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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 10.10.2021, 11:26
Benutzerbild von AlleeeAlleee
AlleeeAlleee AlleeeAlleee ist offline
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Standard Das Problem braucht keiner beim Anlegen

Gestern bei besten Wetter ein wenig Formationsfahren mit unseren Lemas auf dem Atlantik geübt. Danach Ankern und relaxen. Mein Kumpel fuhr dann schon etwas früher zurück in den Hafen. Starker Swell und Strömung im Hafen ließen schon ein etwas heikleres Anlegemanöver erwarten. Kurze Rede, langer Sinn. Beim Einkuppeln und Gasgeben Voraus lief der Antrieb auf einmal im Rückwärtsgang. Beim Rückwärts einkuppeln lief der Motor normal rückwärts. Boot trieb natürlich ab und war nicht steuerbar. Mit einigen helfenden Händen wurde die Kiste von Boot zu Boot verholt und in der Box geparkt.
Also. Voraus einkuppeln und Gasgeben und der Kahn fährt rückwärts. Was könnte das sein? Bevor wir anfangen die Einhebelschaltung auszubauen, wollte ich vorab mal nachfragen, ob einer von Euch eine Ahnung hat. Antrieb ist ein VP DP-SM

Gruß vom Vulkan
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Gruß Heiner
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  #2  
Alt 10.10.2021, 11:31
uli07 uli07 ist offline
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Schaltzug gerissen/verklemmt, Einhebelschaltung kaputt oder das Getriebe an sich, eventuell Schaltklaue/Betätigung Vorwärts-Rückwärts.
Das sich dein Kumpel verschaltet hat ist auszuschließen?
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #3  
Alt 10.10.2021, 11:36
klausim klausim ist offline
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was hast Du denn für ne Schaltung?...eine elektronische?

da gibt es dann ganz viele Antworten ohne es gesehen zu haben...
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Gruß
Klaus
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  #4  
Alt 10.10.2021, 11:40
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45meilen 45meilen ist offline
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Die ganz alten Morseschaltungen hatten nur eine Art Wippe unter dem Schalthebel,da hatte ich das auch mal.
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #5  
Alt 10.10.2021, 11:44
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AlleeeAlleee AlleeeAlleee ist offline
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Er hat eine ganz normale mechanische Aufbaueinhebelschaltung von VP. Der Vorbesitzer hatte die Züge erneuern lassen. Aber die Schaltung war öfter mal hakelig. Verschaltet hat er sich nicht. Dachte auch, das er in der Hektik vielleicht falsch eingekuppelt hätte. War aber nicht. Als die Kiste fest an ihrem Platz lag haben wir den Fehler reproduzieren können. Vorwärts eingekuppelt, Gas gegeben und die Kiste zog achteraus. Gerissen kann der Zug nicht sein. Rückwärtsgang lässt sich ja einlegen.
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  #6  
Alt 10.10.2021, 12:28
Vincent Vincent ist offline
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Das lässt sich recht einfach prüfen.
Auskuppeln, starten und mal schauen, ob immer noch der Rückwärtsgang drin ist.
Dann ist vermutlich der Schaltzug gerissen.
Das hatte ich auch mal beim anlegen, allerdings im Vorwärtsgang.
Da machte ich beim aufstoppen einen Satz nach vorne.........
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  #7  
Alt 10.10.2021, 12:30
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Jörg L. Jörg L. ist offline
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Moin,

erst einmal beim Getriebe schauen, ob der Schaltzug sich beim einkuppeln auch in die richtige Richtung bewegt . Wenn nicht, dann Schaltung (Schalthebel), wenn ja, dann Getriebe.

Jörg

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Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord.
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  #8  
Alt 10.10.2021, 12:34
menschmeier menschmeier ist offline
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Bei einer mechanischen Einhebelschaltung wird mittels "Wippe" der Vorwärtsgang, je nach Schaltzugführung bzw. Befestigung gezogen oder gedrückt, dieses Vorgehen ist dann nur durch umhängen des Schalt Zugs änderbar.
D.h. von allein stellt das sich nicht um.
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  #9  
Alt 10.10.2021, 12:50
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Moin,

ausser, da ist etwas defekt, gebrochen, etc.

Jörg

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  #10  
Alt 10.10.2021, 13:04
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Zitat:
Zitat von Jörg L. Beitrag anzeigen
Moin,

ausser, da ist etwas defekt, gebrochen, etc.
Jup, aber dann ist IMMER der Rückwärtsgang drin, und ein auskuppeln nicht möglich.
Theoretisch schon, wenn zb die Einstellung des Zuges so gar nicht passt, aber dann geht max auskuppeln, aber nicht beim vorwärts gasgeben wieder der Rückwärtsgang rein.
Das geht aus dem Ursprungsfred nicht so 100% hervor.....also ob ein Auskuppeln überhaupt möglich ist.
Da die Züge erst erneuert wurden liegt der Verdacht nahe, das der evtl ausgehängt ist.
Also: kann man im Leerlauf Gas geben, ohne das die Fuhre rückwärts fährt? Sicher? 100% sicher???
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Viele Grüße
Oliver
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  #11  
Alt 10.10.2021, 13:05
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Denke auch, das da irgendein Teil in der Hebelschaltung seinen Geist aufgegeben hat. Vielleicht war das Hakelige ja ein Vorbote und beim schnellen Umschalten in der Hektik des Anlegens ist dann etwas kaputt gegangen. Werden Morgen oder am Dienstag den Hebel ausbauen. Wenns der Hebel nicht war, dann muss die Kiste wohl aus dem Wasser. Ich werde auf jeden Fall berichten, was es dann war.
Danke für Eure Einschätzungen.
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  #12  
Alt 10.10.2021, 13:07
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@Metalfriese
Ja, ausgekuppelt kann man Gas geben und Auskuppeln ist jederzeit möglich.
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  #13  
Alt 10.10.2021, 13:20
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Dann wird es interessant, weil der Schaltvorgang am Motor normal eine durchgängige Zug bzw Druckrichtung ist. Also von Rückwärts auf Vorwärts wird nur gezogen oder geschoben.
In Eurem Fall findet jetzt aber eine Umkehr statt - bis Leerlauf wird (als Beispiel!) Gezogen, aber ab dann wieder gedrückt - zurück in den Rückwärtsgang....
Da müsst fast was in der Fernschaltbox die Grätsche gemacht haben
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Oliver
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  #14  
Alt 10.10.2021, 13:34
eis eis ist offline
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Ich hatte das umgekehrte Problem mal bei einem Außenbordmotor. Ich wollte beim Anlegen rückwärts aufstoppen und die Fuhre knallte vorwärts in den Steg. Der Kollege vorne mit der Leine ist fast über Bord gegangen. Man konnte zwar in beiden Richtungen Gas geben, aber es lies sich vor und zurück immer nur noch der Vorwärtsgang einlegen oder halt auskuppeln.

Im Endeffekt war motorseitig eine kleine Kugelkupplung aus Kunststoff gebrochen, welche das Einkuppeln des Rückwärtsgangs verhinderte.

Wie gesagt, Außenbordmotor. Wie das beim TE ist, weiß ich natürlich nicht.
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  #15  
Alt 10.10.2021, 13:42
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Zitat:
Zitat von Metalfriese Beitrag anzeigen
Da müsst fast was in der Fernschaltbox die Grätsche gemacht haben
Das ist auch meine Vermutung. Die Bedingungen zum Anlegen waren Gestern wirklich beschi….. . An seinem Steg herrschte starker Swell mit Strömung und dann noch leichter Wind. Dann vielleicht ein Gasstoss und zuviel am Hebel gerissen. Wer weiss. Das hin und wieder Haken des Hebels lässt u.U. auf eine nicht fachgerechte Installation des Bowdenzuges schließen. Ich mach auch Fotos.
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  #16  
Alt 10.10.2021, 13:45
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Zitat:
Zitat von eis Beitrag anzeigen
Man konnte zwar in beiden Richtungen Gas geben, aber es lies sich vor und zurück immer nur noch der Vorwärtsgang einlegen oder halt auskuppeln.
Genauso ist es bei ihm. Nur halt der Rückwärtsgang, der in beide Richtungen funktioniert.
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  #17  
Alt 10.10.2021, 13:50
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Ich hab mal (zu RIB Zeiten) beim Zusammenbau auf dem Campingplatz Gas und Schaltzug vertauscht....aber erst nach dem Kranen im Wasser gemerkt: da stimmt was nicht
Auch nicht leicht zu fahren...
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  #18  
Alt 10.10.2021, 14:09
kapitaenwalli kapitaenwalli ist offline
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Moin

In der Schaltung ist eine Kunststoffscheibe mit einer Nützt, die den Bolzen der Schaltwippe führte. Diese Scheibe ist mit einer zentralen Schraube Belästigung, die wenn sie nicht gerichtet ist, sich langsam löst. Dann ist es erst haklig und später nur eine Schaltstellung Möglichkeit.

Im besten Fall die Haube öffnen und alles wieder festschrauben

Gruß und bleibt gesund

Kapitaenwalli
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  #19  
Alt 10.10.2021, 15:01
menschmeier menschmeier ist offline
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@....Genauso ist es bei ihm. Nur halt der Rückwärtsgang, der in beide Richtungen funktioniert.

Dann kann nur der Schaltzug entweder ab, gebrochen, oder in der Führung herausgerutscht sein.
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M.f.G.
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  #20  
Alt 10.10.2021, 20:30
kapitaenwalli kapitaenwalli ist offline
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Moin

Entschuldigung erstmal wegen der grässlichen Fehler, das war die Rechtschreibkorrektur beim Smartphone. Eine echte Plage.

Wenn sich die Scheibe mit der Nut gelöst hat, rutscht der Führungsbolzen der Wippe aus der Nut und dann stellt sich dieser Effekt ein. Gebrochen wird er nicht sein, wahrscheinlich nur lose und im schlimmsten Fall ist durch das lose Zusammenwirken die Nut ausgefressen und die Scheibe muss ersetzt werden. Ob es diese einzeln gibt, hängt von der Schaltung ab. Am besten bei Marineparts nachschauen.

Die Nummer ist mir auch mal genau beim Einlaufen in eine Boxengasse bei starkem Wind passiert. Ich konnte nicht mehr auskuppeln und nur noch die Maschine abstellen und mit Fendern einen Crash verhindern. Lustig ist das nicht.

Gruß und bleibt gesund

Kapitaenwalli
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  #21  
Alt 15.10.2021, 23:26
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Es war ein gerissener Schaltzug im Teil des Antriebs. Also Kiste raus und Zug wechseln. Anscheinend hatte der Vorbesitzer nur den Gaszug gewechselt. Getriebe lies sich normal am hinteren Gestänge schalten und am Schalthebel war auch alles in Ordnung.
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