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#501
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Moin moin,
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Bitte sehr: https://www.youtube.com/watch?v=UVgpCiWTSd0
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#502
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![]() Das verweichlichte Pack von heute hat Motoren im Boot
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Grüße Richard
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#503
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https://www.youtube.com/watch?v=C1D4aDcfQc8
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#504
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Besondere Situationen, egal ob im Bereich Navigation oder Technik, erfordern eine besondere, der Situation angepasste Vorgehensweise. Und das ist so vielfältig, daß es nicht in einer Ausbildung umfassend vermittelt werden könnte.
Da hilft nur Erfahrung - und die kommt vom fahren.
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Gruß Ewald
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#505
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Es geht also nicht um Fälle, die reparieren zu waren, sondern eben welche wo es NICHT geht/ging. Das ein Berufskapitän sehr wohl um sein Gerät weiß ist schon klar, nur wozu hat er seinen technischen Ing? Und hier geht es um den Schiffsführer..... Hydraulik war grad in den ersten Jahren meines beruflichen Werdegangs (noch LKW und Panzer) gang und gäbe. Da kann dir eine gerissene Leitung an einer Stelle, die nicht zu erreichen ist, nicht nur den ganzen Tag versauen.....von abgescherten Pumpenwellen oder kaputten Ventilen ganz zu schweigen. Geplatze Hochduckschläuche sind Lapalien die idR vor Ort ambulant gefixt werden und nicht dir echten Probleme.
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Ohne Worte |
#506
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Ist hier nicht ganz am richtigen Platz, vielleicht könnten wir das anderweitig noch etwas vertiefen ? Von erfahrenen Bootsleuten würde mich mal die Meinung zu dem Eindampfen in die seewärtige Achterleine interessieren.
Ich bin noch ziemlicher Anfänger und bisher nur Gelegenheits-Gut-Wetter-Fahrer ![]() Bitte berichtigt mich, wenn das falsch ist ... Und etwas mehr zum Thema: Bei meiner Praxisausbildung habe ich damals gern eine Stunde mehr bezahlt und habe das mit der Vorspring selbst ausprobieren dürfen an einem Tag mit etwas mehr Wind. Ebenso das Einfahren in eine Box bei strammer Brise einmal von Achtern und dann von vorn.
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ![]() ![]() Geändert von Lippi (18.02.2022 um 12:34 Uhr)
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#507
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Zitat:
![]() Dass ein verlorenes Ruderblatt sicherlich ein Problemchen ist, ist klar. Größere Boote/Schiffe haben da meist noch ein weiteres und häufig nicht nur einen Antrieb, was gewisse Probleme relativiert. Ein einfacher Ruderversager wird halt durch Handbetrieb ersetzt, da wird dann der Rudermaschinenraum mit ein paar Leutchen besetzt und gekurbelt. Gruß Totti
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#508
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![]() Zitat:
Du fährst ja dann Voraus auf den Steg, da geht viel zu Bruch. ![]() Bedenke auch immer, dass ggfs. noch andere Boote an einem Längssteg/Mole sind, die du dann beim Zurücksetzen alle erwischt. Du brauchst das nicht, wenn da sonst niemand ist und du eh am Ende der Mole bist. Gruß Totti
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#509
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Richtig - nur im Beispiel Seewärtige Spring......
Wenn die Schulen einem erklären würden, auch bei der Bootspraxis (dauert ja nicht lange), wie man durch Leinenarbeit den Drehpunkt des Schiffes beieinflussen kann, käme der Bööötchenskipper vielleicht auch von selbst drauf, wie er das in welchen Situationen richtig nutzen kann. Ups - zuviele Beiträge dazwischen - bezog auf einen Beitrag von Justme |
#510
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![]() Zitat:
![]() Wenn es Vorgaben gibt, dann sollten diese auch klar sein und danach geprüft werden. Wenn alles so schwammig formuliert wird und nichts verbindlich ist, dann ist es doch so wie es jetzt ist. Jedes Land legt das für sich aus und schreibt "seinen" Schein oder eben auch keinen Schein vor. Was bisher ja auch recht Problemlos funktioniert. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#511
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Große Frachter haben idR nur einen Propeller/Ruderblatt - irgendwie bist du ein wenig daneben.... Überhaupt schon mal so ein Ding gesehen? Irgendwie zweifelt es gerade ..... ![]()
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Ohne Worte |
#512
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![]() Zitat:
Fahren neuerdings nur noch einmotorige Frachter auf den Weltmeeren herum? Wenn Du keinen Bogen spannen kannst zu anderen Schiffen oder der Sportbootfahrerei, tut es mir für dich leid.
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#513
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Moin moin,
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Das wäre dann eine Ausbildung, bei der ich zustimmen würde wenn man sagt, das qualifiziert einen Absolventen zum Erfahrung sammeln und erweitern auf eigene Faust... lg, justme
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#514
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß |
#515
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@Justme - natürlich würde sowas Sinn machen - kann doch auch jeder machen. Warum die Nachweispflicht? - dann wirds ja doch zum "Pflichtschein".
Gruß, Rainer |
#516
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Moin moin,
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Gibt speziell zum Vergleich britische und deutsche Ausbildung (allerdings auf weit fortgeschrittenem = Yachtmaster vs. SSS Level) einen ziemlich guten Artikel in der Yacht, den man auch online findet: https://reginasailing.com/wp-content...r-Offshore.pdf. Besonders interessant fand ich dabei den reinen Zahlenvergleich - über 2000 Absolventen, die freiwillig den Yachtmaster Offshore machen vs. 350 SSS-Absolventen beim DSV (ich vermute, der DMYV wird wenn überhaupt nur eine extrem kleine Anzahl Absolventen haben) - trotz mehr Aufwand und höheren Kosten, aber eben wegen der besseren Ausbildung. Ziemlich das Gleiche dürfte auf den Leveln darunter genauso zutreffen.... und einen faktenbasierten Grund, warum das beim Segeln so viel anders sein soll als beim Motorboot fahren kann ich auch nicht erkennen. Scheint dann also tatsächlich an der in den Köpfen festgesetzten Meinung 'aber der SBF reicht ja, weil nur dieser vorgeschrieben ist' zu liegen. lg, justme lg, justme Geändert von justme (18.02.2022 um 14:03 Uhr) |
#517
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Gruß, Udo |
#518
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Dann hinkt der Vergleich mit GB - meines Wissens sind das alles keine Pflichtscheine.
Als es in BW ums FachhochschulRahmengesetz ging haben wir gestreikt, weil wir statt einer Bewertung bei Arbeiten und Klausuren nur noch "Bestanden" und "Nichtbestanden" haben wollten. Wirst mich also nicht davon überzeugen können, dass abgestufte Pflichtscheine notwendig sind. Bin mir auch nicht sicher ob ich meine weiterführenden Sportbootscheine gemacht hätte, wenn es Pflichtscheine gewesen wären. Aber lass ich mal diskussionsmäßig hier drauf ein - dann fände ich ein System wie es bei der Ausbildung zum Traditionsschifferschein notwendig ist (oder war?) gut. Man führt ein Nachweisheftchen in dem man bestimmte Mannöver, Fertigkeiten und Wache x-mal abgearbeitet haben muss (dort sogar auf unterschiedlichen Schiffstypen). Bräuchte man keine gewerbliche Ausbildungsfahrt. Würde mir dann sogar reichen, wenn man sich das selbst bestätigen könnte. Bis denne, Rainer |
#519
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Ich habe eine 7 jährige Berufsausbildung, aber auch da war nicht alles Wünschenswerte mit drin. Und das, was ich auf Booten an schwierigen Fällen erlebt habe, hätte mir keine Ausbildung vermitteln können. Ein solider Grundstock, möglicherweise nach Größe, Leistung oder Revier unterschiedlich gestaltet, sollte ausreichen. Auch ein PKW-Führerschein führt in der Regel mit +/- 20 oder 30 Fahrstunden zur bestandenen Prüfung - ohne daß die Absolventen dann wirklich fahren könnten. Der Rest kommt anschließend.
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Gruß Ewald |
#520
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Moin moin,
ja, ich sehe das anders, davon rede ich die ganze Zeit: mit dem SBF (ohne Vorkenntnisse) hat man weder Kenntnisse noch Fähigkeiten die einen qualifizieren, weiter von Land weg als im unmittelbaren Küstenbereich zu fahren. Wer das will sollte eine weiterführende Qualifikation nachweisen können (und dafür schlage ich vor, in der ersten Qualifikationsstufe zB die Kartennavigation komplett zu streichen, weil für den Anwendungszweck unnötig und in der derzeitigen Ausgestaltung des SBF nicht praxisgerecht, weil nicht umfassend genug). lg, justme |
#521
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Zitat:
lg, justme |
#522
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![]() Ich glaube allerdings tatsaechlich, dass der SBF See, im Vergleich mit anderen Laendern, durchaus als "anpruchsvoll" gelten kann. Der Schein in der Tuerkei ist (abgesehen vom Sprachproblem) z.B. nicht anspruchsvoller, Kroatien steht auch nicht im Ruf, da besonders anspruchsvoll zu sein. In den meisten Laendern wurde allerdings der deutsche SBF trotz Wohnsitz in dem Land azeptiert, oder der Besitz einer Fahrerlaubnis interessierte gar nicht. In Australien musste ich allerdings den lokalen Fuehrerschein (NSW) machen, der zwar einfacher zu machen ist als der deutsche Schein, vielleicht aber Deiner Idee sehr nahe kommt: Zitat:
- Theorietest - Nachmittags „praktische Ausbildung“ auf einem Boot, mit Vorfuehrung einiger Manoever, Erklaerung verschiedener Situationen, etc. - Am spaeten Nachmittag gab es dann, wenn die theoretische Pruefung bestanden wurde, und an der „praktischen Ausbildung“ teilgenommen wurde, den Fuehrerschein. Sicherlich kann diese „praktische Ausbildung“ verbessert werden. Es gibt auch keine Garantie, dass alle Teinehmer konzentriert zuhoeren, oder im Zweifel nachfragen. Es kommt Deiner Idee vom Prinzip her aber wohl sehr nahe. Ich finde das System besser, als wie in D eine Stunde Fahrpraxis (oder weniger) su haben, und dann eine nichts aussagende praktische Pruefung abzulegen.
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#523
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![]() Zitat:
Die von dir genannte Zahl sagt gar nichts aus. Aus dem von dir verlinkten Artikel geht gerade nicht hervor wie sich die Yachtmaster Scheine aufteilen. Vielleicht werden von den 3500 vergebenen Scheinen 3499 an Ausländer vergeben? Woher also dein Wissen dass bei den Briten eine ganz andere Scheinkultur herrscht und die Mehrheit einen solchen Schein macht? Bevor ich einen teuren Schein nach dem anderen mache (und das meiste schnell wieder vergesse), würde ich mir in den entsprechenden Situationen einfach mal hier die entsprechenden Videos anschauen. Es gibt natürlich auch andere Quellen oder auch Bücher. https://www.youtube.com/c/SPOREDOSeg...%BCrLandratten Und dann learning bei doing ![]() Und ja - dafür suche ich mir eine ruhige Box / Steg wo ich nichts kaputt machen kann und setze dann - ganz ohne Segellehrer - meinen Verstand ein. Das ganze Manöver fahre ich dann so oft hintereinander bis ich es drauf habe. Im besten Fall ist noch jemand an Bord der helfen kann, dies aber nur im "Notfall" tut. Und selbst wenn ich den drauf habe und es zum Ende der Saison noch mal brauche, schaue ich es mir einfach noch mal an. Gruß Chris |
#524
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![]() Dazu die hier übliche Praxis, stets das Wissen/Können des Anderen in Frage zu stellen . Da spiel ich aber gerne mit ![]()
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Ohne Worte Geändert von Metalfriese (18.02.2022 um 18:53 Uhr) |
#525
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Moin moin,
Zitat:
-zum Einen, du mußt beim Eindampfen in die Vorspring bei derartig starkem auflandigem Wind den Bug massiv abfendern - da schieben dann im Worst Case halt 12-15t Boot mit der Kraft der Maschine und des Windes auf eine ziemlich kleine Fläche. Zusätzlich mußt Du in der Situation auch noch besonders weit mit dem Heck ausschwenken, um -zum Zweiten beim Aus- und umkuppeln das Heck nicht gleich wieder an den Steg gedrückt zu bekommen. Erschwerend kommt noch dazu, daß beim Schiff mit Wellenantrieb idR. der Radeffekt noch zusätzlich dafür sorgt, daß das Heck zum Steg zurückgezogen wird (man legt ja normalerweise mit der Schokoladenseite an) und Ruderwirkung hat man auch keine, also muß man nochmal weiter ausschwenken im ersten Schritt um das zu kompensieren. Beim Eindampfen in die seewärtige Achterleine gibt es dagegen keinen zwangsweisen Moment, in dem das Schiff antriebslos ist, weil man die Fahrtrichtung nicht ändert - ist der Wind stark genug braucht man nicht mal lange auszukuppeln, nur kurz den Zug aus der Leine nehmen, loswerfen und direkt wieder Hebel nach vorne wenn es wirklich eng ist und ansonsten Gefahr droht, daß man wieder auf Land getrieben wird. Nachteil halt, es braucht richtig viel Platz sowohl am Steg als auch eine richtig lange Leine. Und, für mich der größte Vorteil: es funktioniert im Gegensatz zum Eindampfen in die Vorspring oder in die Achterspring auch ohne daß jemand zweites mit den Fendern arbeitet, sprich, das ist für Alleinfahrer tauglich. Ich hab das allerdings bislang auch nur binnen bei schönstem Badewetter mal ausprobiert einfach nur um zu gucken wie das Boot sich so benimmt dabei, war auf jeden Fall interessant. In der Fahrschule hab ich auch nur rudimentär Eindampfen in die Vorspring kennengelernt, und ich kenne genügend Fahrschulen bei denen nicht mal das dabei ist (weil selbst in der Prüfung das Boot nie festgemacht wird beim schnellen Wechseln zwischen den Prüflingen). lg, justme
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