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Hin
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![]() Hab eigentlich nur geantwortet um das gar nicht zu verändern. ![]()
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![]() NUR DER HSV / doch aufsteigbar ![]() Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#78
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Ich hatte vor 4 Jahren auch mal eine Annonce aufgegeben das ich einen Mechaniker suche. Da hat nicht mal einer angerufen.
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Abitur bekommt heute fast jeder und nen 1er Abi auch, fast alle bekommen dann auch nen Bachelor. Sind die dann "Ausgebildeten" besser als in der Vergangenheit?
Nein, wenn die dann in den Betrieb kommen fängt die Ausbildung erst an und dazu gehört dann Umgang mit Kunden, fachliche Ausbildung, ...aber erwarten dann innerhalb von 5 Jahren Vorstandsmitglied zu sein mit einem Aufwand von 20 Stunden /Woche. Die meisten von solchen Leute enden dann in irgendwelchen Administrationabteilungen ohne Mehrwert zu schaffen, die hätten besser alle ne Mittlere Reife und eine Lehre angefangen. Was ich damit sagen will? Es sollte schleunigst die Messlatte für Gymansien und Universitäten auf eine Stand von 1960 gelegt werden. Lehrer und Ärzte aus dem Ausland rekrutiert werden. Dann gäbe es keinen Mangel an Fachkräften im Handwerk und Akademier wären wieder das was auch gebraucht wird. Sorry wenn ich mit meinem Beitrag einigen auf den Fuss trete, aber dies ist meine persönliche Meinung.
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AK Voraus Markus |
#80
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https://www.kmk.org/dokumentation-st...iturnoten.html Zitat:
Vielleicht auch deshalb weil man aus irgendwelchen Gründen nicht mehr zum Studium zulässt ...... Und genau das ist eben blöd, wenn gerade viele in Rente gehen oder die Bevölkerung altert und mehr zum Arzt rennen. Da hat man in der Vergangenheit einiges verpennt und falsch gemacht .....
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Gruß Markus ![]() Geändert von hempelche (18.03.2023 um 06:44 Uhr) |
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Gruß und Ahoi Martin |
#82
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Abgesehen vom Wissen und Erfahrung der jungen Fachkräfte, ist bei uns der Mangel zur Reisebereitschaft. Ich nehme weltweit Anlagen in Betrieb und bin dann auch mal zwei Wochen unterwegs. Das ist für die jungen Leute schon zu viel.
Natürlich muss dann die Ehe und Beziehung auch passen.
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Grüße aus dem Harz, Bodo. ![]()
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#83
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Nach meiner Beobachtung, die ich selbstverständlich nicht als repräsentativ und allgemeingültig darstellen will, ist eine Schwarz-Weiß-Betrachtung nicht möglich.
Ja, ich nehme auch war, dass die jungen Leute, egal ob im Handwerk oder im akademischen Bereich, eine andere work-life-balance anstreben als ich es von früher kenne. Noch vor einiger Zeit habe ich manchmal den Kopf geschüttelt, war es doch zu meiner Zeit als junger Mann völlig anders. Ich habe aber auch schon darüber nachgedacht, ob die jungen Leute nicht auch etwas Recht haben. Stelle ich doch fest, dass ich noch heute sehr, sehr viel arbeite, unbezahlt auch am Wochenende, dass ich trotz Krankschreibung voll arbeite, weil sonst alles liegenbleibt, und dass das Leben deutlich zu kurz kommt. Dankt einem das jemand? Ich kenne einige Inhaber kleinerer Betriebe, die berichten, dass sie partout keinen Nachwuchs bekommen. Allerdings zahlen sie selbst ausgebildeten, qualifizierten Kräften, die schon etliche Jahre Berufserfahrung haben, einen Lohn, der zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig ist. Eine Freundin, die einen nichtakademischen, aber hochqualifizierten Beruf im medizinischen Bereich hat, hat sich auf andere Stellen beworben. Die stellenanbietenden Arbeitgeber sagen einerseits offen, dass sie über die Bewerbung froh sind, weil sie chancenlos seien, geeignete Bewerber zu finden, berufen sich andererseits auf den Durchschnittslohn, sind bereit, ein klein wenig mehr als den bisherigen Durchschnitt zu zahlen. Aber für eine winzige Wohnung, zwei Wochen Urlaubsreise/a und regelmäßige Wartung/Reparatur des älteren Kleinwagens reicht es trotzdem nicht. Andererseits haben eben diese Arbeitgeber den - sehr verständlichen -Anspruch, dass sich ihr Einsatz lohnt. Sie sind aber auf Gewinnmaximierung aus und beanspruchen einen Lebensstandard, der sehr, sehr hoch ist; vom größten Haus im Geviert über Ferienhäuser, sehr kostspielige Urlaube bis hin zur Sportwagensammlung. War das auch in den vielbeschworenen 50er bis 70er Jahren so, als die Handwerksgesellen noch demütig fleißig arbeiteten, ohne sich zu beschweren, und dafür einen Lohn erhielten, von dem sie leben konnten? Die Handwerksmeister damals lebten ja vielmehr in normalem oder gehobenem bürgerlichen Zuschnitt, fuhren Opel Rekord, meinetwegen Kapitän, aber nicht die automobile Spitzenklasse (Auto ist nur symbolhaft genannt). Bitte richtig verstehen: Wer als Betriebsinhaber rund um die Uhr arbeitet, wirtschaftliche Risiken trägt, Aufträge akquirieren, Personal in Arbeit halten und finanzieren muss, soll sich für einen sehr guten Gewinn nicht schämen müssen. Aber er sollte auch die Interessen derer berücksichtigen, die für seinen Betrieb arbeiten. Bei denjenigen, die besonders laut über Arbeitskräftemangel klagen, scheint mir der Blick für die soziale Verantwortung besonders weit entfernt zu sein. Nochmals: Ich will nicht pauschal alle Arbeitgeber in einen Topf werfen und weiß auch, dass es viele verantwortungsbewusste Betriebsinhaber gibt, die sich Mühe geben, trotzdem kein Personal finden, und deren Gewinnmarge nicht hergibt, deutlich mehr zu zahlen. Umgekehrt kenne ich Beschäftigte, die sich für bestimmte Arbeiten immer zu schade sind und auf Anforderungen mit Krankschreibungen reagieren. Zitat:
Und ich will auch nicht von einem Arzt behandelt werden, der mich nicht optimal behandeln kann, weil er mich kaum versteht und umgekehrt. Geändert von Sunbeamer (18.03.2023 um 07:28 Uhr) |
#84
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Moin,
Es müssen doch genug Fachkräfte im Land sein,sind doch seit 2015 zu Hunderttausenden ins Land geströmt War doch die Ansage von Frau Merkel ![]() Mfg der Bootspeti
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#85
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War das ironisch gemeint?
Ich hoffe doch sehr. ![]() Aber immer mehr Deutsche wandern eher aus als das Mißmanagement der Politik weiter zu erleiden. Besonders viele, die ein Auslandssemester hinter sich haben und sehen wie es woanders möglich ist. Dort haben viele Politiker auch einen Beruf erlernt, im Gegensatz zu Unseren.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#86
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Wir alle müssen im Wettbewerb bestehen, heute aktuell auch die Arbeitgeber.
Manche erklären dann, das man in Südkorea gerade gegen die 69 Stundenwoche demonstriert und meinen wir sind alle ein faules Pack. Wie perspektivlos muss man sein, um für so jemand zu arbeiten. Andere gehen neue Wege. Bei uns ein Zimmereibetrieb, der die 4-Tagewoche eingeführt hat. Statt 38,5 h an 5 Tagen arbeiten sie nun, so meine ich mich erinnern zu können, 36h an vier Tagen und bekommen den gleichen Lohn. Als ich ihn fragte, wie das bei den Mitarbeitern ankäme sagte er gut, er hat seitdem 2 neue einstellen können. |
#87
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Es wandern doch Täglich " Fachkräfte" zu uns ein.
Ist doch überal zu sehen, aus Deutscher Wertabeit ist Murx geworden. Alle wollen nur noch Studieren, nix im Handwerk Arbeiten und die große Kohle machen. Das Problem ist in einigen Jahren werden die " Hochstudierten Großverdiener " keine Unterbezahlten Handwerker mehr bekommen. Das Lohn, Gehaltverhältis passt nicht! Es kann nicht sein das ein Bürromensch der im Winter im warmen und im Sommeer bei der Klimaanlage sitzt und sich Körperlich nicht kaputt macht das DOPPELT und DREIFACHE an Einkommen hat als einer der sich bei allem Wetter Körperlich im Handwerk kaputt macht. Wer hier Abeitet und sich was aufbaut wird bestraft, der bekommt ein Geld hart verdientes Geld zum teil weggenommen. Lohnsteuer, Grunderwerbssteuer, Grundsteuer, Mehrwertsteuer. x mal Steuer, was bleibt denn da noch von einem € übrig. Alle andern bekommen alles gesponsort. Als Rentner der immer gearbeitet hat, kommt kaum über die runden mit der Rente. Einige kommen nach DL und bekommen alles hier ohne jemals was dafür getan zu haben. Brauchen bei der Einreise auch kein Personalausweis. Bekommen einen neuen Namen und Personalausweis, eine neue ID egal was die vorher getrieben haben. Zu Corona als die Grenzen dicht waren, war es ruhig hier in der gegend. Jetzt wieder überall, Einbrüche, Geldautomaten Sprengungen, etc.
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() Rechtschreibfehler dienen der Belustigung der "Rechtschreibexperten" die diese finden, aber nicht in der Lage sind die Fehler an Ihren Booten zu finden.
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#88
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Hi,
ich hatte im Service über viele Jahre immer mal wieder Auszubildende mit. Der "Gebrauchswert" sank erheblich als die Smartphone Generation soweit war.
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#89
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Ich wäre mit Tischlern wesentlich glücklicher, als Versicherungen zu verkaufen. Die Tischler die ich kenne verdienen nicht schlecht ;)
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Gruß |
#90
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Ich bemühe mich ja in MV auf dem Lande, Schülerinnen und Schüler von Klasse 5 bis zur "Mittleren Reife" mit zu begleiten und lasse wenig Gelegenheit aus zu betonen, welche Mühe ihre Schule hat, für einfache Handwerksarbeiten Betriebe an die Hand zu bekommen.
Meine drei Kollegen, die AWT (Arbeit-Wirtschaft-Technik) in den Klassen 7-10 unterrichten, machen das ähnlich und einer ist sogar ein Seiteneinsteiger aus dem metallverarbeitenden Bereich. Ich kann mich für die letzten 5 Jahre nicht erinnern, dass jemand nach Klasse 9 oder 10 eine Ausbildung in einem "echten" Handwerksbetrieb begonnen hat. Wer nur die Hauptschulreife macht, ist ehrlicherweise in aller Regel nicht in der Lage, einen anspruchsvollen Beruf zu erlernen. Viele gehen dann in die Landwirtschaft, in Richtung Müllentsorgung oder stellen sich früher oder später beim Amt an. Wer die MR macht, geht zu 50% auf das Fachgymnasium, um zielorientiert dann ein FH-Studium anzustreben. Der Rest geht Richtung Büro, Polizei, Handel, Verwaltung. Einer aus der jetzigen Abschlussklasse will aber immerhin Bootsbauer werden. In Handwerk und Industrie will sonst niemand. Dabei gibt es selbst hier im ländlichen Raum in Busreichweite tolle Betriebe, die immer Leute suchen (MMG in Waren, Webasto in Neubrandenburg). Ich stelle übrigens im Werkenunterricht in Klasse 5 und 6 fest, dass einige Mädchen heutzutage mit Laubsäge, Feile, Leim und Schleifpapier besser umgehen können als viele Jungs. Von denen abgesehen, die zusammen mit Papa am Wochenende in der Garage basteln! Ich würde daher denken: Der Fachkräftemangel fängt nicht in der Schule an, sondern schon im Elternhaus. Ihr Papas der Welt, nehmt die Kids mit in den Bastelkeller!
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#91
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Dann verzichte ich auf deren hilfe und mache die Arbeit lieber aleine als für die mitzudenken und beim Chef mein Kopf hinzuhalten wenn die mist bauen. Ich hab mal zu meinem Chef gesagt das ich deren Kindermädschen und auch deren Deutschlehrer bin. Einer kam sich mal bewerben, konnte kein Deutsch, hatte seine Frau als Dolmetscherin dabei. Dann fragte der Chef die Frau ob sie dann auch immer auf der Arbeit als Dometschein für den Mann mitkomme. Ein anderer hatte immer sein Handy in der Hand und meinte das ist meine Dolmetscher.
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() Rechtschreibfehler dienen der Belustigung der "Rechtschreibexperten" die diese finden, aber nicht in der Lage sind die Fehler an Ihren Booten zu finden. |
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![]() Zitat:
Allein schon deshalb, weil man dadurch den Mangel an Arbeitskräften und die Zahl der Hilfeemfänger reduzieren könnte? |
#93
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#94
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Ich möchte einen alten Post von mir hier noch mal zitieren und ergänzen der glaube ich hier ganz gut passt:
"Hmm, auch wenn ich heute in einem völlig andrem Bereich tätig bin. Ich glaube schon ein bisschen Einblick in einen klassischen Handwerksbetrieb zu haben (ich bin darin aufgewachsen und mein Bruder betreibt ihn bis heute) Ich habe oft erlebt wie viele Stunden meine Eltern arbeiten mussten und wie wenig die Arbeit von Handwerkern wertgeschätzt wird. Viele Handwerker waren in den Augen meiner Klassenkameraden und später dann Kommilitonen gefühlt Menschen zweiter Klasse. Aufgrund dessen und meiner Meinung nach eine von der Politik viel zu sehr auf Akademiker ausgelegte Politik und Fehleinschätzungen der OECD (die haben unser wirklich gutes duales Ausbildungssystem in ihrer großen Studie welche unsere Akademisierungsquote als zu niedrig ansah, überhaupt nicht berücksichtigt.) haben wir heute in fast allen Handwerksberufen ein akutes und sich weiter verschärfendes Problem von fehlendem Personal. Ich bin sehr froh das mein Bruder sehr gute Kontakte zu einigen anderen Handwerkern hat von den ich indirekt mit profitiere (er "besorgt" mir bei Bedarf immer die richtigen Leute) Viele die das nicht haben werden spätestens in einiger Zeit ganz schön in die Röhre schauen. Wartet man heute vielleicht nur drei Monate auf einen Facharzt Termin wird dies in naher Zukunft sehr wahrscheinlich auch so sein wenn du einen Elektriker benötigst weil dein Sicherungsautomat kaputt ist o.ä. Ich kann daher auch nur von zuviel "wir holen uns noch drei Angebote ein" warnen. Sucht euch lieber einen vernünftigen Betrieb der euch annimmt und haltet dem die Treue. Wer bald keinen soliden Stamm an "Stammhandwerkern" hat wird sich zukünftig auf sehr lange Wartezeiten einstellen müssen." Ergänzen möchte ich das mein Bruder sicherlich mindestens 30% mehr arbeitet (zeitlich und davon auch noch viel körperlich) als ich und trotzdem weniger am Ende des Monats in der Geldbörse hat. Wenn er seinen beiden Gesellen noch mehr bezahlen würde (was er wenn er könnte sicherlich gerne machen würde) würde sein "Gehalt" als selbständiger ins Lächerliche abrutschen. (Sobald man es auf Stunden umrechnet ist es das fast jetzt schon) Er arbeitet regelmäßig ca. 65-70 Stunden die Woche (da machen andere zwei Jobs draus!) das Problem liegt in meinen Augen eher darin was heute alles von Arbeitgebern erwartet wird(von staatlicher als auch von Arbeitnehmerseite) und wie wenig Gegenleistung von (meisten jüngeren) Arbeitnehmern dafür zurück kommt und wie wenig belastbar diese sind.
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Gruß Thorsten ![]()
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#95
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![]() Zitat:
Ich habe nur 8 Jahre die Schulbank gedrückt, (Volksschule/Hauptschule) danach drei Jahre Lehre und mit 18 einen eigenen Dienstwagen bekommen mit dem ich im Fernmeldedienst auf Störungssuche unterwegs war. Ob der Beruf anspruchsvoll war/ist mag ich nicht beurteilen. Die T nimmt, habe eben mal nachgesehen, Haupt-/Realschulabschluss, Abitur. So war es 1969 als ich abfing, auch. Willy |
#96
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![]() Zitat:
Meine Mitarbeiter haben bei mir alle Freiheiten, können zum Arzt gehen während der Arbeitszeit, können die Werkstatt nutzen wann immer sie wollen. Trotz hoher Energiepreise muss bei mir keiner frieren. Alle haben privat 2 Autos, Motorrad und ein Häuschen oder ein Garten. Wir lachen und scherzen bei der Arbeit, also kann die Bezahlung nicht so schlecht sein! Wie bereits gesagt, es muss sich erst mal jemand bewerben ! Ich bin jetzt bei 4 Wochen Vorlauf und lehne schon Aufträge ab . 4 Tage Woche ist schön und gut, kann jeder für sich entscheiden ...
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#97
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4 Tage Woche hatten wir auch mal, natürlich musste sich der freie 5. Tag so verschieben dass die ganze Woche inc. Samstag abgedeckt war. Man hatte also Montags, eine Woche später Dienstags und so weiter, den freien Tag.
Ich persönlich fand es nervig und es wurde auch wieder abgeschafft. Wie die Stunden und die Entlohnung gehandhabt wurden weiß ich allerdings nicht mehr, ist ewig, schätze 12-14 Jahre, her. |
#98
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nicht nur das. Ich denke vielen fehlt die Zeit bei der Bundeswehr. Besser gesagt, hätte so manchem gut getan.
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Gruß Frank
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#99
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Moin,
ein Riesen Gewinn an Lebensqualität !
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Gruß Frank |
#100
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Wer sich einscheißt, weil er vielleicht seinen Mitarbeitern 1,5 Stunden in der Woche schenkt hat vielleicht noch nicht genug Leidensdruck ![]() Dabei vermute ich, das du zu weitaus mehr Zugeständnissen bereit wärst, wenn nur diese "4 Tage Woche" nicht so als fallendes Dogma im Weg stehen würde..... |
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