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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo zusammen,
dies ist mein erster Beitrag und ich besaß noch nie ein Wasserfahrzeug. Ich würde für mich und meine Familie gerne eine erste Möglichkeiten schaffen uns auf ruhigem Wasser fortzubewegen und spiele mit dem Gedanken ein großes Badeboot (Excursion 5) zu erstehen. Ziel ist es spontan zum nächsten See oder ruhigen Fluss zu fahren, im Boot zu lümmeln, Kühlbox dabei etc... Mal sehen ob die Kinder Spaß dran haben. Wenn es gut geht, dann soll ein E-Motor her (plus Batterie etc... Invest ca. 400€ und viele KG schwer, ist mir bewusst) Ich lese in den Beiträgen hier jedoch oft die frage, ob man sich denn schlau gemacht hat was man im Gewässer darf. Und das finde ich nicht leicht, weil ich nichtmal weiß wie ich die Frage stellen soll. Wo darf ich mit einem motorisierten Badeboot herumschippern im Raum Frankfurt? Geht es nur auf Seen oder z.B. auch auf der Lahn? Vllt mit Schleuse? Was sollte ich zum Bootsbetrieb und Verkehr wissen und wo bekomme ich die Infos her? Könnt ihr mir ein paar Anhaltspunkte geben? Gerne Links. Google hilft einem leider nicht gut, wenn man wie ich nur eine vage Vorstellung von der Frage hat. Ich danke euch vorab für eure Zeit! Liebe Grüße aus dem Taunus, Philipp |
#2
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Auf der Lahn könntest du bequem mit deinem Bötchen fahren. In den Bereichen oberhalb der Schleusen ist auch wenig Strömung, so daß sich ein Elektromotörchen nicht allzu viel Quälen muß. Zum Einstieg würde sich z.B. der Bereich oberhalb der Schleuse Runkel anbieten - kaum Verkehr außer Kanus und sehr ruhig. Oder der Bereich Balduinstein, oder Laurenburg...
Guck mal bei http://www.prolahn.de oder http://www.bcl-lahn.de rein, da sind auch schöne Streckenbeschreibungen drin!
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Gruß Ewald
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#3
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Sorry , aber solche Badeboote sind für Seen konstruiert oder mal in einer Bucht am Strand . Aber auf einer Wasserstrasse wie Mosel Neckar etc haben diese wenig verloren und schon gar nicht in Schleusen. Einmal an der Schleusenmauer geschrammt und die Luft ist raus. Dann hört der Spass ganz schnell auf .
Dann lieber etwas kleiner und dafür dann ein richtiges Schlauchboot. Die sind einfach stabiler .
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Danyel, ja richtig gelesen mit y Geändert von Perre Pescadore (20.02.2022 um 12:21 Uhr) |
#4
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...hab mir als 1. das Boot angesehen : die Größe ist recht ordentlich (mein Bombard Schlauchi mit 10PS war kleiner), aber dem Material würde ich nur soweit trauen, wie ich zurückschwimmen kann. Kann aber auch jahrelang halten. Ich (!!) würde eher für 1 gebrauchtes (z.B. mein damaliges Bombard Typhoon 335) Schlauchboot sparen : mit sowas kann man dann recht unbesorgt über den See kreuzen - auch erst mal rudernderweise. Da dann später 5 PS ran, und man hat schon 1 richtiges Boot für lange Ausflüge. Wir sind mit 10 PS von Salo bis hinter Sirmione gefahren.
Grüße, Reinhard
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#5
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Hallo Philipp,
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum ![]() Wie ich ersehe, bist du im Taunus zu Hause und da böte sich für dich, wie Ewald schon schrieb, besonders die Lahn an. Als unsere Kinder klein waren, kaufte ich einen Canadier und shipperten damit häufig zwischen Gießen und Weilburg auf der Lahn. Sie hat hier etwas Strömung, mit einem E-Motor kein Problem, es gibt teilweise flache Stellen (aufpassen), aber auch Möglichkeiten, mal auf einer Sandbank auszusteigen. Außerdem kann man erste Schleusenerfahrungen sammeln. ![]() Nach Dern ist die Lahn gestaut und strömungsarm, die verlinkten Seiten von Ewald sind sehr aufschlussreich. Also zum Anfangen ist die Lahn ideal.
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Gruß Rolf ![]()
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#6
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Ich danke euch herzlich für die freundlichen Beiträge! Der Lahn Reisebegleiter von Prolahn ist eine tolle Informationsquelle.
Wegen der Qualität des Bootes: ich brauche es nur für ein bis zwei Saisons. Preis und Handhabung müssen sehr Niederschwellig sein, sonst bekomme ich die Familie nicht "angefixt". Das Typhoon Boot habe ich mir angeschaut und sowas hatte ich mir als zweiten Schritt vorgestellt. Ich hoffe die Kinder haben Spaß auf dem Wasser und ich denke einen 68lbs E-Motor könnte ich später auch für ein Schlauchboot mit hartem Boden nehmen. Ich muss erstmal verstehen, was mit so einem Boot geht und was nicht und ich glaube mit der Lahn habe ich bereits einiges was ich erforschen kann. |
#7
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Hoy Philipp,
ein Badeboot geht sicherlich - wenn Du Deine Lieben anfixen möchtest inverstier lieber in ein richtiges Schlauchboot - für das, was Du investieren wolltes bekommst Du ein gebrauchtes "richtiges" Schlauchboot (ohne Motor aber mit Ruderdollen) und mit Glück ist auch ein kleiner betagter Benziner AB dabei. Wenn unterwegs bei Deinem geplanten Badeboot eine Kammer versagt wird die Family nass - ob sie dann noch angefixt sind? Gruß, Rainer
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#8
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![]() Zitat:
Nach nur 1x 4 Wochen verkauft, + 1,9m breit gekauft : der Unterschied war enorm, + wir haben dieses 4m Boot viele Jahre gefahren - mit 20 PS + voll zufrieden. Hab grad woanders 1 Foto reingesetzt => damit können auch 4 Erwachsene gut fahren.
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#9
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Das Bild gefällt mir sehr gut! Ein Sonnendach ist für uns auch sehr wichtig und ich hatte das auch schon für das Excursion auf dem Schirm. (Erstmal so eine 30€ Plane mit Fiberglasstangen und später ein Bimini wie im Bild)
Ein gebrauchtes Boot würde mich als Anfänger erstmal abschrecken, weil ich nicht weiß worauf ich schauen muss. Ich denke mir dass ich mit dem Badeboot nur weniger als 200€ investieren muss. Risiken auf dem Wasser plane ich keine einzugehen. Keine großen Seeüberquerungen. Schlimmstenfalls einen der drei Luftkörper einbüßen, unelegant ans Land paddeln und das wars... Wenn ich weiß, dass der Familie das Freude macht und sich das für uns lohnt, kann ich mehr investieren. Dann hätte ich auch gerne ein gutes Schlauchboot mit Boden und echtem Motorspiegel und Sliprädern. |
#10
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Nicht nur Boot kaufen, auch Schwimmwesten für die Kinder.
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() Rechtschreibfehler dienen der Belustigung der "Rechtschreibexperten" die diese finden, aber nicht in der Lage sind die Fehler an Ihren Booten zu finden.
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#11
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Versteht sich von selbst!
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#12
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Mit dem gleichen Modell sind wir zur Abwechslung auch hier in FFM auf dem Main unterwegs. Gar kein Problem.
Man beachte den Frachter auf Bild 4.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#13
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Danke Hans, super! Ein Bericht aus erster Hand ist unbezahlbar.
Welchen Motor und was für eine Batterie habt ihr da? Wie schnell / weit / lange kommt ihr damit? Wie lange brauchst du für den Aufbau von Kofferraum bis Wasser? Danke und Gruß! |
#14
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![]() Zitat:
Philipp würde ich erst mal einen Badesee, stehendes Gewässer empfehlen. In der Nähe von Frankfurt gibt es genügen Möglichkeiten für Seen. Auf Badeseen kann sich die ganze Familie auf den Spaß konzentrieren und das Element Wasser mit Boot kennenlernen ohne sich der "Gefahr" Sportschifffahrt, Großschifffahrt und fließendes Gewässer auszussetzen
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Sportliche Grüße . Alfred ![]() Für die Jüngeren: LED ZEPPELIN ist KEIN beleuchtetes Luftschiff.
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#15
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Man muss nicht direkt auf'm Main beginnen, schon richtig.
Aber es gibt auch hier ruhige Ecken mit hüfthohem Wasser, wo man behutsam anfangen kann. Lahn oder so ist für den Anfang zum einen sicherer, zum anderen aber definitiv auch schöner. Ich wollte damit auch sagen, dass das eingangs genannte Schlauchboot solche Touren ohne Probleme hergibt. Besser geht immer. Zitat:
Die Batterie ist die ausrangierte Starterbatterie des ix35 meiner Frau gewesen. 56Ah oder so, aber schon ausgelutscht. Die reicht vom Orange Beach in Niederrad bis zum Westhafen (gegen den Strom). Zurück braucht es dann schon Ruderunterstützung. ![]() Der Aufbau selbst ist ja simpel, da kann man in 15 Minuten durch sein (wenn die Frau einem die Lütten vom Hals hält).
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#16
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Super! Herzlichen Dank für die Einschätzung und die Infos! Und keine Sorge ich werfe mich nicht als Erstes den Rheinfrachtern in den Weg. Die Lahn ist als erstes Fließgewässer ziemlich gesetzt.
Gruß an alle, Philipp |
#17
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Und an der Stelle auch ein Lob an eure Community!
Als Neuling mit wenig Ahnung habe ich an einem Tag von euch bekommen: Links zu praktischen und Relevanten Infos Ein Erfahrungsbericht zu genau meinem Boot Infos zu Alternativen, bzw. Ausbau- und Entwicklungsmöglichkeiten Kritische Betrachtung der Gefahren und Einschränkungen Super Sache! |
#18
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Sportliche Grüße . Alfred ![]() Für die Jüngeren: LED ZEPPELIN ist KEIN beleuchtetes Luftschiff.
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#19
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Euren Ratschlägen folgend habe ich mir für den Beginn meiner Käpitänskarriere mal den Lahnabschnitt Runkel-Weilburg herausgesucht. Das ist eine gemütlich Autostunde von meinem Wohnort, es gibt viel zu sehen, kein kommerzieller Schiffsverkehr, ein paar kleine Schleusen und eine Bahnstrecke entlang der Lahn. Mir wäre es wichtig, dass ich für den Fall, dass der Familie die Puste oder die Lust ausgeht, in vernünftiger Zeit mein Auto wieder erreichen kann um alles einzusammeln.
Ich habe hier auf daslahntal.de eine Karte für genau diesen Abschnitt gefunden! https://www.daslahntal.de/fileadmin/...bschnitt-4.pdf |
#20
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Hallo Valin,
das ist ein sehr schöner und vernünftiger Abschnitt für deine ersten Trockenübungen. Mach dir aber bitte klar, daß ein Badeboot und auch ein motorisierbares Normalschlauchboot nichts!!! zum Rudern oder Paddeln ist. D.h. Du wirst absolut keinen Spaß an der Fortbewegung haben. Und dann wird es mit dem Anfixen schwierig. Zum Paddeln brauchst Du ein Paddelboot (aufblasbar oder nicht) und zum Rudern ein Ruderboot, wie auch immer. Das Entscheidende ist die Rumpfform. Ich wünsche Dir Erfolg! Ich habe meine Familie damals auch anfixen können. Gruß Jörg
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#21
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Zu diesem Abschnitt der Lahn: Hier gibt es Bereiche, die bei niedrigem bis normalem Wasserstand sehr flach sind, dabei gibt es dort zum Teil erhebliche Stömung, so daß du mit dem angedachten Boot nicht dagegen ankommst. Schleusen zu Berg ist äußert mühsam, da unterhalb der Schleusen meist nur schlecht an Land zu kommen ist - Selbstbedienung! Kaum jemand schleust hier zu Berg.
Mein Vorschlag zu ersten Versuchen: Boot in Runkel einsetzen, hinter dem Bahnhof gibt es eine gute Möglichkeit dazu, zudem kann man parken. Dann erst mal nur bis unterhalb Schleuse Villmar fahren. Bei Rückkehr kurz über die Brücke - Eissalon!! 2. Anlauf: Boot in Villmar einsetzen, auch gut möglich, und einfach mit einem Pulk Kanus durch die Schleuse. Weiter bis Runkel und Auto per Bahn abholen - alles kurze Wege. Was aber auch gut möglich wäre: Boot in Limburg einsetzen (gute Möglichkeit hinter dem Campingplatz unter der Autobahnbrücke) und mit fast keiner Strömung Richtung Dietkirchen/Dehrn zu Berg fahren. Hier ist allerdings etwas mehr Verkehr möglich, sogar ein Fahrgastschiff, aber durch die Breite der Lahn absolut problemlos. Außerdem sind in diesem Bereich viele "Artgenossen" unterwegs wie Ruderboote, Paddelboote, Tretboote, Donuts, Luftmatratzen... Du kannst an vielen Stellen auch mal einfach an Land gehen und für besonders vorsichtige: In diesem Bereich ist bei schönem Wetter am WE auch die DLRG unterwegs! Nur eines solltest du vorher tun: Wenn es die Tage zuvor stark geregnet hat, einfach mal den Pegel Kalkofen anrufen. Ist der über 2,50m, würde ich den ersten Versuch verschieben. Kommt im Sommer aber nicht häufig vor, normal ist 1,80 -2m. Und wenn du dich fit fühlst: Boot in Weilburg einsetzen und durch den einzigen Schiffstunnel Deutschlands zu Tal. Bis Limburg kannst du 6 Stunden rechnen, aber abbrechen in Aumenau, Villmar oder Runkel ist durch die Bahnverbindung problemlos möglich.
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Gruß Ewald |
#22
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Danke Dir Ewald für die Hinweise! Dank der Flusskarten kann ich das auch gut nachvollziehen!
Von meinem Wohnort sind lustigerweise alle Anlegepunkte an der Lahn zwischen Limburg und Gießen in ziemlich genau einer Stunde erreichbar, sodass es keinen Unterschied macht, ob Limburg, Runkel, Villmar, Weilburg oder Gießen... das ist echt praktisch! Und @Jörg: Beim allerersten Versuch werde ich wahrscheinlich nur etwas herumdüddeln und kaum Strecke machen. Bei Runkel sehe ich gibt es eine Badeinsel... vielleicht ist das etwas. Wenn die Kinder Spaß dran haben kommt sehr bald der Motor dazu (---> Papa hat Basteltrieb!). Richtige Touren machen wir dann erst, wenn klar ist, dass die Kinder sich nicht vor Langeweile in die Fluten stürzen und ein angemessener Vortrieb gewährleistet ist. Für kommenden Sonntag haben wir uns (wenn das Wetter mitspielt) sowieso einen Tagesausflug vorgenommen. Ich denke dann fahren wir mal nach Runkel und schauen uns die Sache an. Es gibt ein paar leichte Wanderrouten zwischen Runkel und Villmar. Geändert von Valin1984 (21.02.2022 um 10:57 Uhr) |
#23
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Hallo Phillip,
auch von mir erst einmal ein herzliches Willkommen! So wie Du es vorhast, haben viele Freizeitskipper mal angefangen. Auch ich und auch auf der Lahn. Allerdings hatte ich schon ein "richtiges" Schlauchboot, ein Wiking mit stolzen 3,20 m Länge und einem 5 PS Benziner. Ich erinnere mich noch sehr gut, wie hilflos wir in der ersten Schleuse herumgetreidelt sind und wie uns der Schleusenmeister erst einmal erklärte, dass auch ein kleines, aber motorisiertes Schlauchboot beim WSA registriert werden müsse. Zwei, drei Jahre später hatten wir dann schon ein "richtiges" Boot, auf dem man übernachten konnte und trailerten damit nach Kroatien. Wenn es Dir gelingt, die Familie zu infizieren...wer weiß. ![]() Bitte sei mit einem Badeboot äußerst vorsichtig. Auch in "harmlosen" Gewässern können gerade Kinder in Gefahr kommen, wenn das Gummiboot plötzlich kentert. Und das ist bei dem instabilen Boden eines Badebootes schneller passiert, als man glaubt. Deshalb auch von mir der Tipp: Lieber ein solides und stabiles, gebrauchtes Schlauchboot mit richtigen Rudern und Ruderdollen, statt ein neues aber unsicheres Spielzeug. Denn mehr als ein Wasserspielzeug ist ein billiges Badeboot nicht. Wenn Du Sorge hast, bei einem Gebrauchtkauf ins Klo zu greifen, kannst Du ja einfach mal hier fragen, ob Dich jemand mit etwas Erfahrung zu einer Besichtigung begleitet. Nur Mut! Gruss Gerd
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#24
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Moin,
ich habe letztes vorletztes Jahr auch mit einem Schlauchi angefangen. Ich habe mir ein gebrauchtes "Drake 270" von Mission Craft samt Aluboden gekauft, das ca. 500 € gekostet hat. Daran habe ich einen einfachen Talamex TM30 von Bauhaus und LiFePo Akkus (2x 42Ah). https://www.mission-craft.de/angelboot-drake Auch wenn es ein "Angelboot" ist, sind Boote dieser Klasse vor allem eines: stabil! Das Ding liegt "wie ein Brett" auf dem Wasser, man kann sich im Boot bewegen, ohne das es schwankt etc. Auch das Material ist dicker, so das man beim rein- und rauziehen an steinigen Ufern nicht immer gleich Angst bekommt. Der Aufbau dauert mit Fußpumpe ca. 15min, wenn man etwas Übung hat. Durch den Aluboden ist das zwar etwas fummeliger, aber dafür hat man ein echt stabiles Boot. Passt alles gut in meinen Oktavia. Ich weiß ja nicht wo Du genau bei Frankfurt wohnst, aber zu Beginn bieten sich die Stauseen des Sauerlandes an. Ridern darf man da immer, für E-Motoren braucht man eine Genemigung. Aber die sind wunderschön und auch zum Baden geeignet. Badeleiter für n paar Euros dran und gut. Ich denke das wird die Family mögen ![]() Wir haben auf dem Möhnesee unsere ersten Erfahrungen gesammelt und haben und dann zum Sorpesee vorgearbeitet. Danach haben wir die Seen Schwedens unsicher gemacht, waren auf dem Schweriner See unterwegs und auf dem Steinhuder Meer.... Was ich sagen will: Fang zu Anfang mit nem See an ![]() Da wir mittlerweile auch ein GFK-Boot haben ist unsere Aufteilung klar: See = Schlauchboot mit E-Motor Fluss = GFK mit Benzin AB. Gruß H.P.
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#25
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Wegen der Bootskennzeichnung bin ich der Meinung, dass ich mit einem kleinen E-Motor noch keine brauche, oder liege ich da falsch?
https://www.elwis.de/DE/Sportschifff...html?nn=458824 Zitat: Ausgenommen von der Kennzeichnungspflicht sind: Wasserfahrzeuge mit Antriebsmaschine, deren effektive Nutzleistung nicht mehr als 2,21 kW (3 PS) beträgt Selbst wenn ich einen großen E-Motor habe bleibe ich ja noch deutlich unter den 3PS. |
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