Pellet Ofen / Kamin

[Fraenkie]

Hallo,

mein Sohn (samt Schwiegertochter und werdendem neuem Erdenbürger) zieht in ein Haus. Der Vorbesitzer nimmt den vorhandenen Kaminofen mit.

Nun "wünschen" die sich nen Pelletsofen zu "Weihnachten". Mit Wifi und per App fernsteuerbar. Logisch, ist ja heute möglich.

Wollen die halt für die Übergangszeit usw. (Lassen wir das Bad mal weg, wo ich ja meine da muss es am frühesten warm sein). Wasserführend ist auch nicht sinnig (alte Heizung, die da erstmal nicht mitmacht).

Die Dinger machen ja schon übel warm, ich habe Bekannte die heizen nur damit.

Kaminfeger angerufen, der sagt kein Problem. Muss nur CE-Zeichen (also ein richtiges) haben und BIMSCHV Stufe 2 entsprechen. Schornstein wäre wohl geeignet.

Hat eine (r) von Euch Erfahrung mit sowas?

Was gilt es zu beachten?

>Lärm vom Gebläse?
>Ham´n die Dinger "Filter"? (Wartung?).
>Gibt´s zuverlässigere und weniger zuverlässige? Die besagten Bekannten haben immer wieder Theater an der Förderschnecke (oder was auch immer das ist).
> Sonstiges?

[uli07]

Vor Jahren hörte man so ein Gebläse recht ordentlich. Auch das Anheizen, was ja elektrisch funktioniert/e war nicht billig. Das mit der Förderschnecke war noch nicht so richtig ausgereift. Mag heute anders sein.
Wenn du in ein "Ofenstudio" gehst sollten da eigentlich nur die Öfen stehen die der neuesten Anforderung entsprechen. Entweder mit Filter oder durch besondere Ruchgasumlenkung und Luftzufuhr. Andere dürfen garnicht mehr angeschlossen werden. Die heutigen Vorgaben gelten aber schon seit 5 Jahren oder so. Somit ist die Gefahr einen Ladenhüter zu bekommen äußerst gering.

[Stoffy 2100sc]

Wir haben unseren jetzt schon das achte Jahr und der läuft ohne Probleme, bekommt jährlich sein Service vom Fachmann und wir sind voll zufrieden damit.

Wir heizen das ganze Haus damit, nur wenn wir nicht im Haus sind schalten wir auf Gasheizung um.

Das gute Ding hat knapp 12 KW und wir haben eine Raumtemperatur von knapp 26 Grad der Verbrauch ist ca. ein 15 Kg. Sack pro 15-17 Stunden betrieb.

Der Ofen hat 5 Leistungsstufen und selbst bei sehr tiefen Außentemperaturen brauchen wir nicht mehr als Stufe 2.

Sollte dieses Gerät mal den Geist aufgeben kommt wieder sowas rein, nur halt moderner.

[Startpilot]

Zitat von Stoffy 2100sc

...und wir haben eine Raumtemperatur von knapp 26 Grad

Habt ihr den aus dem Saunafachhandel?..

[skipper_winni]

Zitat von Fraenkie

Hallo,

mein Sohn (samt Schwiegertochter und werdendem neuem Erdenbürger) zieht in ein Haus. Der Vorbesitzer nimmt den vorhandenen Kaminofen mit.

Nun "wünschen" die sich nen Pelletsofen zu "Weihnachten". Mit Wifi und per App fernsteuerbar. Logisch, ist ja heute möglich.

Wollen die halt für die Übergangszeit usw. (Lassen wir das Bad mal weg, wo ich ja meine da muss es am frühesten warm sein). Wasserführend ist auch nicht sinnig (alte Heizung, die da erstmal nicht mitmacht).

Die Dinger machen ja schon übel warm, ich habe Bekannte die heizen nur damit.

Kaminfeger angerufen, der sagt kein Problem. Muss nur CE-Zeichen (also ein richtiges) haben und BIMSCHV Stufe 2 entsprechen. Schornstein wäre wohl geeignet.

Hat eine (r) von Euch Erfahrung mit sowas?

Was gilt es zu beachten?

>Lärm vom Gebläse?
>Ham´n die Dinger "Filter"? (Wartung?).
>Gibt´s zuverlässigere und weniger zuverlässige? Die besagten Bekannten haben immer wieder Theater an der Förderschnecke (oder was auch immer das ist).
> Sonstiges?

Sollen in ein Kaminstudio ums Eck gehen oder schauen.
Manchmal ist das mit dem Schornsteinfeger so ne Sache und die machen doof - gerade aktuell wegen Feinstaub etc.

Ich habe seit 20 Jahren ein Finnisches Modell (ohne Pellets - gabs da noch ned) und das erfüllt auch heute noch alle Ansprüche...
Wichtig is - nix aus dem Baumarkt, da sind kaum welche die für Dauerbetrieb geeignet sind...

https://www.jydepejsen.com/?lang=de da haben wir einen von

Wie gesagt mal zum Kaminstudio ums Eck (aber nicht Hark...)

[Secundus]

Wir haben seit gut 4 Jahren einen MCZ Club Suite Hydro, also mit Wassertasche in Betrieb.
22KW Gesamtleistung davon 18Kw Wasserseitig. Somit verbleiben etwa 4 Kw Heizleistung die Luftseitig abgeführt werden müssen.
Geräuschtechnisch hört man das Gebläse. Mit der Lautstärke kann ich aber leben.
Die Reinigung erfolgt bei uns alle 4-7 Tage je nachdem wie gerade Zeit ist.
Der Ofen hat bisher noch keine Probleme gemacht. Wir verheizen im Winter ca.3-4to Pellets als Sackware. Der Ofen übernimmt im Winter zu über 95% die Hausbeheizung.
Wir haben ein kleineres niedersächsisches Bauernhaus aus 1904 mit angeschlossener Stallung, die als frostfreies Lager/ Werkstatt dient.
Grundfläche Haus ca. 265m², Wohnfläche etwa die Hälfte davon auf 2 Etagen verteilt. Vom Bereich Lager/ Werkstatt werden ca. 180m² Frostfrei gehalten.

Unser Wohnzimmer ist als Führungsraum für den Pelletofen mit 21-22°C nicht wirklich überheizt. Zudem ist die Türe zum einem Nebenraum, der ebenfalls ständig genutzt wird, dauerhaft geöffnet, so das ein Teil der Luftwärme dorthin abfließen kann
Filter hat er keinen und schafft die aktuellen Grenzwerte der BIMSCH.
Gemessen wird er alle 2 Jahre da er wegen der Leistung prüfpflichtig ist.

Wenn das Haus Eigentum ist, sollte die Heizung um einen ordentlichen Pufferspeicher erweitert werden und ein Pelletofen mit Wassertasche eingesetzt werden. Das ist deutlich effizienter.

Unser Schornsteinfeger hat mir bei der letzten Prüfung erzählt das seine Nachbarn einen Kombiofen haben der sowohl Scheitholz als auch Pellets verwerten kann.
So etwas mit Wassertasche wäre in meinen Augen interessant.

[Stoffy 2100sc]

Zitat von Startpilot

Habt ihr den aus dem Saunafachhandel?..

Nein vom Onlinehandel, und in acht Jahren noch kein Ersatzteil benötigt👍

[mariot]

Schau dir den unbedingt in Betrieb an, manche haben ein Flammbild da werde ich nervös vom hinschauen. Sagen wir mal das Gegenteil von beruhigend entspannend...

[Verbraucheranwalt]

Zitat von Startpilot

Habt ihr den aus dem Saunafachhandel?..

Und das wäre auch genau mein Hauptpunkt:

Oft sind Räume gnadenlos überheizt weil der Raum zu klein und die Heizleistung zu groß ist.

Ich wäre da etwas zurückhaltender.


Gruß
Chris

[mariot]

Entscheidend ist nicht die maximale Heizleistung, sonder die Nennwärmeleistung. Beim Pelletofen kann die eine sehr große Spanne haben, weil eben oft durch ein Gebläse unterstützt. Ein 300 PS Auto muss man auch nicht immer mit 250 durch die Gegend fahren, das kann durchaus auch gemütlich mit 80 Sachen dur die Gegend rollen.

[Meik75]

Zitat von Verbraucheranwalt

Oft sind Räume gnadenlos überheizt weil der Raum zu klein und die Heizleistung zu groß ist.

Das ist meistens der Fall. Nur als Vergleich zu den hier genannten kW-Angaben. Mein Haus hat 120qm, Reihenhaus Bj 1980 mit neuen Fenstern. Letzten Tag hatte es um 0°, nachts drunter, tagsüber kaum drüber, die kleinste Stufe meiner Gasheizung ist 2kW - und selbst bei der Leistung lief die nicht den ganzen Tag.

Und dann 12kW in einen Raum?

Wenn der Ofen auch öfter genutzt werden soll würde ich nach einem Ofen suchen mit möglichst niedriger Minimalleistung.

Und vorher mit dem Schornsteinfeger abklären was sonst noch so geplant ist im Haus. Ein Kamin/Pelletofen braucht halt Luft. Das kollidiert z.B. mit einer Abluftdunstabzugshaube in der Küche, dichten Türen, ... hier gibt es aber auch Modelle die Luftanschlüsse haben mit denen man Luft z.B. aus dem Keller oder von Draußen zur Verbrennung nutzen kann.

Am besten mal in ein Fachgeschäft und gucken was es alles gibt ... und nicht den erstbesten aus dem Baumarkt.

[Kadarka]

Ich würde auch in den Fachhandel gehen. Und da eh gebaut werden muss würde ich mich für einen mit Aussenluftzufuhr entscheiden. Ist sicherer und stört den Rest im Haus nicht. Ev. gibt es ja die Möglichkeit das Gebläse auch nach aussen zu verlegen?

Wir haben einen wassergeführten mit Scheitholz und 1100 l Pufferspeicher im Kreislauf der Heizung.
Wenn machbar, würde ich bei vertretbarem Aufwand dafür plädieren. Aber das kommt auf die Bedingungen vor Ort an.
Lieber 2 Studios und 4 h Beratung als hinterher ewig geärgert

LG

Zitat von Stoffy 2100sc

Wir heizen das ganze Haus damit, nur wenn wir nicht im Haus sind schalten wir auf Gasheizung um..

Wie macht ihr das?

Türen alle auf, oder Wassergeführt?



Chrischan

[Secundus]

Zitat von YunLung

Wie macht ihr das?

Türen alle auf, oder Wassergeführt?



Chrischan

Ohne Wasserführung ist das wie Lagerfeuer hinter Glas
Bei uns gehen 4Kw in den Raum. Das ist mehr als ausreichend.
Wir müssen bei 4 Kw schon Türen offenhalten um den Raum nicht völlig zu überheizen.

Zitat von Secundus

Ohne Wasserführung ist das wie Lagerfeuer hinter Glas
Bei uns gehen 4Kw in den Raum. Das ist mehr als ausreichend.
Wir müssen bei 4 Kw schon Türen offenhalten um den Raum nicht völlig zu überheizen.

Naja, wir haben einen normalen Kamin und ein recht offenes Wohnkonzept.

Im EG steht der Kamin an der Wohnzimmerwand zum Esszimmer, daneben große Wandöffnungen (also zum Durchgehen ) von 2 x 2,3 Meter.
Küche offen mit Durchgang 2x2,3. Im Esszimmer Treppenaufgang nach Oben, offen.
Auf Halbetage Schlafzimmer.
Oben Flur und Kinderzimmer.
Wenn da überall die Türen offen sind wird fast das ganze Haus warm.

Natürlich ists im Wohnzimmer dann mehr als 25°, aber nach drei oder vier Stunden ist es oben definitiv ausreichend warm (also 22°) und die Gasheizung ist aus (Temperaturgeregelt).

Daher die Frage.
Beim "normalen" kleinen EFH mit Treppenhaus im geschlossenen Eingangsflur bekommt man die Warme Luft schlecht in die anderen Räume.

Daher meine Frage.

[onkelrocco]

Zitat von Meik75

Und dann 12kW in einen Raum?

Gibt es denn Kaminöfen unter 8 kW? Wir kaufen einen Ofen nach Aussehen. Unser hat nominell 12 kW meine ich und es hängt doch davon ab was ich in welcher Zeit verfeuere. Geschlossene Türen und kalte Flure sind doch was für alte Leute. Die Wärme verteilt sich hier (nicht zuletzt durch den innen liegenden Schornstein) ganz gut im Haus und das Ausschalten der Gasheizung ist eine Automatik.

[Secundus]

Zitat von onkelrocco

Geschlossene Türen und kalte Flure sind doch was für alte Leute.

Wenn der Brennstoff nichts kostet kann der ja sinnlos verfeuert werden
Wir zahlen für die Pellets und haben ein älteres Haus, das zwar nachgedämmt wurde, aber immer noch einen relativ hohen Energieverlust hat.
Da macht es Sinn Temperaturzonen einzurichten. Ansonsten frisst einen der Energiebedarf für die Wärmeerzeugung auf.
Zum Thema Umwelt habe ich jetzt bewusst nichts geschrieben.

[onkelrocco]

Ich kann mich gut dran erinnern, wie in Omas Durchgangszimmer (was nur temporär geheizt wurde) die Tapeten von den nassen Wänden fielen. Sowas tute ich mir freiwillig sicher nicht an.

Mein Haus ist Baujahr '38 und von außen gedämmt. ich brauche 2 m³ Holz im Jahr und monatlich etwa 50 € für Gas, um die Temperatur permanent auf 20-21 °C zu halten.

Ich will nicht an Deiner Weltanschauung rütteln, aber ich möchte keine Bauschäden haben, die durch Kondensation entstehen. Ich bin mit dem Konzept hier sehr zufrieden.

Wenn wir schon so ins Detail gehen:

Wir kriegen ein Problem mit dem Klavier meiner Tochter, weil bei regelmäßigem Kamin-Einsatz die Luftfeuchte im Wohnraum unter 30% fällt und das Ding sich schneller verstimmt wie wir hören können. Worüber bloß?

[onkelrocco]

Stell den Flügel in die kalte Küche.

Ich habe seinerzeit in den 5 m² Vorflur eine Heizung gebaut. Seitdem sind die Wände dort nicht mehr feucht. Scheiß auf die 10 € Heizkosten dafür im Jahr.

Apropos Pellets: Rechnet sich das preistechnisch überhaupt noch?

Pianos mögen eher eine konstante Temperatur und Luftfeuchte. Ideal wären 20 ° und 50 % rel. Feuchte.

Wenn du dann viel am heizen bist, sollte man zumindest dafür sorgen, die Luftfeuchte irgendwie hoch zu halten - zu trockene Luft ist Mist und kann Risse im Resonanzboden verursachen. Den Klavierstimmer freuts natürlich, wenn er dann 1 mal im Jahr nach der Heizperiode vorbei schauen kann

Ein E-Piano wäre da die Lösung

Grüße
Daniel

[Fraenkie]

Zitat von YunLung

Wenn wir schon so ins Detail gehen:

Wir kriegen ein Problem mit dem Klavier meiner Tochter, weil bei regelmäßigem Kamin-Einsatz die Luftfeuchte im Wohnraum unter 30% fällt und das Ding sich schneller verstimmt wie wir hören können. Worüber bloß?

Mmmh, das ist ein Saumässiges Problem.
Mein Klavier Bj 1920 rum hat laut Klavierstimmonkel auch ein "zu trockenen Luft für´s Holz"-Problem, speziell Backbord, zur Terassentür hin. Empfohlene Luftbefeuchter schloss ich aus da kann man ja mal Duschen und die Tür offen lassen . Kompromiss war (aber ich darf´s keinem erzählen, dass er das gesagt habe): Mit Wassergefüllte Schale unten rein stellen - Spüli rein, damit sich kein leben bildet-.

Aber Leute. Sorry, dass ich mich erst nen 3/4 Tag später melde. Ich bin erschlagen von so vielen Antworten. Danke.

Ich nehme jetzt mal mit: Zuluft. Ohne Scheiss, klarer Fall (das hat mein Holzofen ja auch) da hab ich gar net dran gedacht, und der Kaminfeger kein Wort verloren----aber lösbar. Glaub I.

Kombiofen (Scheite für die Gemütlichkeit oder Pellets, weil´s praktisch ist), wusst ich nicht, dass es das geben könnte. Steht im Lastenheft als Option.

Größe / Leistung. Ist es jetzt besser nen zu grossen Ofen am unteren Limit (leise) zu betreiben, oder was?? Wird bedacht.

Danke. Ich geh mal zum "Ofenbauer", aber eben "besser vorbereitet".

P.S.: Wasser "nebenbei" erwärmen...... fällt eben aus. In Die Heizung greifen wir erstmal nicht ein. Als Weihnachtsgeschenk kann ich den Jungens (Enkel wird ein Paul scheinbar) und dem Mädel nicht die gesamte Haustechnik auf Vordermann bringen

P.P.S.: Der Kaminfeger meinte zu dem CE etc., wo ich sagte ist doch logisch...: Er hätte keine Ahnung wie soooo viel Schund in D verkauft werden könnte / wie der überhaupt hier reinkommt wie er sieht............

[IbisIII]

Zitat von onkelrocco

S
Apropos Pellets: Rechnet sich das preistechnisch überhaupt noch?

Der DEPI-Preis im November für Pellets liegt bei 22,98 Cent / kg. 2 kg Pellets entsprechen etwa 1l Heizöl, was im November 45,16 Cent kostet. Ist also momentan in etwa gleich. Seit Anfang November gehts aber wieder aufwärts mit dem Ölpreis, und zum 1. Januar kommt die CO2-Steuer. Da gibts 7,9 Cent / Liter auf den Ölpreis drauf, bis 2026 sind es 20,5 Cent.
Der Pelletmarkt ist unter Druck, da gibts eine Überversorgung und es sind weitere Pelletwerke im Bau. Das reine Heizen wird sich jedes Jahr mehr lohnen, und nen ordentlichen Zuschuss für den Umbau gibts ja auch.

[Fraenkie]

Zitat von onkelrocco

..............
Apropos Pellets: Rechnet sich das preistechnisch überhaupt noch?

Ob sich das für das gesamte Haus rechnet wage ich zu bezweifeln.

Es geht denen um quasi einen "Komfortkamin", grundsätzlich net wirklich wichtig.

Aber, wenn schon da, dann ein bisschen nützlich (Übergangszeit).

In 3 Jahren (ab Übernahme der Bude / theoretisch) muss der Sohnemann eh die Heizung generell i.O. / auf Stand bringen. Wie gesagt: Theoretisch. Aber da ist der blöde Ofen im Wohni ja erstmal nur separat im Spiel.

[onkelrocco]

Zitat von Fraenkie

Ob sich das für das gesamte Haus rechnet wage ich zu bezweifeln.

Es geht denen um quasi einen "Komfortkamin", grundsätzlich net wirklich wichtig.

Wenn das so ist, dann ist doch ein handelsüblicher Kamin für Holz die weit preiswertere und einfachere Lösung. Selbst wenn man das Holz nicht selber fällt und spaltet.

Bei uns tat es der einfache Ofen im Abverkauf bei Bauhaus für 138 € genauso wie der heutige, der mal 800 € gekostet hat.

Ich les' gerade was da so alles möglich ist mit über Smartphone und Wifi -gesteuerten Pelletsöfen. Dammich, ich glaube ich bleibe bei der Analog-Variante des Kamines.