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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #576  
Alt 21.02.2022, 13:24
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von schwinge Beitrag anzeigen
Hoy Justme,

entweder bist Du so drauf aus die Ausbildung in GB zu verteidigen dass Du auch schon mal bei den Begründungen schlabberst oder Du bist nicht auf dem neuesten Stand.

Du schriebst in einem Deiner Beiträge hier was von SKS und Multiple Choise. Dem ist nicht so es muss frei geantwortet werden. Auch das MOB-Mannöver unter Segel mit Maschinenunterstützung ist ein Pflichtprüfugsmanöver - ist ja auch wie du selbst schreibst das Naheliegenste.
bei dem Multiple Choice hast Du Recht - da hab ich das Ganze einmal sauber mit der der Tatsache, daß es nur bis einschl. SKS einen veröffentlichten offiziellen Frage- und Antwortkatalog gibt. Die andere Aussage ist ein Zitat eines Yachtmaster-Absolventen, dessen Wahrheitsgehalt ich mangels irgendwelcher Segelkenntnisse nicht überprüfen kann, daher hatte ich das entsprechend auch als Hörensagen erwähnt. Wobei ich mir dann aber trotzdem die Frage stelle - ist es tatsächlich einfacher, ein MOB unter Segeln unter Berücksichtigung der dadurch vorhandenen Einschränkungen in Bezug auf Kurswahl etc. zu fahren als diese schnellstmöglich zu bergen und unter Maschine und damit verbunden Freiheitsgraden zu fahren?



Zitat:
Zitat von schwinge Beitrag anzeigen
Wenn Du überzeugen möchtest - oder andere "zum brennen für Deine Idee bringen möchtest", dann erzähl von Dir, von Deinen Erfahrungen, Deinen Qualifikationen und Deinen ernsthaften Unannehmlichkeiten mit Menschen die "nur den SBF" hatten.

Gruß, Rainer
das ist eine unzutreffende Einschränkung - es braucht keinerlei Unannehmlichkeiten, Unfälle oder Gefahrensituationen, es reicht als Begründung für den Wunsch nach einer Verbesserung absolut aus, daß man es besser machen könnte, solange es keine faktischen Argumente dagegen gibt (nach dem Prinzip der Kontinuierlichen Verbesserung). Und faktische Argumente, warum es nicht möglich und nicht sinnvoll sein sollte eine bessere Ausbildung zu machen habe ich zumindest nur sehr wenige gesehen, die überwiegende Anzahl war eher aus der Richtung 'braucht man nicht/will ich nicht', aber ohne einen sachlichen Grund (ich will auch keinen extra Führerschein für LKW >7,5t machen müssen, halte es trotzdem für sinnvoll und daher geboten)

lg, justme

Geändert von justme (22.02.2022 um 11:58 Uhr)
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  #577  
Alt 21.02.2022, 14:59
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
...
Als Beleg dafür würde ich jede Menge Absolventen des SBF See (inkl. mir selbst) sehen, die eben diesen Schein und damit die formale Qualifikation irgendwo ....
Ich denke genau das ist die falsche Sichtweise. Der SBF ist eine notwendige Mindestvoraussetzung, um bestimmte Sachen machen zu dürfen. Können kann man das dann noch nicht. Dann muss man sich herantasten, weiterbilden, ...

Ansonsten:
  • zu RYA: Ja, mit englischen Scheinen hat man dann i.d.R. tatsächlich eine Qualifikation erreicht. Die hier vielfach geäußerte positive Beurteilung britische Scheine teile ich durchaus. Aber nach der notwendigen deutschen Mindestvoraussetzung steht das RYA doch jedem offen.
  • MOB nur unter Motor: Das gabs bei nur nur beim SBF-Binnen Segeln (IWS). Danach war der Motor beim MOB zumindest immer mit an oder es wurden sogar Kombimanöver gefahren.
__________________
Liebe Grüße
Mattze

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  #578  
Alt 21.02.2022, 15:43
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Hier mal ein Beitrag in ELWIS zu den RYA-Funkscheinen.

Auch wenn das aus 2020 ist, irgendwie scheint man bei der RYA diesbezüglich auf hohem Roß zu sitzen.

Ist halt nicht alles Gold was glänzt.

Gruß Lutz
__________________
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  #579  
Alt 21.02.2022, 15:58
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
....das ist eine unzutreffende Einschränkung - es braucht keinerlei Unannehmlichkeiten, Unfälle oder Gefahrensituationen, es reicht als Begründung für den Wunsch nach einer Verbesserung absolut aus, daß man es besser machen könnte, solange es keine faktischen Argumente dagegen gibt (nach dem Prinzip der Kontinuierlichen Verbesserung). Und faktische Argumente, warum es nicht möglich und nicht sinnvoll sein sollte eine bessere Ausbildung zu machen habe ich zumindest nur sehr wenige gesehen,
Wenn man sich wirklich verbessern möchte, macht man das meiner Ansicht nach am Besten durch Erfahrung/Übung.
Skippertrainings halte ich da für zielführender als Scheine sammeln.

Ein paar mal machte ich so was als helfende Hand mit. Die Teilnehmer lernten da praktische Übung und Sicherheit im Umgang mit dem Boot.

Ich lernte mal eine nette junge Frau kennen, die per Anhalter erst auf die Kapverden und von dort aus in die Karibik getrampt ist. Dort verlor sich dann unser Kontakt.
Sie machte vorher einen kleinen österreichischen Segelschein. Ich bin mir sicher, sie kann mittlerweile so richtig gut segeln.
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  #580  
Alt 21.02.2022, 16:36
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Hier mal ein Beitrag in ELWIS zu den RYA-Funkscheinen.

Auch wenn das aus 2020 ist, irgendwie scheint man bei der RYA diesbezüglich auf hohem Roß zu sitzen.

Ist halt nicht alles Gold was glänzt.

Gruß Lutz
Hallo Lutz,

was hat das jetzt mit dem Thema "Bootsführerschein in Deutschland" (SFB) zu tun? Einfach nur mit faulen Eiern nach GB zu werfen, trägt kaum dazu bei, die ursprüngliche Diskussion zu bereichern.

Es ist doch bekannt, das der Funkschein des RYA hier nicht anerkannt wird.

Das bedeutet doch aber nicht, dass die Ausbildung für Bootsführer bzw. deren freiwillige Fortbildung in GB besser zu sein scheint, als hierzulande. Hier, wo (mindestens was Motorboote angeht) die Ausbildung in Theorie und Praxis und die entsprechende Befähigung der Kandidaten nach der Prüfung nicht so optimal zu sein scheint.

Dem vom Gesetzgeber "beauftragten" DMYV scheint es - im Einklang mit den einschlägigen Wirtschaftsverbänden - immer noch mehr um Masse statt um Klasse zu gehen. Das mag sogar der Mehrheit sehr gelegen sein, weil es halt einfach ist, den SBF zu bekommen und damit gleich mit mit bis zu 100 km/h oder mit bis zu 15 Meter Länge loslegen zu dürfen.

Ob das heute noch fach- und sachgerecht ist? Da kommen mir (und offenbar nicht nur mir) doch immer mehr und erhebliche Zweifel.


Gruss


Gerd
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  #581  
Alt 21.02.2022, 16:40
medo medo ist offline
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Hallo Lutz,

was hat das jetzt mit dem Thema "Bootsführerschein in Deutschland" (SFB) zu tun? Einfach nur mit faulen Eiern nach GB zu werfen, trägt kaum dazu bei, die ursprüngliche Diskussion zu bereichern.

Es ist doch bekannt, das der Funkschein des RYA hier nicht anerkannt wird.

Das bedeutet doch aber nicht, dass die Ausbildung für Bootsführer bzw. deren freiwillige Fortbildung in GB besser zu sein scheint, als hierzulande. Hier, wo (mindestens was Motorboote angeht) die Ausbildung in Theorie und Praxis und die entsprechende Befähigung der Kandidaten nach der Prüfung nicht so optimal zu sein scheint.

Dem vom Gesetzgeber "beauftragten" DMYV scheint es - im Einklang mit den einschlägigen Wirtschaftsverbänden - immer noch mehr um Masse statt um Klasse zu gehen. Das mag sogar der Mehrheit sehr gelegen sein, weil es halt einfach ist, den SBF zu bekommen und damit gleich mit mit bis zu 100 km/h oder mit bis zu 15 Meter Länge loslegen zu dürfen.

Ob das heute noch fach- und sachgerecht ist? Da kommen mir (und offenbar nicht nur mir) doch immer mehr und erhebliche Zweifel.


Gruss


Gerd
Zweifel sind möglicherweise angebracht, was ich aber nicht so ganz verstehe: Was meint ihr ändert sich wenn ihr hier im BF hunderte Beiträge dazu schreibt?
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  #582  
Alt 21.02.2022, 16:46
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Zitat:
Zitat von medo Beitrag anzeigen
Zweifel sind möglicherweise angebracht, was ich aber nicht so ganz verstehe: Was meint ihr ändert sich wenn ihr hier im BF hunderte Beiträge dazu schreibt?

...wir hoffen immer, dass jemand wie Du mitliest und an entsprechender Stelle "petzt"!

Gruss


Gerd
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  #583  
Alt 21.02.2022, 16:59
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
... Dem vom Gesetzgeber "beauftragten" DMYV scheint es - im Einklang mit den einschlägigen Wirtschaftsverbänden - immer noch mehr um Masse statt um Klasse zu gehen. Das mag sogar der Mehrheit sehr gelegen sein, weil es halt einfach ist, den SBF zu bekommen und damit gleich mit mit bis zu 100 km/h oder mit bis zu 15 Meter Länge loslegen zu dürfen. ...
Ja, es ist einfach, den SBF See zu machen, und gleich mit 100 km/h oder mit 15 m Laenge loslegen zu duerfen...

Noch einfacher ist es, ganz ohne Wissen und ganz ohne Schein gleich mit 100 km/h oder mit 15 m Laenge loslegen zu duerfen, wie im Heimatland des RYA Systems ...
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  #584  
Alt 21.02.2022, 17:10
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Elgar_2 Elgar_2 ist offline
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Mal eine Frage so in diese so ausführliche Runde.
Was macht ihr eigentlich im Frühjahr, wenn die Saison wieder beginnt?
Ihr seid gut 5–6 Monate ohne Praxis. Wo vertieft ihr in der Zeit eure Praxis?
Nach meiner Meinung, Boot fahren ist wie Fahrrad fahren, die einen können es nicht und brauchen länger, die anderen setzen sich drauf ohne Nachzudenken und fahren los.
So langsam sollte dieser Strang in den Schwarzen Kanal oder in einen, wo die Öffentlichkeit nicht sofort lesen kann, was hier geschrieben wurde, sonst kommt wirklich noch jemand auf Gedanken.
__________________
Mit besten Grüßen
Andreas
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  #585  
Alt 21.02.2022, 17:34
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Zitat:
Zitat von Elgar_2 Beitrag anzeigen
Mal eine Frage so in diese so ausführliche Runde.
Was macht ihr eigentlich im Frühjahr, wenn die Saison wieder beginnt?
Ihr seid gut 5–6 Monate ohne Praxis. Wo vertieft ihr in der Zeit eure Praxis?
Nach meiner Meinung, Boot fahren ist wie Fahrrad fahren, die einen können es nicht und brauchen länger, die anderen setzen sich drauf ohne Nachzudenken und fahren los.
So langsam sollte dieser Strang in den Schwarzen Kanal oder in einen, wo die Öffentlichkeit nicht sofort lesen kann, was hier geschrieben wurde, sonst kommt wirklich noch jemand auf Gedanken.
Häh? Wenn überhaupt ist Bootsfahren wie Motorrad fahren.

Und da wird dir JEDER sagen, dass man am Saisonanfang erst mal ganz langsam machen soll. Sich bewusst wieder heran tasten und auch noch mal das üben was man in der Fahrschule gelernt hat.

Und so handhabe ich das auch. Da wird dann erst mal bei moderaten Windstärken gesegelt, auch wenn man in der Vorsaison noch bei viel ruppigeren Bedingungen unterwegs war. Oder man fährt mal 200 m rückwärts - um dann fest zu stellen dass dies genau so schlecht klappt wie in der Vorsaison

Gruß
Chris
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  #586  
Alt 21.02.2022, 17:44
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Häh? Wenn überhaupt ist Bootsfahren wie Motorrad fahren.

Und da wird dir JEDER sagen, dass man am Saisonanfang erst mal ganz langsam machen soll. Sich bewusst wieder heran tasten und auch noch mal das üben was man in der Fahrschule gelernt hat.

Und so handhabe ich das auch. Da wird dann erst mal bei moderaten Windstärken gesegelt, auch wenn man in der Vorsaison noch bei viel ruppigeren Bedingungen unterwegs war. Oder man fährt mal 200 m rückwärts - um dann fest zu stellen dass dies genau so schlecht klappt wie in der Vorsaison

Gruß
Chris
So langsam glaube ich es nicht mehr, also ob Fahrrad, Motorrad (Viele Unfälle am Anfang der Saison weil JEDER) oder Rollschuhe. Ich glaube, so mach einer versteht, was ich meinte.
Hier werden doch die Scheine angeprangert, jetzt kommst du und schreibst was in der Fahrschule gelehrt wird.
__________________
Mit besten Grüßen
Andreas
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  #587  
Alt 21.02.2022, 17:59
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Zitat:
Zitat von medo Beitrag anzeigen
Zweifel sind möglicherweise angebracht, was ich aber nicht so ganz verstehe: Was meint ihr ändert sich wenn ihr hier im BF hunderte Beiträge dazu schreibt?
Glücklicherweise nichts.

Aber es eint uns wahrscheinlich, dass die meisten wissen nach einem Patent geht es erst richtig los mit dem Lernen. Die eine Seite meint das geht nur über Schulen und die andere Seite nimmt sich lieber selbst in die Verantwortung.

Tendenziell sieht es so aus, dass eher die Segler unter uns die Verantwortung bei sich selbst sehen. Mit einem Patent ist noch keine Regatta gewonnen…

Kein Motorbootfahrer käme wohl auf die Idee hunderte Male eine Drehung (Wende) zu trainieren um optimal um eine Tonne zu kommen.
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom

FSD e.V.: www.fsd-info.de
Bei Interesse gerne Infos per PN!
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  #588  
Alt 21.02.2022, 18:28
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Zitat:
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....
das ist eine unzutreffende Einschränkung - es braucht keinerlei Unannehmlichkeiten, Unfälle oder Gefahrensituationen, es reicht als Begründung für den Wunsch nach einer Verbesserung absolut aus....
Solange es um freiwillige Weiterbildung geht gebe ich Dir recht - wenn es allerdings um Pflichten geht wird man festlegen müssen wann ausreichend Qualität/Erfahrung etc. erreicht ist - und spätestens dann kommen die Unannehmlichkeiten, Unfälle, Gefahrensituationen ins Spiel, dann taucht auch die Frage nach Verhältnismäßigkeit auf.

Gruß, Rainer

Ps - vergessen. Ja MOB untert Segel und Motoruntersützung geht schneller als mal eben schnell die Segel bergen und alles unter Motor zu fahren. Dazu kommt, dass der Dampfer unter Segel ruhiger in der See liegt.
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  #589  
Alt 21.02.2022, 19:07
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Zitat:
Zitat von schwinge Beitrag anzeigen
Ps - vergessen. Ja MOB untert Segel und Motoruntersützung geht schneller als mal eben schnell die Segel bergen und alles unter Motor zu fahren. Dazu kommt, dass der Dampfer unter Segel ruhiger in der See liegt.
Die Diskussion darüber ist doch eh Mumpitz.
Das ist mal so oder eben so.

Ich hatte gerade einmal das "Vergnügen" das im Ernstfall machen zu müssen und es lief unter Segel schulbuchmäßig völlig problemlos ab.

Übrigens, Schein hatte ich da noch gar keinen, Motor übrigens auch nicht.
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  #590  
Alt 21.02.2022, 20:48
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Zitat:
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Hallo Lutz,

was hat das jetzt mit dem Thema "Bootsführerschein in Deutschland" (SFB) zu tun? Einfach nur mit faulen Eiern nach GB zu werfen, trägt kaum dazu bei, die ursprüngliche Diskussion zu bereichern.

Es ist doch bekannt, das der Funkschein des RYA hier nicht anerkannt wird. ...
Soweit mir bekannt sind UBI, SRC und der RYA-Funkschein ausschließlich auf Booten erforderlich.
Und es ging hier um können/ dürfen, mit/ ohne Schein, da ist das doch so weit nicht vom Thema weg.

Und warum wird der RYA-Funkschein in D nicht anerkannt
Das war es was ich zeigen wollte - Null Bereitschaft zur Zusammenarbeit.

Wenn Kritik an der RYA (und UK) dann gleich faule Eier werfen ist ...

Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
... Dem vom Gesetzgeber "beauftragten" DMYV scheint es - im Einklang mit den einschlägigen Wirtschaftsverbänden - immer noch mehr um Masse statt um Klasse zu gehen. Das mag sogar der Mehrheit sehr gelegen sein, weil es halt einfach ist, den SBF zu bekommen und damit gleich mit mit bis zu 100 km/h oder mit bis zu 15 Meter Länge loslegen zu dürfen. ...
Die Gesetze macht halt immer noch der Gesetzgeber und nicht der DMYV.
Offensichtlich sehen da beide keinen zwingenden Handlungsbedarf.

Ist es denn wirklich die Mehrheit, die sofort nach bestandener SBF-Prüfung mit 100 km/h oder sogar bis 20 m loslegen

Wenn nicht, wo ist das Problem
Wenn ja, dann können sie es ja offensichtlich, also auch kein Problem

Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
... Ob das heute noch fach- und sachgerecht ist? Da kommen mir (und offenbar nicht nur mir) doch immer mehr und erhebliche Zweifel. ...
Zur Erinnerung, in UK ist überhaupt kein RYA-Schein Pflicht.
Kommen Dir da weniger Zweifel wenn ein Brite ganz "ohne" mit bis zu 100 km/h loslegen darf

Gruß Lutz
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  #591  
Alt 21.02.2022, 21:11
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Ihr wisst aber schon noch das es mit einem Führerscheinfreien Böötchen mit 40PS in Italien anfing.
Ich habe das Gefühl hier geht's mit manchen etwas durch, aber irgendwann könnt ihr auch wieder auf dem Wasser üben, nur Ruhe bewahren.
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  #592  
Alt 21.02.2022, 21:28
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Zitat:
Zitat von Stephan123 Beitrag anzeigen
... Ich habe das Gefühl hier geht's mit manchen etwas durch, aber irgendwann könnt ihr auch wieder auf dem Wasser üben, nur Ruhe bewahren.


RYA bleibt RYA und SBF bleibt SBF und wie die Scheine sonst noch heißen, wenn es denn welche gibt.


Gruß Lutz
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  #593  
Alt 22.02.2022, 10:58
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Die hätten wohl auch einen RYA Kurs machen sollen

https://www.ndr.de/nachrichten/niede...maersk122.html
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  #594  
Alt 22.02.2022, 12:06
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Wenn man sich wirklich verbessern möchte, macht man das meiner Ansicht nach am Besten durch Erfahrung/Übung.
Skippertrainings halte ich da für zielführender als Scheine sammeln.

Ein paar mal machte ich so was als helfende Hand mit. Die Teilnehmer lernten da praktische Übung und Sicherheit im Umgang mit dem Boot.

Ich lernte mal eine nette junge Frau kennen, die per Anhalter erst auf die Kapverden und von dort aus in die Karibik getrampt ist. Dort verlor sich dann unser Kontakt.
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das ist ja im Prinzip genau das was ich sage - anstelle der theorielastigen deutschen SBF-Ausbildung etwas in der Art von erweiterten Skippertrainings nach dem Vorbild der RYA-Kurse für Helmsman, Day Skipper und Coastal Skipper machen, gerne ohne jegliche Prüfung, Bestätigung über absolvierte Teilnahme in wachem und nüchternem Zustand reicht. Nur Hauptsache, man lernt rein praktisch den Umgang mit einem Boot und worauf es dabei ankommt, davon hat am Ende jeder Führerscheinabsolvent vermutlich deutlich mehr als von der derzeitigen Ausbildung, die rein praktisch so ziemlich keinerlei Fähigkeiten, die man auf See benötigt verlangt.

lg, justme
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  #595  
Alt 22.02.2022, 12:20
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Nein - Justme genau das sagst Du nicht - Du verbindest das Ganze mit einer Pflicht (wenn ich Dich richtig verstanden habe).

Gruß, Rainer
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  #596  
Alt 22.02.2022, 12:36
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Zitat:
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Nein - Justme genau das sagst Du nicht - Du verbindest das Ganze mit einer Pflicht (wenn ich Dich richtig verstanden habe).

Gruß, Rainer
korrekt, mit einer Pflicht zum Absolvieren einer angemessenen Ausbildung, bevor man sich auf See begibt - anstelle der heutigen theorielastigen Scheine. Und ich kann tatsächlich nicht verstehen, was man dagegen haben könnte zu verlangen, daß Leute, die neu ein entsprechendes Hobby beginnen wollen eine praktisch nutzbare Qualifikation erlangen, bevor sie sich und andere u.U. in Gefahr bringen können, ganz abgesehen davon daß bei dem in hier in Deutschland vorherrschenden Mindset , was ja offensichtlich heißt 'der SBF reicht immer und in jedem Fall aus, weil mehr ist nicht vorgeschrieben' nur eine Pflicht dazu führt, daß die Leute es auch machen.

lg, justme
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  #597  
Alt 22.02.2022, 12:51
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Und ich kann tatsächlich nicht verstehen, was man dagegen haben könnte zu verlangen, daß Leute, die neu ein entsprechendes Hobby beginnen wollen eine praktisch nutzbare Qualifikation erlangen, bevor sie sich und andere u.U. in Gefahr bringen können

So gesehen hast du Recht, aber das gilt dann doch auch für Engländer, Niederländer, Dänen, Amerikaner........
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Gruß
Ewald
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  #598  
Alt 22.02.2022, 12:59
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Ich denke genau das ist die falsche Sichtweise. Der SBF ist eine notwendige Mindestvoraussetzung, um bestimmte Sachen machen zu dürfen. Können kann man das dann noch nicht. Dann muss man sich herantasten, weiterbilden, ...
Ja, und warum verlangt und promoted man in Deutschland eine Ausbildung, bei der nicht einmal einfache praktische Fähigkeiten im Boot fahren (die Fixierung auf die Prüfungsmanöver sorgt ja auch nur dafür, daß nichts anderes als diese Manöver in ein oder zwei Fahrstunden gelehrt werden und die Leute am Ende auch noch stolz darauf sind, nur zwei Fahrstunden gebraucht zu haben) Ausbildungsinhalt sind und zwingt damit Leute dazu, sich selbst ohne auch nur die Fähigkeit zur Einschätzung solcher Maßnahmen irgendwie Weiterbildung auf eigene Faust zu organisieren? Welches sinnvolle Argument für eine derartige Führerscheinausbildung gibt es denn, was diese als 'besser' oder 'geeigneter' als eine praxisbezogene, bei der man Grundlagen für reales Boot fahren lernt qualifiziert?



Zitat:
Zitat von Sehbeer Beitrag anzeigen
Ansonsten:
zu RYA: Ja, mit englischen Scheinen hat man dann i.d.R. tatsächlich eine Qualifikation erreicht. Die hier vielfach geäußerte positive Beurteilung britische Scheine teile ich durchaus. Aber nach der notwendigen deutschen Mindestvoraussetzung steht das RYA doch jedem offen.
ich bin tatsächlich auch gerade auf der Suche nach den entsprechenden Kursen mit dem Ziel in Richtung Day Skipper - und was mir halt auffällt und mich in der ganzen Sache bestärkt ist allein das Angebot in UK dafür, selbst für den (vermutlich am Seltensten nachgefragten) Ausbildungsweg 'Motor Cruising' wird man mit Angeboten förmlich erschlagen, natürlich immer inkl. Praxis auf entsprechenden Booten. Im Vergleich dazu sucht man halt in Deutschland schon SKS unter Motor mit der Lupe, und wenn man dann noch eine praktische Ausbildung im Rahmen eines mehrtägigen Törns haben will sieht es völlig zappenduster aus.

lg, justme
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  #599  
Alt 22.02.2022, 13:09
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korrekt, mit einer Pflicht zum Absolvieren einer angemessenen Ausbildung, bevor man sich auf See begibt - anstelle der heutigen theorielastigen Scheine...
Also du beziehst dich da die ganze Zeit auf den SBF-See richtig?
Du willst eine praktische Ausbildung eines jeden der mindestens die Seeschifffahrtsstraßen befahren will und dafür den SBF-See benötig richtig?
Hast du auch einen Vorschlag wie und wo du das Ausbilden lassen willst?
Sollen dann alle Aspiranten an die Küsten um die Qualifikation zu erlangen oder werden Ausbildungszentren gebaut die dann an einem Baggersee mit Ventilatoren und Wellenerzeugungsanlagen die nötigen Wetterbedingungen schaffen?

Falls du darauf Antworten solltest, beziehe dich auch bitte auf meine Fragen. Vielen Dank.

Gruß,
Udo
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  #600  
Alt 22.02.2022, 13:38
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
ich bin tatsächlich auch gerade auf der Suche nach den entsprechenden Kursen mit dem Ziel in Richtung Day Skipper - und was mir halt auffällt und mich in der ganzen Sache bestärkt ist allein das Angebot in UK dafür, selbst für den (vermutlich am Seltensten nachgefragten) Ausbildungsweg 'Motor Cruising' wird man mit Angeboten förmlich erschlagen, natürlich immer inkl. Praxis auf entsprechenden Booten. Im Vergleich dazu sucht man halt in Deutschland schon SKS unter Motor mit der Lupe, und wenn man dann noch eine praktische Ausbildung im Rahmen eines mehrtägigen Törns haben will sieht es völlig zappenduster aus.

lg, justme
Du wirst dann wohl am Ehesten nur den SKS oder besser direkt den SSS unter Segeln machen können, was ja kein Nachteil ist im Vergleich zu nur "unter Motor". Auch wenn dich segeln nicht interessiert, ein Nachteil entsteht dennoch nicht. Dann kannst du auch gleich gescheit segeln und hast die Segel-Theorie gleich mit gelernt. Vorteil: Du kannst dich als MoBo-Fahrer besser in die Segler versetzen und entsprechend reagieren, wenn da mal ein paar mehr unterwegs sind. Vielleicht findest du auch Gefallen am Segeln.
Dann gehst du anschliessend nach Neustadt zum Schiffssicherungslehrgang, den können ja inzwischen auch Zivilisten belegen. Der geht mehrere Tage.
Und schon gibt es nicht mehr viel, was du nachlegen kannst. Vielleicht mal einen Kurs Umgang mit dem Sextanten und andere Geräte-Kurse.

Es bleibt in Deutschland nur die Möglichkeit, sich und sein Können nicht zu überschätzen, seine Defizite selbst zu erkennen und in die Hand zu nehmen und sich aus freiem Antrieb selbst weiter zu bilden. Sprich, nicht zu fahrlässig in die See begeben, was der SBF See herausfordert.

Gruß

Totti
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