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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo,
alle Innenborder sind marinisierte PKW oder LKW Motore, warum sollten die spezielles Marine-Öl brauchen.?.?
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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#27
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Die Frage hatte ich schon 2017 gestellt.
![]() Ergiebige Antworten kamen nicht. ![]() https://www.boote-forum.de/showthrea...9&#post4368279 Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben.
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#28
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![]() Zitat:
Es gibt bekanntlich eindeutige genormte Zertifizierungen mit den entsprechenden Anforderungen... Wer sich die Zeit nehmen will, kann sich gerne darin einlesen (vor allem, wenn er wirklich soviel Zeit übrig hat (aber dann bitte auch alle d.h. amerikanische, englische sowie DIN- Normen) Wenn es der Sache dienlich ist ![]() Was füllt eigentlich der Bauer (saisonbedingt in die Landmaschine), der Opa der seinen Diesel einmal alle vier Wochen zum Großeinkauf benutzt, oder der..... in seinen Motor für Öl ein? ![]()
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#29
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Hi
Sehe ich so wie Dirk. Unser Motor IVECO 6L läuft immer im guten Temperaturfenster 78-82 Grad. Mit 900-1400/min. Hatte ich, denke ich, schon mal geschrieben: Mein guter Bekannter, Inhaber eines LKW- Reparaturwerkes spricht von "ewigem Leben" des IVECO Motors, wenn wir nicht etwas grundsätzliches verkehrt machen und mit den Wechselintervallen der Betriebsstoffe nicht schludern. Eingefüllt werden die in der Bed.-anl. von IVECO - aifo vorgegebenen Öle. Sind die gleichen Öle wie beim LkW. Habe ich mit der IVECO Niederlassung hier vor Ort abgeglichen. Das beruhigt schon. ![]() |
#30
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Wer oder Was ein Blockautor ist ist mir Piepenhagen hat auch nichts mit der Frage zu tun. Es sollte nur ein Hinweis sein und nicht ein neues Thema draus gemacht werden. MfG Sven
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Alle sagten das geht nicht ![]() ![]() |
#31
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Hi Sven
Der Kollege spricht von TC-W3. Ist das nicht eine 2T AB-Spezifikation? ![]()
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#32
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Gruss, Dirk "Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen." (Heiner Geissler, 1930 - 2017)
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#33
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#34
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Moin Jürgen,
Es geht darin auch um Viertacker der Text bezieht sich darauf.
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Alle sagten das geht nicht ![]() ![]() |
#35
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Welcher Text?
Der aus #22 nicht.
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#36
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Also ein TCW3 in einen Viertakter anstelle normalem Motoröl??
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Gruß Ewald |
#37
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Na ja, Blogger halt.....
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Gruß Rolf ![]() |
#38
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Um mal die Story mit der höheren Belastung und Haltbarkeit des Motors im Bootsbetrieb etwas aufzulockern, bevor der Motor in Serie geht hat er etliche Stunden unter Vollast auf dem Prüfstand hinter sich, da waren die Belastungen schon was höher als mal 10 Minuten im Boot mit Vollgas um es der Konkurrenz zu zeigen das man schneller kann, und das alles ohne Marineöl
![]() gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht ![]() hier gibts Musik von meinen Friends ![]() http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE |
#39
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Ich finde das Thema interessant. Ich habe aber ein Verständnisproblem. Warum ist/sollte/könnte die Belastung meines Motors im Boot bei X Umdrehungen höher sein als im Einsatz nicht im Boot?
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Gruß Mirko
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#40
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ganz so schlimm ist es nicht- hier ist der Link zur Quelle:
https://www.ato24.de/de/blog/marine_motoroel/ also immerhin kann der "Blogautor Fabian" zwischen 2Takt-Öl und Viertaktöl unterscheiden. Nichtsdestotrotz: wer so einen Beitrag nicht als stumpfe Werbung erkennt, sollte sich mal über seine Medienkompetenz Gedanken machen... Zitat:
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Make it idiot-proof, and they'll make a better idiot.
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#41
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![]() Zitat:
Sportboot mit 2 Tonnen und 200 PS rennt vielleicht 80 kmh, ein Auto mit 200 PS und 2 Tonnen an die 200 kmh, warum siehe oben, gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht ![]() hier gibts Musik von meinen Friends ![]() http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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#42
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![]() Zitat:
Ich fragte aber explizit nach der unterschiedlichen Belastung bei X Umdrehungen. Ist da die erreichbare Geschwindigkeit das ausschlaggebende Kriterium? Apropos Geschwindigkeit: Das Auto in deinem Beispiel wird die deutlich höhere Geschwindigkeit wohl eher dem, mehrgängigen, Getriebe verdanken. Interessant wäre doch der Unterschied in der Geschwindigkeit bei gleichem Über/Untersetzungsverhältnis und gleicher Drehzahl in beiden Fahrzeugen. Und dann bliebe immer noch die Frage welcher Motor die höhere Belastung hat.
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Gruß Mirko |
#43
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Bei normaler Gleitfahrt verbraucht mein Boot 30 - 40 l/h, wenn ich mit meinem PKW mit 140 km/h über die Autobahn fahre, verbraucht der ca. 8-9 l/100km = 11,2 - 12,6 l/h.
Bei beiden Motoren handelt es sich um amerikanische V8. Der Bootsmotor muss also über 3 mal soviel "arbeiten", wenn beide Motoren gleich effizient sind. Dabei schaftt man einen Durchschnitt von 140 km/h mit dem PKW dauerhaft nicht. Um mit meinem PKW auf einen Verbrauch von 30 l/h zu kommen, müßte ich ca. 240 km/h fahren. Dauerhaft. Das allein erklärt aber nicht, warum spezielle Marineöle erforderlich sidn Es erklärt aber, warum es die Empfehlung 25W40 gibt. 25W40 Öle brauchen keine Viskositätsverbesserer, die bei der hohen Belastung im Boot relativ schnell zerstört würden. Aus einem 10W40 Öl würde dann ein 10W30 oder gar 10W20 Öl. Dazu kommt noch, dass Marinemotoren ab Werk sehr fett laufen, das Öl also durch Benzineintrag weiter verdünnt wird. Die 25W40 Empfehlung von Mercruiser wurde aber vor vielleicht 30 Jahren abgegeben. Moderne vollsynthetische Öle können auch ohne Viskositätsverbesserer breitere Tenmperaturbereiche abdecken. Darum verwende ich ein vollsynthetisches 5W30. Allerdings ist mein Motor bei Cruisinggeschwindigkeit sehr mager abgestimmt (kein/wenig Benzineintrag). Bleibt die "spezielle" Additivierung von Marineölen. Darüber weiß ich nicht genug, um hier etwas zu schreiben. Gruß Götz
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#44
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Moin,
Das ein Bootsmotor anderen Belastungen ausgesetzt ist klar. Darum braucht es aber keine speziellen Öle. Die Belastung (Flächenbelastung der Lagerflächen) sind bei jedem Motor die gleichen, bzw Materialspezifisch und werden vom Konstrukteur berechnet, bzw. bei Testmotoren nachgeprüft und nach X Stunden begutachtet (Materialabtrag, Schäden, etc.) Auch eine zu große Lagerfläche ist für zu geringe Belastung nicht ideal und kann Schäden verursachen. (Überdimensionierung der Lager) Ein Motor der mehr Drehmoment liefert muss dementsprechend größere Lagerflächen haben, aber nicht zwingend ein anderes Öl. Welche Öle mit welchen Spezifikationen verwendet werden müssen und vorallem welche Ölmengen ein Motor braucht liegt im ermessen des Konstrukteurs bzw. der thermischen Belastung, Umfangsgeschwindigkeit. (Wärmeübergang ins Öl, Wärmeabgang nach aussen vom Öl, angestrebt für Berechnungen wird meist eine Öltemperatur von 90-140°c, auch zu beachten ist die Umfangsgeschwindigkeit an den Lagerflächen bezüglich Schmierfilmabriss) Die Viskosität hängt meist von den Toleranzen der Lager ab, (die wiederrum auch mit der größe der Lager einhergeht), der Anzahl der Lagerflächen, dem thermischen Wärmeabgabe des Motor, und weiteren Faktoren. Es kommt in der Konstruktion zur Vorauslegung und bei der Prototypenserie entweder zur Bestätigung der Auslegung oder zum Nachbessern. Empfohlene Literatur für Näherungsrechnungen und Wissbegierige: Roloff/Matek Maschinenelemente ISBN: 978-3-658-09081-4 Verbrennungsmotoren ISBN: 978-3-322-99883-5 Bau und Berechnung der Verbrennungskraftmaschinen ISBN: 978-3-662-42350-9 Es gibt noch unzählige weitere Fachliteratur, die müsste ich aber im Keller suchen, da die schon einige Jahre dort liegen, diese sind aber mir noch im Kopf geblieben. Somit sollte man lediglich das Öl mit der Spezifikation des Herstellers verwenden und fertig. Keine anderen Viskositäten, spezial Leichtlauföle etc. Aus oben genannten Gründen würde ich auch Versuche mit anderen Viskositäten unterlassen solange der Hersteller es nicht für andere Temperaturbereiche vorgibt. Das ganze war nun denke ich schon sehr OFF-Topic. ![]() Und zu guter letzt: Auch mein Wissen ist begrenzt, aus diesem Grung gebe ich keine Garantie oder Gewährleistung für meinen Beitrag, bzw. hatte ich damals nur die Grunglagen in der Schule und das ist auch schon lange her. Jemand mit einem Master-Abschluss kann uns zu dem Thema sicher aktuelle und Ausführliche Informationen liefern.
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Ziel? Was ist das?
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#45
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@ Der mille
danke für die vollkommen richtigen und kurz dargestellten Zusammenhänge des Schmierungsproblemes bei Verbrennungsmotoren ![]() Bekanntlich ist dieses in der Konstruktionstechnik bei Verbrennungs-Kraftmaschinen ein hoch speziales Gebiet! Mit Sicherheit, sollte man damit, wenn man Laie ist, sehr vorsichtig umgehen und sich an die Herstellervorgaben halten; dennoch sind diese nicht immer nur unter technischen Aspekten vorgegeben ![]() Einen Wechsel der Ölsorte hinsichtlich Addiven und Viskosität ist häufig möglich, wird aber aus verschiedentlichen nicht vom Motorbauer nicht bekannt gemacht.Warum kann sich jeder selbst denken... Wer die Möglichkeit hat, sollte sich mal die Unterlagen besorgen, welche firmenintern vorhanden sind über die Ölfreigaben in z.B. anderen, vor allem ärmeren Ländern als Deutschland. Vor Jahren bestand diese Liste schon für MB Fahrzeuge aus mehreren DIN-A4 Seiten. Sehr interessant! Vor allem waren hier Freigaben wo das Öl nur 1/3 kostete als z.B. in D ![]() ![]() Ein alter Studienkollege von mir hat Jahre in leitender Funktion in der Entwicklung für Schmieröle gearbeitet. Das von ihnen entwickelte und auch verkaufte Öl, wurde von großen und bekannten Herstellern und ihren eigenen Name zu erheblich höheren Preisen und Bezeichnungen verkauft. Er lacht sich heute noch als Rentner einen Ast über die.....verarxxxx von Autofahrern etc. seitens der Werksvorgaben. Die Freigaben werden doch von den Herstellern gemacht, oder? Die Zertifizierung (nach entsprechenden Normen) von? ja von wem eigentlich? Komisch das gleiche Öl taucht dann nach der Normierung in unterschiedlichen Normen (z.B. SAE, DIN, VW, MB etc) mit anderen Bezeichnungen und teilweise unterschiedlichen Zusammensetzung bzw. Verwendungsmöglichkeiten auf. Marineöl ?! Frei nach dem Motto: "Wenn es der Sache dienlich ist" ![]()
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#46
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![]() Zitat:
Ausser irgendwelchen unqualifizierten Meinungen oder sich lustig zu machen über die Verblödung der Menschheit kam von der Userschar des Forums hier nichts stichhaltiges. Für mich gibt es daher kaum einen Grund, die Aussagen in Frage zu stellen für ein paar Euros oder dem Forum eher zu glauben. Beim eigenen PKW greift man auch zum empfohlenen Öl, warum dann nicht beim Boots-Motor? Ich interessiere mich gerade für ein Boot mit Deutz Motor, dort werden nur 2 Öle empfohlen. Entweder ein Marineöl oder ein spezielles für LKWs, nichts aus dem PKW Regal. Die Begründungen im Handbuch sind analog schlüssig zu dem, was aus dem zitierten Beitrag hervorgeht. Vetus Marine Diesel Engine Oil 15 W40 Shell Rimula R4 15W40 Jeder kann mit seinem Motor machen, was er will. Was sinnvoll ist, muss auch jeder für sich entscheiden. Es gibt ja auch so Strategen, die 250.000km mit einer Ölfüllung fahren und nur irgendeinen duseligen Extender reinkippen. Sollen sie doch machen... ![]() Die sind genauso resistent für Argumente wie eine andere, gerade aktuell bekannte Minderheiten-Gruppe. Gruß Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
Check out: Surf-Forum.com Windcraft-Sports.com Autoscooter-Forum.com ![]() Geändert von Totti-Amun (29.10.2021 um 09:26 Uhr)
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![]() Zitat:
Eine höhere Viskosität nutzt also nichts, eher im Gegenteil. |
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Die Anforderungen an das zu verwendene Öl sind dementsprechend anders, und ich würde mich da auch streng an die Herstellervorgaben halten. Aber auch im hier von Dir benannten Beispiel weist das Handbuch eine Alternative zum Marine Öl aus, das zumindest was die Viskosität betrifft nicht gerade exotisch ist und mit Sicherheit günstiger als das Öl aus dem Vetus-Apothekenschrank...
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Gruss, Dirk "Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen." (Heiner Geissler, 1930 - 2017)
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Ich habe gerade mal in 2 Handbüchern zum Thema Öl nachgesehen. In beiden (Yanmar, Yamaha) wird lediglich die Viskosität in Abhängigkeit der Temperaturen sowie die Spezifikation nach API vorgegeben - der Begriff "Marine" ist in diesem Zusammenhang nicht zu finden. Bei meinem DAF brauche ich da garnicht erst nachzusehen....
Und ob Vetus Versuche mit Deutz-Motoren gemacht hat, um sein (Handels-)Öl zu empfelhen, kann ich nicht kommentieren. Ich denke, wenn man sich an die Empfehlungen der Motorhersteller (nicht der Händler) hält, liegt man auf der sicheren Seite. Mag ja sein, daß verschiedene, recht einfach aufgebaute Motore, erhöhte Anforderungen stellen.
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Gruß Ewald
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#50
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Ich verstehe die Problematik nicht - es wird doch durch die Wahl des geeigneten Propellers versucht den Motor annähernd auf seine zur Verfügung stehende Drehzahl zu bringen. Oder die Motoren sind von vornherein durch Maßnahmen in ihrer Drehzahl gedrosselt oder auch getuned worden während der Propeller dann natürlich auch wieder entsprechend gewählt wird um da annähernd ran zu kommen.
Ich möchte daher nicht glauben, dass mein oller 6 Zylinder Benz einer größeren Belastung ausgesetzt ist, als in einem LKW, für den er einst entwickelt wurde. Für gewöhnlich befinden wir uns zumindest auf den mir bekannten Verdrängern bei normaler Fahrt in einem Bereich von 1400 - 1800 Touren mit natürlich entsprechender Luft nach oben. Klar kann das jeder für sich selbst entscheiden und auch bewerten, was für ne Schmiersuppe nun genommen wird und sicherlich sind die Kosten aufs Jahr gerechnet eher zu vernachlässigen. Ich würde mir eher Gedanken dazu machen, ob die die Intervalle passen.. Filter und Öl regelmäßig neu und fertig. Grüße Daniel
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