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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Mit Bug oder Heck zum Steg bei Niedrigwasser?
Hallo,
habe einen Liegeplatz im Altrhein (Erfelden) und das Boot liegt normalerweise mit dem Heck zum Schwimmsteg damit ich über die Plattform bequem aufs Boot komme. Bei dem aktuellen Absinken des Rheinpegels werden die Schwimmpontons des Stegs womöglich irgendwann zuerst auf dem Ufergrund aufliegen und das Boot bei weiter sinkenden Pegel auch. Ist es da ratsam das Boot vorher noch mit dem Bug zum Steg zu drehen um den Antrieb vor Schäden durch eventuelles Trockenfallen zu schützen? Danke für Ratschläge Michael |
#3
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Raus damit
Hole es raus.
Oder fahre es an den Main. Da gibt es kein niedrig Wasser. Habe ich mal im Schiersteiner Hafen gesehen. Die Boote teilweise aufgelegen und bei jeder Welle schön a. Grund gescheuert. Niemals würde ich das machen. Gruss Roland |
#4
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Zitat:
Danke und Gruß Michael |
#5
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Laut deinem Profil fährst du eine Parker 690. Die ist doch trailerbar. Würde ich in Notfall einfach rechtzeitig raus slippen.
Das Boot wäre mir da zu schade um es trocken fallen zu lassen. Kann man m.E. mit einem 20-30 Jahre alten Kahn machen.
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#6
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Der Notfall kommt leider.
Der Wasserstand fällt in den nächsten Tagen leider sehr Stark. Viel Glück Roland |
#7
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Was geht nicht? Das Boot rausholen? Hast du keinen Trailer? Bleibt das Boot das ganze Jahr über im Wasser?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#8
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Zitat:
Da das wohl mein letztes Boot ist, habe ich "Vollservice" mit dem Händler vereinbart: Im Frühjahr setzt er mir das Boot bei sich ins Wasser, ich überführe es zum Liegeplatz, habe viel Freude die Saison über und im Herbst fahre ich wieder zu ihm, er nimmt es aus dem Wasser, reinigt es gründlich (sah danach immer wieder wie neu aus), macht den Motorservice & eventuelle Reparaturen/Umbauten und lagert es in trockener, geheizter Halle bei sich ein. Irgendwann wurde es mir zu beschwerlich unter den Booten rumzukrabbeln. |
#9
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Vieleicht kann Dein Händler das Boot zu sich holen, gegen einen Obulus. Oder Du hast im Hafen einen Bock wo man es daraufstellen kann. Muß doch eine Möglichkeit geben.
Gruß Bernd |
#10
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Die Frage: ob Bug oder Heck zuerst, kann nur dann beantwortet werden , wenn die Wassertiefe bekannt ist. Und ehrlich: ohne hier zu Fragen, wäre das meine erste Aktion und ich würde das Boot drehen.
Und zweitens: würde ich das Boot aus dem Wasser holen. Wenn du Pech hast, wars das mit der Saison.
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Gruß Holger Geändert von waterfront (17.07.2022 um 18:18 Uhr) |
#11
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Zitat:
Ihr habt schon alle recht: Auswassern wäre das Sicherste. Aber der Mensch lebt nunmal auch von der "Hoffnung". Will einfach nicht wahr haben, dass die Saison Mitte Juli schon gelaufen sein soll. Trösten tue ich mich, dass in dem Hafen noch wesentlich größere Boote liegen, die bei sinkenden Wasserstand auch alle nicht mehr zum Rhein vor kommen werden und bestimmt nicht vor Ort ausgewässert werden können. Zu warten und auf Niederschlag zu hoffen kann ein Fehler sein aber es muss ja auch nicht gerade ein Felsbrocken auf dem Grund liegen wenn der Altrheinarm ganz austrocknet.
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fortes fortuna adiuvat |
#12
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Das wird doch eh Schlick sein.
Das mit dem "schnell noch auskranen solange man noch an den Kran / aus dem Hafen kommt, Saison vorbei" wird selbst am Bodensee wieder einige erwischen. Das blöde am Bodensee ist, es geht auf jeden Fall im Jahresverlauf nimmer gross bergauf, nur noch bergab. Da kann es regnen wie es will. Wer den Zeitpunkt verpasst hat verwachst bis zum nächsten Frühjahr. Es nähert sich dem historischen Minimal-Jahres-verlauf. https://www.bodenseee.net/pegel/ Franky, mit 24 mtr. Wassertiefe am Liegeplatz
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#13
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Ich liege in Gernsheim. Ab Pegel Worms 0m muss ich auch mit dem Heck vom Steg weg. Im Zweifelsfall kannst Du ja noch zusätzlich den AB hoch machen (dachte den AB macht man sowieso hoch!?). Auf jeden Fall nicht verrückt machen. Ich lag' früher auch am Altrhein, da gab es auch Sommer, in denen keinen raus gekommen ist, weil das Wasser (an der Ausfahrt) zu niedrig war. Aber geflüchtet ist da keiner, auch nicht mit den großen Booten.
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Gruß Matthias Ich will auch eine Signatur! |
#14
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Hallo, auch weiter oben am Oberrhein sind wir von wechselnden Wasserständen betroffen trotz
das wir zwischen den Schleusen liegen die je nachdem Wasser Anstauen oder Absinken lassen! Auch wir mussten Teilweise bisher unsere Boote verlegen damit die nicht Aufsitzen können dann! Jetzt an unserem neuen Liegeplatz haben wir keinerlei Probleme mehr, jetzt haben wir immer um 2-2,5 Meter Wasser unter dem Kiel eine leichte Strömung von Süden über den Bug am Boot entlang. Kommt Treibgut an könnte es damit mehr Probleme zwischen Steg und Boot geben klemmt sich da was ein, das müssen wir nun im Auge behalten, so hat jeder seine Problemchen die es zu lösen hat! Grüssle DLK
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry) Geändert von Fillette Pénichette (18.07.2022 um 08:36 Uhr) |
#15
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Zitat:
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SeaRay OV 220 Jeanneau Leader 805 |
#16
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Ich meine vor 2-3 Jahren hatten wir auch so wenig Wasser. Traurig war es hier die Boote im Hafen zu sehen, die nicht rechtzeitig (oder überhaupt) herumgedreht wurden und bei denen die Z-Antriebe tief im Schlamm saß.
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Gruß Matthias Ich will auch eine Signatur! |
#17
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Ja in 2018 …
Grüße Don |
#18
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