon deshalb, weil man dadurch den Mangel an Arbeitskräften und die Zahl der Hilfeemfänger reduzieren könnte?
Frank, da bin ich voll bei Dir. Das bestehende System schafft das aber nicht. Wir versuchen, im Kollegium jeden Werktag 6 Stunden das geradezubiegen, was an 18 Stunden am Tag vielen Schülern falsch vorgelebt wird: Empathie, Lern- und Leistungswille, Höflichkeit, Respekt, Urteilsvermögen und Offenheit.

Nicht wenige Kollegen zerbrechen innerlich irgendwann an der Aufgabe. Und das sind immer welche, die mit 110% Herz dabei sind und das nicht nur als Job auffassen.

So lange jedes Bundesland da besser (mit weniger Abbrechern) dastehen möchte als der Nachbar und Bildung irrtümlicherweise für den Verlauf der Legislaturperiode nur als Kostenfaktor gesehen wird, ändert sich an den Verhältnissen nix.

Trotzdem gehe ich gerne zur Arbeit. Wegen den Kindern, die erkannt haben, dass es sich zu lernen lohnt und wir ihnen dabei helfen wollen.
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  #115  
Alt 18.03.2023, 13:12
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Warum? Verstehe die Intention deiner Frage nicht.

Aber bitte:

https://regionalheute.de/ukraine-flu...wo-1676786465/

Zahlen kannst du da nachlesen.

...

Gruß
Chris
Die Intention? Naja, weil es eben ein Unterschied ist, ob ich 90.000 Flüchtling integrieren muss oder - wie in Deutschland - über 900.000 Flüchtlinge.

In Deutschland wurden laut dem Artikel rund 120.000 Flüchtlige in Arbeit vermittelt - das sind absolut gesehen doppelt so viel wie in den Niederlanden! Klingt also schon mal ganz anders als wenn man sagt, nur ein achtel der Flüchtlinge... Mann muss für Integration auch die Mittel und Arbeiter haben, ist also auch deswegen sehr wichtig, über wie viel Flüchtlinge wir als absolute Zahl sprechen!

Man muss einfach mal akzeptieren,, dass es Grenzen der Aufnahme von Flüchtlingen und Asylanten gibt und wir in Deutschland nicht der ganzen Welt helfen können - das gilt übrigens auch für andere Bereiche, wo gern so getan wird, als hinge das Wohl oder Übel der Welt allein an Deutschland
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Gruß

Berni
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  #116  
Alt 18.03.2023, 13:14
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Zitat:
Zitat von Kladower Beitrag anzeigen
Das mag bei Handwerkern richtig sein, aber je höher die Qualifikation, umso weniger dürfte die Sprache eine Rolle spielen. Hier schreibt jemand, der sich mit diesem Thema auskennt: ...
Stimmt sicher, und auch die Aussagen im link kann ich groesstenteils bestaetigen.
Nicht richtig ist m.E. allerdings, dass die meisten nicht nach Deutschland wollen - das mag aber so sein, wenn sie es versucht haben und undere Bürokratie erleben durften.
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  #117  
Alt 18.03.2023, 13:20
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Zitat:
Zitat von Sayang Beitrag anzeigen
Nicht richtig ist m.E. allerdings, dass die meisten nicht nach Deutschland wollen - das mag aber so sein, wenn sie es versucht haben und undere Bürokratie erleben durften.
Da gibt es natürlich grundlegende Unterschiede zwischen hochqualifizierte Fachkräften, die sich weltweit nach dem besten Jobangebot umsehen und Kriegsflüchtlingen. Der Verfasser des Beitrages hat es wohl überwiegend mit der ersten Personengruppe zu tun.
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Viele Grüße
Gerhard

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  #118  
Alt 18.03.2023, 13:33
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Zitat:
Zitat von Thomas S Beitrag anzeigen
Sag mal, hast Du was gegen mich? Denkst Du ich bin blöd ? Ich habe 3 kfz Werkstätten aufgebaut! Ich habe sogar einen Mitarbeiter der will nur bis Mittag arbeiten. Kein Problem, darf er ! Nur wie willst Du das ohne Mitarbeiter bestreiten?? Es fehlt an Mitarbeitern!!
Nein, es war konstruktiv und ernst gemeint. Wenn du damit für Arbeitnehmer attraktiver wärst, kannst du vielleicht neue, zusätzliche Leute für dich überzeugen.

Ich weiß gar nicht, was man daran falsch verstehen kann.
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  #119  
Alt 18.03.2023, 13:49
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Zitat:
Zitat von Kladower Beitrag anzeigen
Da gibt es natürlich grundlegende Unterschiede zwischen hochqualifizierte Fachkräften, die sich weltweit nach dem besten Jobangebot umsehen und Kriegsflüchtlingen. Der Verfasser des Beitrages hat es wohl überwiegend mit der ersten Personengruppe zu tun.
Auch ich rede von der ersten Gruppe. Es waren aber vorwiegend Mitarbeiter, und dadurch nicht aktiv auf Jobsuche waren.
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  #120  
Alt 18.03.2023, 14:18
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Berni Berni ist gerade online
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Du ...... ich bin in ein anderes Land ausgewandert, ohne die Sprache zu sprechen und habe mich dort selbständig gemacht und über 11 Jahre davon gelebt.

Ich brauche keine armseligen Wichte, die mich als "Gutmensch" betiteln, nur weil meine Vorstellungen nicht in ihr verengtes Weltbild passen.

Vermutlich stößt armseliger Wicht jetzt unangenehm auf...
Du sagst es, du hast dich selbstständig gemacht und davon gelebet.... Ein ganz wesentlicher Unterschied im Gegensatz zu denjenigen, die nur deshalb nach Deutschland kommen, weil sie hier - ohne Eigenleistung - wie die Made im Speck leben

Und zu deinem letzten Punkt, du kannst mich gar nicht beleidigen....
__________________


Gruß

Berni
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  #121  
Alt 18.03.2023, 14:30
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Zitat:
Zitat von Berni Beitrag anzeigen
Die Intention? Naja, weil es eben ein Unterschied ist, ob ich 90.000 Flüchtling integrieren muss oder - wie in Deutschland - über 900.000 Flüchtlinge.

In Deutschland wurden laut dem Artikel rund 120.000 Flüchtlige in Arbeit vermittelt - das sind absolut gesehen doppelt so viel wie in den Niederlanden! Klingt also schon mal ganz anders als wenn man sagt, nur ein achtel der Flüchtlinge... Mann muss für Integration auch die Mittel und Arbeiter haben, ist also auch deswegen sehr wichtig, über wie viel Flüchtlinge wir als absolute Zahl sprechen!

Man muss einfach mal akzeptieren,, dass es Grenzen der Aufnahme von Flüchtlingen und Asylanten gibt und wir in Deutschland nicht der ganzen Welt helfen können - das gilt übrigens auch für andere Bereiche, wo gern so getan wird, als hinge das Wohl oder Übel der Welt allein an Deutschland
Beim letzten Satz bin ich komplett bei dir. Aber die Niederlande haben auch in etwa nur so viele Einwohner wie NRW.

Von daher halte ich die Prozentangaben für viel aussagekräftiger.

Und bevor ferenc hier wieder das Wasser in den Augen steht , kenne auch genug Deutsche für die es sich nicht lohnt zu arbeiten.

Wenn du 3 Kinder hast, die Frau verständlicherweise den Haushalt schmeißt und nicht arbeiten geht, dann landest du je nach Kosten für die Unterkunft schnell bei 3.000 € + X HARTZ4 für die Bedarfsgemeinschaft, habe genug Bescheide gesehen weil man die für Prozeßkostenhilfe vorlegen muss. Dazu noch diverse Vergünstigungen bei Bus, Bahn, Vereinen etc.

Wenn du für 12,50 € / Stunde 160 Stunden im Monat arbeiten gehst, landest du bei 2.000 € - ja wer arbeitet ist der DUMME

Und um auf 3.000 € netto zu kommen, musst du schon recht ordentlich verdienen. Unter 25 € die Stunde dürfte es sich nicht lohnen.

Für einen Alleinstehenden sieht die Rechnung natürlich alles anders aus. Aber auch da landest du schnell bei 1.100 € H4. Wenn du dann 160 Stunden arbeiten gehst und am Ende 2.000 € raus hast, dann hast du sozusagen für 6 € die Stunde gearbeitet. Wenn du handwerklich begabt bist, dann gehst du lieber 1/4 der Zeit für 25 € schwarz arbeiten.

Das Gießkannen System macht einfach seit nunmehr Jahrzehnten einfach alles kaputt. Klar will da keiner mehr "schaffen" gehen. Und klar fehlt es dann an Nachwuchs. Und wenn die Eltern schon auf der faulen Haut liegen, dann darf man sich nicht wundern wenn es der Nachwuchs ebenso sieht.


Gruß
Chris
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  #122  
Alt 18.03.2023, 15:11
ferenc ferenc ist offline
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Zitat von Berni Beitrag anzeigen
Du sagst es, du hast dich selbstständig gemacht und davon gelebet.... Ein ganz wesentlicher Unterschied im Gegensatz zu denjenigen, die nur deshalb nach Deutschland kommen, weil sie hier - ohne Eigenleistung - wie die Made im Speck leben

Und zu deinem letzten Punkt, du kannst mich gar nicht beleidigen....
An wen denkst du Syrer, Ukrainer, Afghanen......

Der Denkansatz, diese Haltung widern mich an.
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  #123  
Alt 18.03.2023, 15:17
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Ach, da gibt es noch so einige mehr aus noch ganz anderen Länder.
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  #124  
Alt 18.03.2023, 15:27
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Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen

Wenn du 3 Kinder hast, die Frau verständlicherweise den Haushalt schmeißt und nicht arbeiten geht, dann landest du je nach Kosten für die Unterkunft schnell bei 3.000 € + X HARTZ4 für die Bedarfsgemeinschaft, habe genug Bescheide gesehen weil man die für Prozeßkostenhilfe vorlegen muss. Dazu noch diverse Vergünstigungen bei Bus, Bahn, Vereinen etc.

Wenn du für 12,50 € / Stunde 160 Stunden im Monat arbeiten gehst, landest du bei 2.000 € - ja wer arbeitet ist der DUMME

Und um auf 3.000 € netto zu kommen, musst du schon recht ordentlich verdienen. Unter 25 € die Stunde dürfte es sich nicht lohnen.
Ich frage mich, warum nicht alle Hartz IV/Bürgergeldbezieher unentgeltlich z.B. in städtischen Betrieben oder in gemeinnützigen Organisationen zur Arbeit verpflichtet werden. Einzige Ausnahme fürs nicht erscheinen wäre für mich eine AU vom Amtsarzt. Ich bin davon überzeugt, das sich jede Menge Leute aus dem Stand eine normale Arbeit suchen würden. Nur mit Verständnis bekommt man sowas auf Dauer nicht in den Griff.
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Alt 18.03.2023, 15:31
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Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Ich frage mich, warum nicht alle Hartz IV/Bürgergeldbezieher unentgeltlich z.B. in städtischen Betrieben oder in gemeinnützigen Organisationen zur Arbeit verpflichtet werden. Einzige Ausnahme fürs nicht erscheinen wäre für mich eine AU vom Amtsarzt. Ich bin davon überzeugt, das sich jede Menge Leute aus dem Stand eine normale Arbeit suchen würden. Nur mit Verständnis bekommt man sowas auf Dauer nicht in den Griff.
Weil dann den Wählern bestimmter Partei der Schaum vorm Mund stehen würde und keine Partei mit Machtoption auch nur ansatzweise die Eier hat sowas auch nur zu fordern. Obwohl es in meinen Augen das Natürlichste der Welt ist, für eine Leistung eine Gegenleistung zu verlangen.

Gruß
Chris
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