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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 17.08.2021, 14:40
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Standard Kein unbemanntes Stillliegen mehr in Berlin/Brandenburg?

Siehe hier die Quelle:

Bislang ist es erlaubt, sein Boot bis zu 24 Stunden fernab offizieller Liegestellen zu parken. Doch das könnte sich bald ändern, zumindest im Großraum Berlin/Brandenburg:

https://www.sueddeutsche.de/auto/fre...WW0S4Yge-9KqG4

Gruß

Totti
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  #2  
Alt 17.08.2021, 15:32
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otzer otzer ist offline
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Ist ja erstmal halb so wild.
Man muss da auch richtig lesen. Es geht nicht um das generelle Ankern sondern um das unbemannte Stillliegen. Dieses bedeutet, meines Wissens, das man "mitten" auf dem See ankert und das Boot dann für 24h verlässt.

Wird wohl nicht den Großteil der Freizeitskipper treffen.

Wobei in dem verlinkten Artikel auch nur einmal die Möglichkeit des Ankerns angesprochen wird. Betrifft also im überwiegenden Teil die öffentlichen 24h Anleger, soweit ich das verstanden habe.
Das ist aber auch schon seit längerem geregelt indem die Anleger halt keine 24h Anleger sind sondern meist nur noch 23h Anleger. Wenn das nun öfter kontrolliert wird hätte ich auch nichts dagegen.
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Gruß

Andreas

Geändert von otzer (17.08.2021 um 15:44 Uhr)
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  #3  
Alt 17.08.2021, 15:52
Siggy Siggy ist offline
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Es geht da sicher um die Gammelboote. Sind ja hier auch immer wieder Thema. Nur aufpassen das das nicht zu weit gefasst wird.
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  #4  
Alt 17.08.2021, 15:58
gninneh gninneh ist offline
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Die 24h-Anleger sind doch auch Liegestellen, damit sind die da auch raus. Du darfst dein Boot dann nur nicht mehr einfach so am Ufer festtüddeln und dann längere Zeit verlassen, oder dein Boot für längere Zeit vor Anker liegen lassen und es verlassen.
Meine Vermutung: Die Zielgruppe für die Änderung sind die Bewohner der Rummelsburger Bucht, denn das sind die einzigen, die mir einfallen würden, die es wirklich treffen würde.
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Gruß,
Henning

Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
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  #5  
Alt 17.08.2021, 16:00
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schimi schimi ist offline
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Zitat:
Zitat von Siggy Beitrag anzeigen
Es geht da sicher um die Gammelboote. Sind ja hier auch immer wieder Thema. Nur aufpassen das das nicht zu weit gefasst wird.
Gibt es in der Rummelsburgerbucht und Richtung Köpenick ja so einige von.
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  #6  
Alt 17.08.2021, 16:12
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Fronmobil Fronmobil ist offline
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Zitat:
Zitat von gninneh Beitrag anzeigen
Die 24h-Anleger sind doch auch Liegestellen, damit sind die da auch raus. Du darfst dein Boot dann nur nicht mehr einfach so am Ufer festtüddeln und dann längere Zeit verlassen, oder dein Boot für längere Zeit vor Anker liegen lassen und es verlassen.
Meine Vermutung: Die Zielgruppe für die Änderung sind die Bewohner der Rummelsburger Bucht, denn das sind die einzigen, die mir einfallen würden, die es wirklich treffen würde.
Genau so ist es.

Die Ausnahmeregel galt bisher für einen bestimmten Bereich des Dahme-Spree-Reviers (ist im regionalen Teil der BSchStrO genannt). Und dort liegt auch die Rummelsburger Bucht.

Mit der Aufhebung dieser Bestimmung ist es jetzt dort wie überall:

1. an einer offiziellen (gekennzeichneten) Liegestelle darf man festmachen und sein Boot verlassen.
2. an nicht makierten Liegestellen muss jemand an Bord bleiben.
3. an 24-Stunden-Lieger, ab sofort nur nur 23-Stunden (Beschildung wurde geändert), ohne Bordwache
4. freies Ankern und das Boot verlassen ist nun auch dort nicht mehr möglich ohne eine Ankerwache an Bord.
Auf die Ausnahmeregel haben sich die "Bootsbewohner" in der Rummelsburger Bucht berufen und immer wenn die WSP kontrolliert hat, gesagt:"Da vorne auf dem Boot xy ist einer der passt auf uns alle auf." Das ist dann vorbei.

Im Übrigen gibt es keinen "Verband Spree:publik", sondern das ist ein Zusammenschluß von Privatpersonen, die an den Zuständen in Berlin festhalten wollen und Verbündete suchen, aber keine finden.
Warum ausgerechnet die Süddeutsche darüber berichtet, kann man sich auch nur wundern.

Das ist jedoch ein gefundener Anlass durch die offiziellen Wassersportverbände mehr öffentliche Liegestellen (23 Stunden Liegestellen) für Sportbootfahrer zu fordern. Gerade in dem oben genannten Revier mangelt es.
Berlinbesucher sollten das Boot verlassen können, um mal Sightseeing zu machen, Einzukaufen, den Hund Gassi zu führen oder ein Lokal zu besuchen.
Das geht künftig nur noch mit der gesamten Crew, wenn man an einer offiziellen Liegestelle festmacht.
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Geändert von Fronmobil (17.08.2021 um 16:23 Uhr)
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  #7  
Alt 17.08.2021, 16:14
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Zitat:
Zitat von Siggy Beitrag anzeigen
Es geht da sicher um die Gammelboote. Sind ja hier auch immer wieder Thema. Nur aufpassen das das nicht zu weit gefasst wird.
Moin
nicht nur Gammelboote, auch "normale Boote" liegen in der Rummelsburger Bucht vor Anker und die Eigner wohnen drauf. Wird grad modern hier rundherum dieser Lebensstil. Mal sehen was im Winter passiert, die Anzahl der Boote wird abnehmen und die die liegen bleiben werden nicht alle bewohnt sein permanent. Ich vermute es zielt auf die ab, die sich keinen bezahlten Liegeplatz leisten wollen/können. Ist ja noch ein wenig Zeit bis zum Winter. Mal sehen was im Frühjahr noch oben schwimmt. Die Regelung soll verwaiste Boote verhindern. Wär ja auch sinnvoll - aber wird ja nix so heiß gegessen wie Kartoffelbrei.

Die Gammelboote liegen im Riesenpäckchen in der Mitte der Bucht und tragen sich gegenseitig, alleine liegend würde die Häfte davon sofort absaufen. Ein Stahlverdränger liegt da auch an seinem eigenen fahrbaren Schwimmsteg, den er sich dahin gelegt hat, der Eigner restauriert in Ruhe den Verdränger im Moment. Ist schon entspannt wenn man ohne Landstrom auskommt und ohne Liegegebühr. Und los ist in der Bucht auch immer was, da wird dir nie langweilig
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Gruß
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  #8  
Alt 17.08.2021, 16:26
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen

Das ist jedoch ein gefundener Anlass durch die offiziellen Wassersportverbände mehr öffentliche Liegestellen (23 Stunden Liegestellen) für Sportbootfahrer zu fordern. Gerade in dem oben genannten Revier mangelt es.
Berlinbesucher sollten das Boot verlassen können, um mal Sightseeing zu machen, Einzukaufen oder ein Lokal zu besuchen.
Das geht künftig nur noch mit der gesamten Crew, wenn mal an einer offiziellen Liegestelle festmacht.
Ich war das letzte Mal vor 5 Jahren in Berlin und habe das Gefühl, das sich die Gastplatzsituation in und um Berlin herum verschlechtert hat. Sprich es gibt einfach zu wenig verfügbare Gastliegeplätze. Es gibt viele Bereiche, wo man nur ein paar Poller auf die Kade schrauben müßte und schon hätte man einen schönen 23 Std. Anleger ohne Service. Vielleicht nimmt sich eine Wassersport Organisation mal der Sache an und macht entsprechende Vorschläge an verantwortlicher Stelle. Würde Berlin und Umgebung sicher noch attraktiver für den Bootstourismus machen.
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  #9  
Alt 18.08.2021, 05:05
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Kladower Kladower ist offline
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In einem Wassertourismus-Konzept aus dem Jahr 2003 wurden die 24h-Anleger gelobt und gleichzeitig festgestellt, dass es davon zu wenig in Berlin gibt. Damals waren es 14. Heute haben wir 12, von denen einer (im Teltowkanal) seit letztem Jahr angeblich wegen Reparaturarbeiten gesperrt ist.
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Viele Grüße
Gerhard

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  #10  
Alt 18.08.2021, 06:16
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Zitat:
Zitat von wernerw Beitrag anzeigen

Die Gammelboote liegen im Riesenpäckchen in der Mitte der Bucht und tragen sich gegenseitig, alleine liegend würde die Häfte davon sofort absaufen. Ein Stahlverdränger liegt da auch an seinem eigenen fahrbaren Schwimmsteg, den er sich dahin gelegt hat, der Eigner restauriert in Ruhe den Verdränger im Moment. Ist schon entspannt wenn man ohne Landstrom auskommt und ohne Liegegebühr. Und los ist in der Bucht auch immer was, da wird dir nie langweilig
Ich vermute du meinst dieses Projekt:

https://www.youtube.com/channel/UCUs...1aNglyj8-sInSw
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Gruß Thorsten

Alles wird gut.
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  #11  
Alt 18.08.2021, 06:53
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wernerw wernerw ist offline
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Zitat:
Zitat von Thor Sten Beitrag anzeigen
Ich vermute du meinst dieses Projekt:

https://www.youtube.com/channel/UCUs...1aNglyj8-sInSw
Moin
Ja, genau. Der dokumentiert das auf youtube? Dann hab ich was zu gucken heute abend. Danke.
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Gruß
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  #12  
Alt 19.08.2021, 21:18
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Zitat:
Zitat von Kladower Beitrag anzeigen
In einem Wassertourismus-Konzept aus dem Jahr 2003 wurden die 24h-Anleger gelobt und gleichzeitig festgestellt, dass es davon zu wenig in Berlin gibt. Damals waren es 14. Heute haben wir 12, von denen einer (im Teltowkanal) seit letztem Jahr angeblich wegen Reparaturarbeiten gesperrt ist.
Leider wird wohl nicht überall von 24 Std. auf 23 Std. Anleger (Liegeverbot zwischen 10-11h) umgerüstet. In Spandau gibt es einen 24 Std.-Anleger, wo einige Bungbos wohl länger liegen. Sieht aus, als wenn der Anleger gewerblich zur Vermietung von Bungbos genutzt wird. Da fährt die WSP vorbei und macht nix. Die müssen doch doch Knöpfe auf den Augen haben, wenn sie das nicht merken.
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  #13  
Alt 19.08.2021, 21:59
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Fronmobil Fronmobil ist offline
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Die Beschilderung ist Sache der Bezirksämter.

Das ist wie bei dir zuhause: Duisburg ist nicht Wanne-Eickel.
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Geändert von Fronmobil (20.08.2021 um 05:44 Uhr)
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  #14  
Alt 19.08.2021, 22:03
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Leider wird wohl nicht überall von 24 Std. auf 23 Std. Anleger (Liegeverbot zwischen 10-11h) umgerüstet. In Spandau gibt es einen 24 Std.-Anleger, wo einige Bungbos wohl länger liegen. Sieht aus, als wenn der Anleger gewerblich zur Vermietung von Bungbos genutzt wird. Da fährt die WSP vorbei und macht nix. Die müssen doch doch Knöpfe auf den Augen haben, wenn sie das nicht merken.
So wie ich das beobachten konnte ist die Firma nicht dumm und parkt einmal am Tag alle Boote um

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  #15  
Alt 20.08.2021, 04:35
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Kladower Kladower ist offline
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Die Beschildung ist Sache der Bezirksämter.
Stimmt m.E. nur teilweise, Klaus.
  • Die 12 öffentlichen Sportbootliegestellen die in Elwis gelistet sind, werden direkt vom WSA betrieben. An diesen Liegestellen ist die Liegezeit m.E schon immer auf 23h eingeschränkt. Außer dem Ausstellen von Knöllchen passiert aber wohl nichts, deshalb findet man im Landwehrkanal (siehe erstes Foto) inzwischen kaum noch einen freien Platz vor lauter Schrottbooten
  • Für die öffentlichen Liegestellen der Bezirke (z.B. Tegel Greenwichpromenade, Nordhafen Spandau oder bei uns in Kladow) ist das jeweilige Bezirksamt zuständig. An allen, die ich kennen, gibt es keine zeitliche Einschränkung auf 23 Stunden (Beispielfoto: Kladow). Daher hat die WSP auch kaum eine Handhabe, sie müssten ja sonst jedes Boot 24h überwachen.
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  #16  
Alt 20.08.2021, 06:48
gfkboot gfkboot ist offline
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Moin,
Warum müssen Boote immer " geparkt" werden. Sind doch keine Autos...
Festmachen, anlegen, ankern....

Gruss

Holger
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  #17  
Alt 20.08.2021, 08:54
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Kladower Kladower ist offline
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Zitat:
Zitat von gfkboot Beitrag anzeigen
Warum müssen Boote immer " geparkt" werden.
Machst Du das? Mein Boot habe ich noch nie geparkt.

Dass hier das gleiche Schild wie im Straßenverkehr gewählt wurde, soll wohl der Allgemeinverständlichkeit dienen. Die Beschreibung der Bildtafel E.5 laut BinSchStrO lautet übrigens: "Erlaubnis zum Stillliegen auf der Seite der Wasser*straße, auf der das Zeichen steht." Von "Parken" also keine Rede.
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Viele Grüße
Gerhard

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  #18  
Alt 20.08.2021, 09:05
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Zitat:
Zitat von Kladower Beitrag anzeigen
Stimmt m.E. nur teilweise, Klaus.
  • Die 12 öffentlichen Sportbootliegestellen die in Elwis gelistet sind, werden direkt vom WSA betrieben. An diesen Liegestellen ist die Liegezeit m.E schon immer auf 23h eingeschränkt. Außer dem Ausstellen von Knöllchen passiert aber wohl nichts, deshalb findet man im Landwehrkanal (siehe erstes Foto) inzwischen kaum noch einen freien Platz vor lauter Schrottbooten
  • Für die öffentlichen Liegestellen der Bezirke (z.B. Tegel Greenwichpromenade, Nordhafen Spandau oder bei uns in Kladow) ist das jeweilige Bezirksamt zuständig. An allen, die ich kennen, gibt es keine zeitliche Einschränkung auf 23 Stunden (Beispielfoto: Kladow). Daher hat die WSP auch kaum eine Handhabe, sie müssten ja sonst jedes Boot 24h überwachen.
Bei Foto1 willst du nicht "parken", bzw. dein Boot unbewacht dort liegen lassen. Selbst Bootsvermieter haben die "Parkbucht" auf der Verbotsliste im Vertrag drin. Das Segelboot was letztens dort abgebrannt ist hat die Feuerwehr inzwischen raus geholt. Momentan liegen da nur noch zwei Schrottboote.... da ist auch nie jemand drauf, sieht mir verlassen aus. Ich lauf da öfter vorbei, ich wohn da ^^. Die WSP ignoriert den Schrott der da liegt.
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  #19  
Alt 20.08.2021, 10:43
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Zitat:
Zitat von Kladower Beitrag anzeigen
Daher hat die WSP auch kaum eine Handhabe, sie müssten ja sonst jedes Boot 24h überwachen.[/LIST]
Wieso? Wenn die WSP innerhalb 24 Std. wieder an dem Anleger vorbeifährt und das Boot liegt immer noch an der gleichen Liegestelle (kann nach meiner Meinung auch leicht den Platz wechseln) könnten die doch was machen.


Zitat:
Zitat von wernerw Beitrag anzeigen
Die WSP ignoriert den Schrott der da liegt.
Warum ist das so? Abschleppen und verschrotten oder wenn noch zu veräußern zu Gunsten der Staatskasse versteigern.
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  #20  
Alt 20.08.2021, 10:47
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Die Diskussion dazu

https://www.youtube.com/watch?v=L7FP...nhausvonBerlin

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  #21  
Alt 20.08.2021, 11:29
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Zitat:
Zitat von Kladower Beitrag anzeigen
... Heute haben wir 12, von denen einer (im Teltowkanal) seit letztem Jahr angeblich wegen Reparaturarbeiten gesperrt ist.
Ist schon merkwürdig, dass mit Eröffnung des Hafen Teltow am km 12,2 der 24h Anleger am km 15,5 gesperrt wurde

Reparaturbedürftig sieht der m.E. auch nicht aus.

Gruß Lutz
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  #22  
Alt 21.08.2021, 04:59
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Wieso? Wenn die WSP innerhalb 24 Std. wieder an dem Anleger vorbeifährt und das Boot liegt immer noch an der gleichen Liegestelle (kann nach meiner Meinung auch leicht den Platz wechseln) könnten die doch was machen.
Der kann doch inzwischen unterwegs gewesen sein und zufällig 24h später wieder am selben Platzt liegen.

Zitat:
Zitat von wernerw Beitrag anzeigen
Bei Foto1 willst du nicht "parken", bzw. dein Boot unbewacht dort liegen lassen.
Nur kurz im äußersten Notfall, also wenn dem Hund die Blase drückt. Dann nehme ich aber den ersten gleich hinter der Oberschleuse, der im Urbanhafen ist zu flach.

Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Reparaturbedürftig sieht der m.E. auch nicht aus.
Sieht eher nach Renaturierung aus. Und manche Skipper kümmert das Schild nicht.
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Geändert von Kladower (21.08.2021 um 05:05 Uhr)
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  #23  
Alt 23.08.2021, 12:13
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Ist schon merkwürdig, dass mit Eröffnung des Hafen Teltow am km 12,2 der 24h Anleger am km 15,5 gesperrt wurde
Das waren auch unsere Gedanken.
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  #24  
Alt 23.08.2021, 13:05
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Zitat:
Zitat von Kladower Beitrag anzeigen


Sieht eher nach Renaturierung aus. Und manche Skipper kümmert das Schild nicht.
Ist auch schwierig wenn die Infrastruktur (Poller und niedrige Spundwand) noch vorhanden ist.

Davon mal abgesehen würde ich dort auch übernachten wenn z.B. der Hafen der Marina Teltow voll ist.

Interessant wäre noch die höhe der Strafe wenn man dort trotz Parkverbot parkt.
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Gruß

Andreas
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  #25  
Alt 23.08.2021, 13:15
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Zitat von otzer Beitrag anzeigen

Interessant wäre noch die höhe der Strafe wenn man dort trotz Parkverbot parkt.
Ich habe für so etwas vor Jahren mal 35 Euro bezahlt. Die Gebühren für Ordnungswidrigkeiten sind meines Wissen aber erhöht worden. Unter 50 Euro wird das dann wohl nix werden.
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Berlin - Brandenburg - Tangermünde - Havelberg - Rathenow - Werder - Berlin Sirtis Deutschland 26 05.09.2011 15:02


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