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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #326  
Alt 05.12.2020, 16:02
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Meik75 Meik75 ist offline
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
In den 90ern ging da etwas abhanden. Das mag nicht so auffallen wenn man das Fahrzeug nur ein paar Jahre fährt, aber die Langlebigkeit älterer Modelle haben sie nicht aufrecht erhalten.
Die Zahl der Autowerkstätten/Automechaniker sinkt kontinuierlich. Dagegen steigt kontinuierlich die Zahl der Autos, die jährliche Fahrleistung, das Durschschnittsalter der Autos steigt immer weiter, damit auch die Fahrleistung die Fahrzeuge in ihrer Lebenszeit absolvieren.

Aber die Autos werden angeblich immer schlechter und stehen immer öfter in der Werkstatt
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  #327  
Alt 05.12.2020, 16:04
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Stephan123 Beitrag anzeigen
Komisch ich bewege meine 560er V8 aus 88 und 90 um die 13-15 Liter.
Du glücklicher, aber das Einsatzprofil hat nicht jeder.

Zitat:
Zitat von Stephan123 Beitrag anzeigen
Bei den Verbräuchen die du aufzeigst rufst du auch volle Leistung ab so fährt aber kein normaler Mensch in Alltag.
Fahren wie ein normaler Mensch im Alltag war ja auch nicht die Aufgabenstellung

Zitat:
Zitat von Stephan123 Beitrag anzeigen
Zur Fertigung ich habe bei den 560ern mit kurz unter 300.000 km Laufleistung keine nennenswerten Ölverbräuche das verstehe ich unter ordentlicher Fertigung.
Sehe ich auch so, aber bei den Herstellern zählen halt nur 3 Dinge: billig, billig, billig. Und natürlich zu gegebener Zeit wieder ein neues Fahrzeug, oder wenigstens ein Getriebe oder einen Ersatzmotor zu verkaufen.
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Gruß Richard

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  #328  
Alt 05.12.2020, 16:07
skibo skibo ist offline
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Ich finde persönlich, das die Massenprodukte in vielen Belangen verbessert wurden, bei Mercedes hat sehr viel Technologie Einzug gehalten, dafür sind Urtugenden bei diversen Modellen immer wieder abhanden gekommen.

In den 90ern ging da etwas abhanden. Das mag nicht so auffallen wenn man das Fahrzeug nur ein paar Jahre fährt, aber die Langlebigkeit älterer Modelle haben sie nicht aufrecht erhalten.
.
Langlebigkeit bringt nur einmal Gewinn. Da hat Mercedes sich leider anstecken lassen von andern Herstellern in Bezug auf Mopf und Modellwechsel.
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  #329  
Alt 05.12.2020, 16:09
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Ich finde persönlich, das die Massenprodukte in vielen Belangen verbessert wurden, bei Mercedes hat sehr viel Technologie Einzug gehalten, dafür sind Urtugenden bei diversen Modellen immer wieder abhanden gekommen.

In den 90ern ging da etwas abhanden. Das mag nicht so auffallen wenn man das Fahrzeug nur ein paar Jahre fährt, aber die Langlebigkeit älterer Modelle haben sie nicht aufrecht erhalten.
.
bei der Fusion von Daimler und Chrysler zu DaimlerChrysler haben sie versprochen, dass sie beide Marken aufs gleiche Qualitätsniveau bringen.

Und sie haben ihr Versprechen gehalten, aber vielleicht anders als das mancher zunächst erwartet hat.
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Gruß Richard

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  #330  
Alt 05.12.2020, 16:10
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Und die Verbrauchsvorteile der heutigen Motoren kommen auch nicht (oder nur zum kleinsten Teil) aus den Fortschritten der Fertigung.
Das hängt untrennbar zusammen. Dass höhere Einspritzdrücke zum Beispiel bessere Zerstäubung des Kraftstoff bringen weiß man schon seit Ewigkeiten. Aber erst der Fortschritt in Punkto Materialentwicklung und Fertigungstechniken ermöglicht vielen Techniken erst den Serieneinsatz.

Letztlich hat jede Produktidee zwei Herausforderungen. Die Produktentwicklung selber sowie auch die Möglichkeit das Produkt überhaupt und am Ende auch preisgünstig herzustellen. Ohne günstige Fertigungsmöglichkeit findet auch das beste Produkt nicht den Weg in die Massenfertigung.
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  #331  
Alt 05.12.2020, 16:25
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Meik75 Beitrag anzeigen
Die Zahl der Autowerkstätten/Automechaniker sinkt kontinuierlich. Dagegen steigt kontinuierlich die Zahl der Autos, die jährliche Fahrleistung, das Durschschnittsalter der Autos steigt immer weiter, damit auch die Fahrleistung die Fahrzeuge in ihrer Lebenszeit absolvieren.

Aber die Autos werden angeblich immer schlechter und stehen immer öfter in der Werkstatt
Das kann durchaus alles zusammenpassen.

Durch den immer weiter steigenden Elektronikanteil wird es für kleine Buden schwierig, weil sie die nötigen Geräte und Schulungen nicht bezahlen können. -> Anzahl der Werkstätten sinkt.

Das "immer öfter in der Werkstatt" ist auch oftmals der Elektronik geschuldet. Weil sie zum Teil Fehler erkennt, die der Fahrer zunächst nicht bemerken würde, z.B. Fehler in der Abgaszusammensetzung.

Oder weil die Elektronik selbst die Fehlerursache ist. Vom korrodierten Kontakt bis zum Softwarefehler ist da vieles denkbar.
Manche Hersteller haben sich auch vom festen Schema "Kundendienst jährlich oder alle X km" verabschiedet.
Für mein Nutzungsprofil läuft das darauf raus, dass ich zweimal (zwei Termine) in die Werkstatt muss, einmal für die Bremsen und einmal fürs Öl (dabei wird dann der "Jahreskundendienst" mitgemacht).

Auch die Steinschläge werden immer mehr. Früher hat man Scheiben getauscht, weil sie verkratzt waren, heute lange vorher wegen Steinschlag.

Manche Vertragshändler machen auch keine Servicearbeiten wie Getriebeölwechsel oder Reinigung der Bremssättel (vom äußerlichen Dreck).
Braucht man angeblich nicht mehr, man verkauft dann dem Kunden bei Bedarf halt ein neues Getriebe oder neue Bremssättel.
Wer es trotzdem gemacht haben will -> wieder ein zusätzlicher Werkstattaufenthalt bei einem Spezialbetrieb.

Und auch die allseits geliebten lackierten Stoßstangen können mal für einen Werkstattaufenthalt sorgen.
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  #332  
Alt 05.12.2020, 16:36
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Zitat:
Zitat von Meik75 Beitrag anzeigen
Das hängt untrennbar zusammen. Dass höhere Einspritzdrücke zum Beispiel bessere Zerstäubung des Kraftstoff bringen weiß man schon seit Ewigkeiten. Aber erst der Fortschritt in Punkto Materialentwicklung und Fertigungstechniken ermöglicht vielen Techniken erst den Serieneinsatz.
in #320 ging es um die innere Reibung des Motors und die daraus angeblich resultierenden Verbrauchsvorteile durch modernere Fertigungsverfahren.

Auch sonst stimmt es nicht. Man weiß auch schon lang, dass das perfekte Mischungsverhältnis von Kraftstoff und Luft verbrauchsoptimierend wirkt.
Dazu mussten aber erst mal die entsprechenden Sensoren und Steuergeräte (und deren "Chips") entwickelt werden. Das hat mit Methoden der mechanischen Motorenfertigung genau NULL zu tun.
Dito die Entwicklung/Herstellung der Einspritzdüsen.


Zitat:
Zitat von Meik75 Beitrag anzeigen
Letztlich hat jede Produktidee zwei Herausforderungen. Die Produktentwicklung selber sowie auch die Möglichkeit das Produkt überhaupt und am Ende auch preisgünstig herzustellen. Ohne günstige Fertigungsmöglichkeit findet auch das beste Produkt nicht den Weg in die Massenfertigung.
Das ist zwar richtig, hat aber mit der Fragestellung überhaupt nichts tun.
Und es fehlen auch noch wichtige Punkte wie z.B. Kundenakzeptanz oder gesetzliche Vorgaben.
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Gruß Richard

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  #333  
Alt 05.12.2020, 17:07
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Zitat:
Zitat von Meik75 Beitrag anzeigen
Die Zahl der Autowerkstätten/Automechaniker sinkt kontinuierlich. Dagegen steigt kontinuierlich die Zahl der Autos, die jährliche Fahrleistung, das Durschschnittsalter der Autos steigt immer weiter, damit auch die Fahrleistung die Fahrzeuge in ihrer Lebenszeit absolvieren.

Aber die Autos werden angeblich immer schlechter und stehen immer öfter in der Werkstatt
Nur als Beispiel, mein W123, den ich gebraucht kaufte, fast 350.000 KM fuhr fährt heute immer noch, steht mit 733.000 beim bekannten in der Garage gut dar. Die Nachfolgenden W210 mit Rostproblemen, aber top Motor und 211 mit Motorproblem und defektes Automatikgetriebe schon beim Verwerter.

Da ist mir jemand reingefahren und ich habe mich artig dafür bedankt, den Rotz nicht mehr reparieren zu müssen.

Wenn ich den T4 mit meinen Erfahrungen mit dem Vito vergleiche, kann ich auch da deine positive Sichtweise nicht teilen.
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  #334  
Alt 05.12.2020, 17:44
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Spüli Spüli ist offline
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Moin!
Moderne Motoren laufen möglichst im Magermix und nicht mit Lamda 1.
Beim Einsatz im PKW wird nur selten mit voller Last gefahren. Daher bestimmen eher die geringen Lastzustände das Verbrauchsverhalten. Daher braucht es solche Dinge wie Magermix und Zylinderabschaltung um die Effizienz zu steigern. Noch besser wird es mittels Direkteinspritzung und variablen Ventiltrieben.
Der Magermix führt aber wieder zu viel NOx, was dann mittels Speicherkat in den Griff bekommen werden kann. Die höheren Partikel des Direkteinspritzer bekommt man mittels Filter in den Griff.

Am Ende wird das System der Abgasnachbehandlung aber auch schwer, komplex und irgendwann anfällig. Gerade im Kurzstreckenbetrieb ist es nicht einfach das System auf Arbeitstemperatur zu bekommen.
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Gruß Ingo
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  #335  
Alt 05.12.2020, 18:26
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Was ich in #320 geschrieben habe, hat weder etwas mit der Fertigung und der Technologie der Werkzeuge zu tun, auch nicht mit Einlauföl und schon gar nicht mit amerikanischen Bootsmotoren.

Und die Verbrauchsvorteile der heutigen Motoren kommen auch nicht (oder nur zum kleinsten Teil) aus den Fortschritten der Fertigung.
Sehe ich anders, und ich kenne die Fertigung ( nicht Montage ) der Motoren der letzten 3 1/2 Jahrzehnte
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Grüßle
Chris ( der Schwabe )

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Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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  #336  
Alt 06.12.2020, 09:01
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von cularis Beitrag anzeigen
Sehe ich anders, und ich kenne die Fertigung ( nicht Montage ) der Motoren der letzten 3 1/2 Jahrzehnte
na, dann fällt es dir bestimmt nicht schwer, eine Zahl zu liefern wie viel sich die innere Reibung der Motoren seitdem verbessert hat.
Die Einfahrzeit (geht ja nicht ewig) und die Kaltstartphase (geht auch nicht ewig) darfst du gerne weglassen, damit es einfacher wird.

Um die Frage zu verdeutlichen: Wenn ein Auto im "knapp über Standgas" Modus gleichmäßig über die (Land-)Straße rollt und der Motor (wie heute üblich) so um die 1500 U/min dreht, wieviel PS (oder kW) sind dann notwendig, um die Reibung des Motors zu überwinden? Denn diese Leistung wird aus Kraftstoff erzeugt und steht nicht für den Antrieb des Autos zur Verfügung.

Die Antwort hängt natürlich stark vom Hubraum und der Zylinderzahl ab. Weiter oben wurde ein 4,4l V8 aufgerufen. Mir würde aber ein Beispiel für einen beliebigen Benzinmotor reichen, die Relation zwischen damals und heute wird ähnlich sein. Mit einer leichten Besserstellung der teuren Motoren, weil man da kaufmännisch mehr Möglichkeiten bzw. Nutzen hat.
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Gruß Richard

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  #337  
Alt 06.12.2020, 09:04
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Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Nur als Beispiel, mein W123, den ich gebraucht kaufte, fast 350.000 KM fuhr fährt heute immer noch, steht mit 733.000 beim bekannten in der Garage gut dar. Die Nachfolgenden W210 mit Rostproblemen, aber top Motor und 211 mit Motorproblem und defektes Automatikgetriebe schon beim Verwerter.

Da ist mir jemand reingefahren und ich habe mich artig dafür bedankt, den Rotz nicht mehr reparieren zu müssen.

Wenn ich den T4 mit meinen Erfahrungen mit dem Vito vergleiche, kann ich auch da deine positive Sichtweise nicht teilen.
Sehr gute Zusammenfassung.

Ich hätte ja nie gedacht, dass ich mal unter einen Beitrag von ferenc ein danke setze. Aber irgendwann ist halt immer das erste mal.
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  #338  
Alt 06.12.2020, 10:24
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Ich sprach von der Fertigung,
und da hat sich in den den funktionskritischen Merkmalen einiges getan.
Zum Beispiel in Bezug von Kurbelwellenbohrung also der Lagerbohrungen zu den Zylinderbohrungen ist die Toleranz derzeit rd. 60% von 1985 bei der Ovalität und Koaxialität.
Das sind dann 15µm, bzw. 30µm. Üblich war damals Kreuzschliff Honen bei Graugusskurbelgehäuse oder eingegossenen Graugussbuchsen bei Alukurbelgehäuse.
Heute ist die Oberfläche bei vielen Motoren spiegelglatt.
Dies kommt von einer besonderen Beschichtung, die nur wenige 1/10tel dick ist.
Zur Vorbearbeitung dieser Beschichtung sind die Maschinen Messgesteuert
und es Bedarf besonderer Werkzeuge zu Vorbereitung, bzw. Messmittel zur Haftzugprüfung.
Die Nanoslide Zylinderbohrung ist wesentlich reibungsärmer als die herkömmlichen Zylinderbohrungen.
Die einigermaßen vergleichbare Zylinderbohrung aus den 80er ist die aus Übereutekischem Aluminium,
bei den nachdem Honen das Alu wenige µm weggeätzt und Siliziumkristalle freigelegt wurde wie es bei dem Motor von Stephan der Fall ist.
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  #339  
Alt 07.12.2020, 08:35
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Zitat:
Zitat von cularis Beitrag anzeigen
Ich sprach von der Fertigung,
und da hat sich in den den funktionskritischen Merkmalen einiges getan.
Zum Beispiel in Bezug von Kurbelwellenbohrung also der Lagerbohrungen zu den Zylinderbohrungen ist die Toleranz derzeit rd. 60% von 1985 bei der Ovalität und Koaxialität.
Das sind dann 15µm, bzw. 30µm. Üblich war damals Kreuzschliff Honen bei Graugusskurbelgehäuse oder eingegossenen Graugussbuchsen bei Alukurbelgehäuse.
Heute ist die Oberfläche bei vielen Motoren spiegelglatt.
Dies kommt von einer besonderen Beschichtung, die nur wenige 1/10tel dick ist.
Zur Vorbearbeitung dieser Beschichtung sind die Maschinen Messgesteuert
und es Bedarf besonderer Werkzeuge zu Vorbereitung, bzw. Messmittel zur Haftzugprüfung.
Die Nanoslide Zylinderbohrung ist wesentlich reibungsärmer als die herkömmlichen Zylinderbohrungen.
Die einigermaßen vergleichbare Zylinderbohrung aus den 80er ist die aus Übereutekischem Aluminium,
bei den nachdem Honen das Alu wenige µm weggeätzt und Siliziumkristalle freigelegt wurde wie es bei dem Motor von Stephan der Fall ist.
Das ist schick. Bestätigt aber nicht deine Behauptung aus #321.
Ich habe das in #325 und #336 nochmals hinterfragt und es kommt leider keine Antwort auf die Frage. Schade aber ist halt so.
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  #340  
Alt 07.12.2020, 13:21
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Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Wenn ich den T4 mit meinen Erfahrungen mit dem Vito vergleiche, kann ich auch da deine positive Sichtweise nicht teilen.
Einzelfälle und rosarote Brille was früher betrifft. Über Rost am 210er meckern aber die ultimative Rostbüchse 123er loben ... lustig.

Guck mal z.B. bei mobile.de und gib >500000km ein. 210er, 211er, Golf, ... alles die Kisten die es gar nicht geben dürfte weil die doch alle so schlecht sind.

Es ist aber bei allen Einzelerfahrungen nicht wegzudiskutieren dass heutige Autos immer länger halten, immer mehr km machen und immer seltener in Werkstätten stehen. Wo der 123er noch alle 5000-7500km zur Inspektion musste fahren die Kisten heute 30000km und 2 Jahre bis sie mal in die Werkstatt kommen. Klar wird der außerplanmäßige Werkstattaufenthalt häufiger wenn nicht mehr alle paar Monate eh die Inspektion anstand.

Ach, egal, früher war eh alles besser und jede Veränderung ist für manche der Untergang des Abendlandes. War immer schon so, wird auch immer so bleiben.

Gutes Beispiel W124: Taxifahrerstreiks wegen der scheiß Qualität in den 80ern, heute hochgelobtes Qualitätswunder. So ändert sich mit der Zeit die Wahrnehmung.
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  #341  
Alt 07.12.2020, 13:57
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Zitat:
Zitat von Meik75 Beitrag anzeigen
...... dass heutige Autos immer länger halten, immer mehr km machen und immer seltener in Werkstätten stehen. ....
Bei mehr km stimme ich voll zu. Aber meine ersten Autos waren alle älter als ich und meine letzten gab ich wegen Elektronikproblemen lange vorher auf.
Rost und Motor sind heute nicht mehr so das Problem, aber irgend welche Sensoren die dauernd aufgeben und der Tüv verlangt halt mal daß alles was da ist funktioniert.

Der GW den ich vor einigen Jahren nach Afrika verkaufte fährt dort bestimmt noch lange. Aber dort interessiert halt so ein blöder ABS Sensor auch nicht.
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  #342  
Alt 07.12.2020, 14:56
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Man muss schon differenzieren. Guck mal wie viele Peugeot 106, Clio oder Opel Corsa mit 150 Tkm auf dem Schrott landen, während immer noch laufende 21jährige Golf TDI mit 500 Tkm angeboten werden. Ich sehe am wenigsten Franzosen mit Laufleistungen über 200 Tkm.

Bei der letzten 2001er C-Klasse von Madame könnte ich mir auch vorstellen, dass dem Polen eher die Karosse unterm Arsch wegrostet als das der Motor aufgibt. Bei Opas 2012er C-Klasse ist das wieder umgekehrt... der hat schon auf Kulanz eine Reparatur mit gerissener Steuerkette bekommen.

Für einen DPF verlangen die auch ab Werk 1500 €, dabei kann man den auch wunderbar regenerieren lassen für 300 €. Und je mehr solche technischen Wunderwerke im Auto stecken desto mehr lohnt sich eine Reparatur dann nicht mehr. *Holzklopf*

Glaubt Ihr, ein Euro 7-Auto wird 20 Jahre alt?
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Grüße aus Randberlin, Rocco

"Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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  #343  
Alt 07.12.2020, 15:24
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Zitat:
Zitat von Meik75 Beitrag anzeigen
Einzelfälle und rosarote Brille was früher betrifft. Über Rost am 210er meckern aber die ultimative Rostbüchse 123er loben ... lustig.

Guck mal z.B. bei mobile.de und gib >500000km ein. 210er, 211er, Golf, ... alles die Kisten die es gar nicht geben dürfte weil die doch alle so schlecht sind.

Es ist aber bei allen Einzelerfahrungen nicht wegzudiskutieren dass heutige Autos immer länger halten, immer mehr km machen und immer seltener in Werkstätten stehen. Wo der 123er noch alle 5000-7500km zur Inspektion musste fahren die Kisten heute 30000km und 2 Jahre bis sie mal in die Werkstatt kommen. Klar wird der außerplanmäßige Werkstattaufenthalt häufiger wenn nicht mehr alle paar Monate eh die Inspektion anstand.

Ach, egal, früher war eh alles besser und jede Veränderung ist für manche der Untergang des Abendlandes. War immer schon so, wird auch immer so bleiben.

Gutes Beispiel W124: Taxifahrerstreiks wegen der scheiß Qualität in den 80ern, heute hochgelobtes Qualitätswunder. So ändert sich mit der Zeit die Wahrnehmung.
Der 210 hatte kein Rostproblem? Obwohl 20 Jahre Entwicklung und Technologie dazwischen sind?

Obwohl jeder W123 eben auch 20 Jahre älter ist?

Man könnte da sicher mal schauen, wie die einzelnen Modelle bei den HU abgeschnitten haben, aber das muss ja nicht ausufern.

Die Tage habe ich erst wieder neben einer Baureihe 220 geparkt, der in feinsten Silber daherkam und alle, wirklich alle Kanten hatten eine deutliche Akzentuierung in rotbraun.

Wer da meint, die Rostvorsorge hätte sich zum besseren entwickelt, dem sei seine Meinung unbenommen. Ich teile sie nicht.

Würde ich noch möglichst lange mit einem Verbrenner unterwegs sein wollen, würde ich eher einen Ponton kaufen, als einen aus den 90ern. Da geht wenigstens keine Elektronik kaputt und der Service überfordert nicht meine Kompetenz.
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  #344  
Alt 07.12.2020, 17:32
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Zitat:
Zitat von Meik75 Beitrag anzeigen
fahren die Kisten heute 30000km und 2 Jahre bis sie mal in die Werkstatt kommen.
So ganz allgemeingültig kann das nicht stimmen.
Für meine Kiste jedenfalls nicht. Bj 2016 und neu gekauft.
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  #345  
Alt 07.12.2020, 17:45
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Man muss schon differenzieren. Guck mal wie viele Peugeot 106, Clio oder Opel Corsa mit 150 Tkm auf dem Schrott landen, während immer noch laufende 21jährige Golf TDI mit 500 Tkm angeboten werden. Ich sehe am wenigsten Franzosen mit Laufleistungen über 200 Tkm.
Liegt auch am Nutzerverhalten. Billige Kleinwagen und Importfahrzeuge werden von den Besitzern nicht so gepflegt. Die Mechanikerstunde kostet für alle (zumindest innerhalb eines Autohauses) Autos gleich. Da kommt man schnell an den "lohnt sich nicht mehr" Punkt.
In Frankreich und den ehemaligen Kolonien findet man bestimmt auch "Franzosen" mit vielen km und Jahresringen. In Saigon bin ich 1999 in einem uralten (60er Jahre oder so) Peugeot Taxi mitgefahren. Das hätte man hier auf jede Oldtimerausstellung stellen können. Dort fuhr es täglich um Geld zu verdienen.


Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Glaubt Ihr, ein Euro 7-Auto wird 20 Jahre alt?
Für Alltagsautos: Never ever.
Wenn beim Elektronikdefekt der Diagnose Computer nicht mehr weiter weiß, ist Feierabend. Es werden sich nicht viele Kunden finden, die das "wir tauschen mal auf gut Glück teure Teile aus" Spiel mitmachen werden.

Anders sieht es natürlich bei Gefährten wie Rolls Royce und ähnlichen aus.
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Gruß Richard

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  #346  
Alt 09.12.2020, 23:43
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Wenn beim Elektronikdefekt der Diagnose Computer nicht mehr weiter weiß, ist Feierabend..
Selbst den Diagnosecomputer spielen kann da weiter helfen,

gruss dieter
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Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht,
hier gibts Musik von meinen Friends
http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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Alt 09.12.2020, 23:50
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Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Wenn beim Elektronikdefekt der Diagnose Computer nicht mehr weiter weiß, ist Feierabend.
Das ist aber leider oft so...ist ein Steuergerät kaputt, kann es ja nicht mehr sagen wo es aua hat. Und viele Fehlerchen die als Diagnosecodes ausgeworfen werden, müssen erst mal diagnostiziert werden. Da steht idR nicht: Kabelbruch 7,3cm nach Stecker soundso oder Übergangswiderstand an Stecker XY bei Wärme zu groß....sondern nur Sensor ZZ Signal zu hoch....und nu? Sensor kaputt? Kabel ab? Wird doch was zu heiß? Wenn ja - warum??
Diese OBD Testerei macht es nicht zwingend leichter, und nicht jeder Tester kann alles.
Da waren schon ruckzuck viele Mechatroniker auf dem teuren Holzweg und nach dem dritten Steuergerät hieß es: Ja aber der Computer sagt: kaputt.....
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Alt 09.12.2020, 23:57
Der mit dem Boot tanzt Der mit dem Boot tanzt ist offline
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Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Man muss schon differenzieren. Guck mal wie viele Peugeot 106, Clio oder Opel Corsa mit 150 Tkm auf dem Schrott landen, während immer noch laufende 21jährige Golf TDI mit 500 Tkm angeboten werden. Ich sehe am wenigsten Franzosen mit Laufleistungen über 200 Tkm
Meine letzten drei Fahrzeuge waren Renault. Ein Laguna und jetzt der zweite Megane. Den Laguna hatte ich für 300Tkm, den ersten Megane für 270 Tkm und der jetzige ist bei knapp 200Tkm. Ich tausche die Fahrzeuge immer wenn der Aschenbecher voll ist.
Dauert als Nichtraucher halt etwas
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Gruß
Jörg
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  #349  
Alt 10.12.2020, 08:33
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Zitat von diri Beitrag anzeigen
Selbst den Diagnosecomputer spielen kann da weiter helfen,
dafür werden die Mechatroniker aber nicht ausgebildet.
Und der Kunde müsste die Stunden bezahlen, auch wenn man nicht zum Ergebnis kommt.
Und ob die Werkstatt überhaupt genügend Personal dafür hat, ist die nächste Frage. Es gibt ja noch mehr Kunden, die auch bedient werden müssen.
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Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #350  
Alt 10.12.2020, 13:59
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Zitat von Der mit dem Boot tanzt Beitrag anzeigen
Meine letzten drei Fahrzeuge waren Renault. Ein Laguna und jetzt der zweite Megane. Den Laguna hatte ich für 300Tkm, den ersten Megane für 270 Tkm und der jetzige ist bei knapp 200Tkm.
Es gibt immer Ausnahmen, Du gehörst offensichtlich dazu.
Gibt übrigens auch Nichtraucherpakete.
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Grüße aus Randberlin, Rocco

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