Lahnschleuse Dausenau: Vorsicht!!

[Aubergino]

Moin die Runde,

gestern und heute sind wir vom Rhein in die Lahn bis nach Dausenau. Die ersten drei Schleusen waren unproblematisch und die Bediener hilfsbereit, einer sogar sehr, hat uns gleich noch ein Heft über die Lahn und ein paar Tipps mitgegeben. Prima.

Dann kam Dausenau.

Auf Anraten des Schleusenbedieners sind wir 20min. vorher in Bad Ems losgefahren. Wegen der vielen Paddler, Tretboote, SUP's und Schwimmer waren wir allerdings erst nach 30min da, das Tor war zu, die Kammer wieder oben. Nun ja, er hat sie gleich wieder heruntergelassen und wir konnten hinein, alles gut so weit.

Und dann:

Die Kammerwände sind ca. 4m hoch. In der gesamten hinteren Hälfte gab es nur ein kümmerliches kurzes Strickchen, das oben über die Kante herab hing, keine Poller in den Wänden. Wir wissen, dass wir unser 20to-Boot bei Schleusen mit Schützen in den Toren nicht freihändig an so einem Strickchen halten können, müssen also unsere eigenen Taue oben auf die Poller legen, die allerdings zu weit hinten stehen, als dass sie von unten sichtbar wären, nur die Lage ist mit einem gelben Strich markiert. Nun ja, kennen wir alles aus Frankreich, wo wir seit Mai 340 Schleusen hinter uns haben (Paris - Basel - Koblenz). Erst weiter vorn gibt es Wandpoller, aber, wie in den drei ersten Schleusen von den Bediener empfohlen, haben wir auch hier gleich oben aufgelegt. Wir haben dafür ein sehr nützliches Werkzeug. Damit geht das. Siehe Bild.

Noch bevor wir still liegen, geht kurz hinter uns schon das Tor zu. Noch während meine Frau vorne mit dem Auflegen beschäftigt ist, geht vorne das Schütz auf. Eine Hand am losen Ende haltend, kommt sie nach hinten, um mir den Aufleger zu reichen, bei schon im Strudel schwoienden Boot schaffe ich es eben noch, auch mein hinteres Tau oben überzulegen. Puh - wir gelangen sicher, aber im Schweiße nach oben.

Der Schleusenbediener hatte bis dahin keine Blick in die Kammer geworfen. Und nein, es gibt keine Kameras.

Erst während das Tor sich öffnet, wird er auf dem Weg in seinen Aufenthaltsraum sichtbar, grüßt kurz herüber. Ich grüße zurück, rufe - entfernungsbedingt laut, aber sachlich "Es wäre gut, wenn Sie beim nächsten Mal warten, bis das Boot festgemacht ist, bevor Sie die Schütze öffnen". Mit einer eher wegwerfenden Handbewegung setzt er seinen Weg unbeirrt fort. Ein "Oh Pardon, tut mir leid, wenn Sie Probleme hatten" hätte ja drin sein können.

Nun sehe ich auch noch, dass an allen Pollern oben auf der Kante solche kleinen Taustücke angebunden sind, die aber von dem genannten hintersten abgesehen, oben auf herumliegen. Das erklärt, warum es viel schwerer war, die Taue beim Aufstieg nachzuziehen, sie müssen über die Knoten dieser Taustücke reiben.

Ich gehe noch mal Richtung Aufenthaltshaus, der Bediener kommt vor die Tür, ich weise ihn darauf hin, dass die ganzen Haltetaue oben auf der Kante liegen.

Er schimpft los, wir sollen sehen, dass wir rausfahren, da oben warte jemand, der es eilig habe. Und die Taue seien nur ein Service - wir Bootsfahrer seien verpflichtet, uns fest zu machen. Und wir sollen nun endlich ausfahren, setzt er nach und verschwindet im Haus.

Dass auch er als Bediener verpflichtet sei, die Schleuse erst zu bedienen, wenn alle fest gemacht haben, wäre ich schon gerne noch losgeworden...

Wir sind sehr friedliebende Menschen und haben bei mittlerweile 407 Schleusen seit Mai noch nie mit einem Bediener Probleme gehabt. (Auch nicht bei den hier oft problematisierten Moselschleusen, im Gegenteil).
Aber das war nicht nur sehr ärgerlich, sondern eben auch gefährlich.

Deshalb also:

VORSICHT in Dausenau zu Berg!
- Keine Wandpoller in der talseitigen hälfte.
- Schleusung beginnt sofort nach Einfahrt.
- Bediener beobachtet Euch nicht.
- Keine Möglichkeit, sich bei Schwierigkeiten bemerkbar zu machen.
- Motor lieber erst mal laufen lassen, um handlungsfähig zu bleiben.
- Taue gleiten schlecht um die Poller wegen der darauf geknoteten Taustückchen.
- Und wenn Euer Boot etwas schwerer ist, am besten bei der telefonischen Anmeldung gleich darauf hinweisen, dass Ihr erst gut fest machen müsst, bevor die Schütze geöffnet werden. Vielleicht achtet der gute Mann ja dann darauf.

Viel Glück auf der sonst so schönen Lahn!
Tschüs,
Knut
- dem solche Situationen ganz schön den Tag vermiesen können...

[Aubergino]

Moin nochmal,
kleine Rehabilitierung der Dausenauer Schleusenbediener...
Der von uns erlittene Bediener ist wohl eine Vertretung der sehr umsichtigen normalen Besetzung der Schleuse. Die Warnung gilt also nur so lange, wie jener wieder im Dienst ist...
Das erfuhren wir heute Abend noch in einem Gespräch in Dausenau.
Tschüs,
Knut

[Libertad]

In Dausenau hatte ich noch nie Probleme. Aber leider ist die Personaldecke dünn und dann müssen gelegentlich Vertreter aus der "2. Reihe" ran mit möglicherweise wenig Erfahrung mit Sportbooten. Daß die Leine oben liegen hat einen guten Grund: läßt der Schleusenwärter die hängen werden die naß und versiffen.
Auch 3 Schleusen weiter gibts wieder Leinen, vom Stammwärter und den meisten Vertretern freundlich angereicht.
Dausenau kenne ich aber auch als Geisterschleuse: wie von Geisterhand bewegen sich die Tore und das Wasser, vom Schleusengeist nichts zu sehen. Nur in Dausenau gelingt die Bedienung vom Tower aus, an allen anderen Schleusen muß der Bediener zum Schaltpult am jeweiligen Tor gehen - und sieht dabei natürlich, ob alles klar ist - oder nicht.

So, und nun weiterhin einen schönen Aufenthalt auf der Lahn!

[Aubergino]

Moin wieder,
heute ging es dann auch schon wieder in Dausenau zu Tal, was naturgemäß sehr viel entspannter verlief. Und nun nach mehr Zeit zum hinschauen muss ich zwei Aussagen korrigieren - es gibt doch Wandpoller, zwei im der hinteren Hälfte, zwei in der vorderen. Allerdings die unteren kurz über der Wasserlinie, wenn die Kammer unten ist, die andere recht dicht unter der Kante. Und die Poller auf der Kante sind doch ganz vornan an derselben und von unten sichtbar.
Was aber den Ablauf unserer gestrigen Schleusung nicht rechtfertigt. Heute lagen alle diese kleinen Tauchen oben auf.
So, hoffen wir also einfach, dass der gute Schleusenbediener recht bald wieder gesund / aus dem Urlaub zurück ist...
Tschüs,
Knut

[Aubergino]

Moin wieder,

inzwischen sind wir wieder auf dem Rhein unterwegs, aber bei unserer Lahn-Talfahrt hatten wir gleich noch ein erstaunliches Erlebnis... Schleuse Nievern, gerade die, bei der bei Talfahrt ein ungemein umsichtiger und freundlicher Bediener tätig war: Da schon drei Boote in der Kammer liegen, ganz vorn eine "Kiste" - Ihr wisst schon, was ich meine - danach zwei Boote von ca. 10m Länge, wollten wir eigentlich nicht mit einfahren. Der Bediener winkte uns aber herein. Es sah nicht aus, als würde es passen. Wir rufen ihm zu, dass es keine Eile hätte, weil wir ja in der folgenden Schleuse Ahl sowieso würden warten müssen (die ist nur 34m lang). "Bei mir nicht", antwortet er eher unwirsch und winkt uns hinein. Schließlich liegen wir mit weniger als 1m Abstand mit dem Bug neben dem Heck des dritten Bootes, mit dem Heck ca. 10cm über dem Drempel. "Der ist tief genug", ruft uns der Bediener zu. Wie der das nur weiß, sieht er doch unseren Tiefgang und unsere Propellerlage von oben bestimmt ganz genau? Er sollte recht behalten, ja, aber dass einen das Schleusenpersonal zwingt, über dem Drempel festzumachen, hätte ich bis vorgestern niemandem geglaubt. Und das alles bloß, um nicht zweimal seine Knöpfe drücken zu müssen.

Dass dann, anders als vor dieser Schleuse, in Ahl keinerlei Festmachmöglichkeit ist, so dass wir dort in einem sehr kleinen Becken, vor uns Kanus, seitlich hinter uns ein Anglerschlauchboot, weil nun schon die Mittagspause kam, eine ganze Stunde mit laufender Maschine ständig gegen den quer kommenden Wind manövrieren mussten (Bugstrahler nur vorn, hinten starre Welle), machte das Erlebte nicht besser.

Schade, eigentlich ein schöner Fluss, wenn auch durch die vielen Campinplätze optisch etwas geschädigt. Und mit sehr netten und bemühten Leuten, die sich bei "ProLahn" engagieren und z.B. am Abend in Dausenau noch persönlich zum Steg kommen zu einer freundlichen Begrüßung und kleinem Plausch. Aber solche Schleusenerlebnisse haben uns die Lust auf die Lahn dann doch ziemlich vermiest.

Oder hatten wir nach den kleinen französischen Kanälen nur nicht schon wieder Lust auf klein, eng und langsam? Vielleicht.

So weit unser Lahneindruck... Tut mir leid, liebe ProLahnerInnen.

Tschüs,
Knut

[Verbraucheranwalt]

Objektiv geschrieben. Warum man da die Gesundheit und das Material der Bootsfahrer riskiert verstehe ich auch nicht. Normalerweise haben die Schleusenwärter einen eher ruhigen Job und sollten eigentlich die Zeit haben um zu schauen ob alles passt.



Gruß
Chris

[Siggy]

Könnte es auch eine Anweisung geben zu sparen? An anderen Schleusen muss man schon mal warten weil es so eine Anweisung gibt.

[owi]

Ahoi, was sollen die denn sparen? Wasser oder Strom?
Owi

[Libertad]

Wasser ist derzeit genug da und das bisschen Strom?
Deshalb habe ich noch nie gewartet. Aber von 12.00 bis 12.30 ist Mittagspause, wird gern vergessen.

[Propelleur]

Zitat von Aubergino

...Wir rufen ihm zu, dass es keine Eile hätte, weil wir ja in der folgenden Schleuse Ahl sowieso würden warten müssen (die ist nur 34m lang). "Bei mir nicht", antwortet er eher unwirsch und winkt uns hinein. Schließlich liegen wir mit weniger als 1m Abstand mit dem Bug neben dem Heck des dritten Bootes, mit dem Heck ca. 10cm über dem Drempel.

Die Entscheidung einzufahren oder nicht, würde ich mir als für mein Boot plus Besatzung allein verantwortlicher Skipper auf gar keinen Fall abnehmen lassen.

Geht sowas schief, wird der Schleusenmeister mit dem Finger auf Dich zeigen und sagen "War seine Entscheidung. Er hätte ja nicht müssen..."

[Emotion]

Sorry Knut,

ich verstehe dich nicht, wenn der Schleusenmeister sagt es passt und es hat gepasst gibt es doch keinen Grund zu meckern! Der weis halt das bei aktuellem Wasserstand nachher noch 1,5 oder 2m überm Drempel stehen und da ihr keinen Segler habt passt das dann.

und ich habe gerade mal wegen der Schleuse Ahl geschaut, wärt ihr aus dem Schleusenkanal wieder raus gefahren, hättet ihr da doch prima liegen können

https://www.google.com/maps/place/Sc...03!4d7.6401289

Ihr wusstet doch das Mittagspause ist!

[runni58]

Also ich fahre öfter auf der Lahn, mit Motorboot und auch gerne mit Paddelboot. An Wochenden wird es da sehr kuschelig in den Schleusen. Manchmal geben wir uns da gegenseitig Halt weil nicht jeder an einen Poller kommt. Mit dem Kajak habe ich da schon so dicht zwischen größeren Booten gelegen dass ich keinen Himmel mehr gesehen habe.
Bei der Einfahrt in die Schleuse gilt selbstverständlich wie überall: Den Anweisungen des Schleusenpersonals ist Folge zu leisten (gilt auch für zufällig vorbeikommende Wichtigtuer)
Und dass die Aussicht auf das schöne Tal durch Campingplätze optisch geschädigt ist, ist sicher ein erhebliches Manko. Bei Touren auf dem Rhein denke ich auch immer, diese scheußlichen Industriegebiete sollten renaturiert werden damit ich die Aussicht genießen kann.

freundliche Grüße
und nicht alles so ernst nehmen

Rudolf

[Dicke Lippe]

Zitat von Emotion

...

und ich habe gerade mal wegen der Schleuse Ahl geschaut, wärt ihr aus dem Schleusenkanal wieder raus gefahren, hättet ihr da doch prima liegen können

https://www.google.com/maps/place/Sc...03!4d7.6401289

Ihr wusstet doch das Mittagspause ist!

Na ja, wenn man mit 13m und Wellenantrieb zwischen anderen Booten liegt, ist vor Ahl schlecht wenden und den kompletten Kanal rückwärts.... eher nicht.

[Libertad]

Im Oberwasser der Schleuse Ahl ist es wie bei vielen anderen: liegt da schon massenhaft Treibholz (Paddler, Mietkanus etc.), findet man keinen Platz zum festmachen. Bei Wind also einfach gegen das Ufer treiben lassen und sich an Zweigen oder ähnlichem festhalten.
Das "Problem" auf der Lahn ist halt, daß viele Kleinboote zwar runterschleusen, den Weg zurück aber über die Landstraße nehmen. Da meint man manchmal, wenn man zu Berg fährt, es wäre nichts los. Aber fährt man durch das Obertor weiter, liegt alles voll mit wartenden Booten. Außerhalb der Ferienzeit wird es dann erheblich ruhiger, vor allem in der Woche.

[Propelleur]

Zitat von runni58

Bei der Einfahrt in die Schleuse gilt selbstverständlich wie überall: Den Anweisungen des Schleusenpersonals ist Folge zu leisten...

Das stimmt selbstverständlich und vor allem natürlich für den eigentlichen Schleusenvorgang.

Aber ob ich einfahre oder warte, entscheide ich ganz sicher selber.

[Aubergino]

Moin wieder, danke für die Hinweise. Die aber sicher auch auf sehr verschiedene Bootsgrößen und Arten bezogen sind. Unsere 20to "an Zweigen festzuhalten" ist dann doch eher nicht möglich. Ich mag mich auch nicht mit dem Boot gegen die Uferböschung legen, aus groben Wasserbausteinen bestehend. Da wäre die Knickspantkante schnell blank gekratzt. Schon in Frankreich haben wir, wenn es gar nicht anders ging, unsere Schorbäume ausgelegt, aber das macht man ja nicht mal eben für eine Stunde. Schmaler Kanal rückwärts ist bei einem Schiff mit Welle/Ruderblatt bei Seitenwind schon sehr langwierig. Und in dem engen Becken wenden mit Kanus und Schlauchi drumherum - nee, auch lieber nicht. Da war das Dümpeln schon die einfachste Variante. Von der Mittagspause wussten wir, und hatten auch vorher schon eine Zeit vor dem Schleusenkanal gedümpelt, aber natürlich auch mit laufender Maschine, so ins Detail wollte ich oben nicht gehen. Aber die Kammer kam auch nach Ende der Mittagspause erst noch mit einem Boot zu Berg, so dass sich unsere Zeit vor der Kammer dennoch auf 40min ausdehnte.

Zurück zu NIevern, darum ging es ja eigentlich: Ich wäre zwar lieber nicht eingefahren, aber ich kann halt von außerhalb noch nicht auf einen Meter genau erkennen, ob das passt - da möchte ich dem Bediener schon vertrauen. Wenn ein Schleusenbediener die Kammer so voll packt, bin ich evtl. sogar dankbar, dass er mich noch mitnimmt - wenn aber wie in diesem Fall die Enge so bedenklich wird, ohne irgendetwas zu nützen (denn der Zeitvorteil konnte ja an der nächsten, kleineren Schleuse sowieso nicht fortgeführt werden, und es waren außer uns so wenig Boote unterwegs, so dass auch kein "Schleusenstau" zu befürchten gewesen wäre) dann braucht es das Gedränge m.E. nicht.

Wie auch immer, letztlich ging es mir nur darum, dass ich in der Summe des Erlebten noch einiges an Verbesserungspotential an den Lahnschleusen sehe, insbesondere bezüglich Wartestegen und Engagement des einen oder anderen Bedieners - in unser aller Interesse und auch im Interesse der sich bei Pro Lahn engagierenden Menschen.

So weit von mir dazu,
Tschüs,
Knut

[Dicke Lippe]

Zitat von Aubergino

... Von der Mittagspause wussten wir, und hatten auch vorher schon eine Zeit vor dem Schleusenkanal gedümpelt, aber natürlich auch mit laufender Maschine, so ins Detail wollte ich oben nicht gehen. Aber die Kammer kam auch nach Ende der Mittagspause erst noch mit einem Boot zu Berg, so dass sich unsere Zeit vor der Kammer dennoch auf 40min ausdehnte.

Na ja, Thorsten ist ein ganz lieber, telefonieren oder Funk, dann fluppt das.

Wobei wir immer das Problem haben:
Hat er uns erst mal in der Kammer und sind die Tore zu, dann beginnt der Klönschnack und er lässt uns nicht mehr raus...

Thorsten liebt aber auch einen lieblichen Rotwein oder Port...

Für regelmäßig durchfahrene Schleusen haben wir so etwas schon manchmal dabei...

Nur eben bitte nicht so vor Ahl liegen (nach Schleusenschluss), dann haben die Paddler auch ein Problem...

[baggergert-oh]

Zitat von owi

Ahoi, was sollen die denn sparen? Wasser oder Strom?
Owi

Moin Moin
Auf dem ELK ist ab und an, wegen Wassermangel, längeres warten angesagt. Dann wird eben eine Kaffeepause angesagt und alles geht irgendwie weiter. Unser Tagesziel haben wir trotzdem immer erreicht.
MvG Gert

[Libertad]

Charterboot halt. 15m zurück hätte er gut gelegen und die Treppe wäre frei gewesen, hab da auch schon gelegen - ohne Kratzer am Boot. Zwischen Nievern und Ahl ist die Auswahl an Liegeplätzen für die Nacht halt sehr beschränkt. Ich plane normalerweise so, daß ich entweder in Bad Ems übernachte oder genügend Zeitpolster habe um bis Lahnstein zu kommen

[Propeller]

Zitat von Dicke Lippe

Na ja, Thorsten ist ein ganz lieber, telefonieren oder Funk, dann fluppt das.

Sind die Lahnschleusen neuerdings per Funk erreichbar?

[Aubergino]

...IN der Schleuse Ahl hat's ja auch gefluppt - alles gut...
Aber ich ziehe mich hier jetzt raus, bevor das Thema in alle Richtungen mäandert...
Tschüs,
Knut

[Magellan]

Zitat von Propeller

Sind die Lahnschleusen neuerdings per Funk erreichbar?

Eigentlich nicht!

[Dicke Lippe]

Uuups, ich dachte Meldepunkte werden nur für " via Funk" ausgewiesen...