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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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"Da gibt es was." Der Standardspruch aller Träumer und Ideologen.
Und du hast ja selbst festgestellt, dass das obige Beispiel nicht wirklich praxistauglich ist. Unfähigkeit der Ingenieure oder Absicht? Ich sag da nichts dazu. ![]()
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#27
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Moin moin,
Zitat:
lg, justme
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#28
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Ich weiss nicht ob sich das lohnt.
Ein Kühl- oder Gefrierschrank-Kompressor hat 100 Watt. Klar, viele zusammen macht auch Mist. Aber wieviel Einschaltdauer hat denn so ein Ding? Die Hälfte (mindestens) der Zeit ist der doch eh aus. Dieses ganze zufällige Geschalte über den ganzen Kiez führt doch nur zu nem geringen Grundlastanteil...... Also ich wollte es nicht, wenn mein Gefrierschrank gerade meint, dass es Zeit wäre mal wieder ein bisschen zu kühlen (weil ich vielleicht gerade die Tür aufgerissen hab) und er keinen Strom kriegt (und damit -überspitzt gesagt ![]() |
#29
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Jetzt bringst du was durcheinander. Wenn es im Inneren zu warm wird, kühlt er ja in jedem Fall. Das weiter oben diskutierte bedeutet hingegen mit "Überschussstrom" weiter runter (tiefer als -18 Grad) zu kühlen, und die Lebensmittel somit als "Kühlakku" zu nutzen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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#30
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Ja, das war der Ausgang.
Aber im Verlauf ging es ja auch in Richtung smarter Zähler. Die müßten beide kommunizieren. "Hau mal rein und kühl runter. In 2 Stunden schalten wir ab". Das funktioniert netmal so richtig mit Wärmepumpen, oder mit den Solaranlagen (Wärme, nicht PV) auf dem Dach. Da gibt´s das Bosch Smarthome / Home connect und Energiemanager. Es gibt auch sündhaft teuere Kühlschränke aus der Gruppe (Gaggenau....) die Smart kommunizieren können. Zumindest auf den bunten Marketing Papierlen. Aber soweit zu sagen, selbst dem Heizungs-und Warmwasser- Pufferspeicher: "Mach mal nur das minimalste am morgen, wenn einer duscht, weil gleich geht die Sonne am wolkenlosen Himmel auf, und gnadenlos heisses Wasser und Strom vom Dach für 12 Stunden kommt auf dich zu, am Schluss weisst nicht wie du den Dampf loswerden sollst" ist das m.M. noch nichtmal. Und dann gibt´s erstmal die smarten Stromzähler, mit Taschenlampen-Blink-Morse-Zeichen. Dat dauert noch, bis wir uns um Kühlschranke mit vorausschauendem Thermomanagment kümmern ![]() ![]() ![]() Geändert von Fraenkie (13.03.2023 um 11:27 Uhr) |
#31
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Moin moin,
Zitat:
lg, justme
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#32
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![]() Zitat:
Da könnte man dann wunderbar ansetzen. Vor allem auch mit dem Strompreis der sich stündlich ändert. Wenn man sich da mal das Profil anschaut, dann ist der eigentlich nur zu einigen wenigen Stunden am Tag richtig teuer. Wenn man dann noch eine Vorrang-Solarschaltung hätte, dann könnte man sicherlich die Stromkosten schnell um bis zu 80 % reduzieren. Wie schon geschrieben auch das Kühlteil ließe sich ja über eingebaute Kühlakkus puffern. Die selbe Schaltung könnte man natürlich noch in Waschmaschinen einbauen. Wobei man die ja auch gut per App bzw. per Hand einschalten kann je nach Sonnenstand. Beim Herd wird es schwierig, den kann ich schwer auf Vorrat heizen. Denke mit 40 Mio smarten Kühlschränken könnte man tatsächlich einen Beitrag zur Energiewende leisten und man würde in seinem Komfort kaum eingeschränkt. Gruß Chris |
#33
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Aktuell der größte Verbraucher? (Waschmaschinen / Trockner / PC & Media?) Aber jetzt wollen Autos und Wärmepumpen ans Netz, da wird der Kühlschrank zum Bagatellverbraucher...
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gregor ![]()
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#34
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![]() Zitat:
![]() Aufs Jahr kann man schon in den Bereich einiger Kilowattstunden kommen. Ich denke ein drittel Jahresverbrauch könnte schon drin sein. Der Absolutwert hängt natürlich vom Einzelfall ab. Größe der Geräte, Aufstellort, Gegebenheiten der Solaranlage, Nutzerverhalten.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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#35
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![]() Zitat:
Und das gibt es nichtmal für Wärmepumpen, die nen Faktor 40 bis 100 mehr verbrauchen. Und nicht für Wallboxen (Faktor 110 bis 220 zu nem laufenden Kühlschrank). Stumpf abschalten, ja gibt es. Aber" jetzt bitte Gas geben für schlechtere Zeiten....." gibt es nicht. Und was ich sagen will: Der Kühlschrank ist bestimmt das letzte Gerät in der ganzen Kette an das man rangehen wird. Das bisschen Kapazität, das man von minus 20 auf minus 24° "puffern" könnte, oder im Kühlschrank von 5 auf 1° (und wenn 15 Liter Wein und Bier drin sind) macht´s net fett (bzw. wird in mehr Arbeit bei schlechteren Bedingungen im Kompressor, und mehr Kälteverlusten wieder verpulvert). Geändert von Fraenkie (13.03.2023 um 16:17 Uhr) |
#36
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![]() Zitat:
Rechne mal nach. Mit 300 kg Wasser in einer Kühltruhe kommt da einiges zusammen. Und der Wirkungsgrad ist ja nachrangig, wenn man Überschussstrom verwendet. Würde man den verschenken wäre der kaufmännische Wirkungsgrad null. Da ist jede Kühltruhe besser ![]()
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#37
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Wh= Wattstunden. 8,12 Wh bei 7°Delta pro kg. 300 kg ![]() ![]() ![]() ![]() Ich hab meinen Kühlschrank im Auge und drunter nen Gefrierschrank mit 3 Schubladen. |
#38
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![]() Zitat:
Bei gefrorenem Wasser (Kühltruhe) ist es nur knapp die Hälfte. 400 Liter ist doch eine normale Größe für eine Kühltruhe "auf dem Land". Da wo es Eigenheime und Solaranlagen gibt. Da ist 300 kg gar nicht mehr so viel. erster Treffer bei google https://www.amazon.de/dp/B08CF56HQK (PaidLink) Und man könnte bei teilgefüllter Truhe auch noch mit Kühlakkus nachhelfen. Die Ersteinfrierung muss natürlich dann mit Überschussstrom erfolgen. Und auch nicht alle auf einmal.
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