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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Tunnelfahrt
Wer hat da Erfahrung und kann Tipps geben?
Ich hatte jetzt insgesamt vier Tunnelfahrten und hatte dabei immer Probleme: 1. Schlechte Sicht 2. Geschwindigkeit, Schleusenwärter meint zu langsam gefahren 3. Fender hochnehmen? 4. Wie Kurs halten?
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Im Übrigen war dies alles nur meine bescheidene subjektive Meinung. Thank you for your attention and have a nice day, Roger
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#2
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Zitat:
zu 2. Was der Schleusenwärter meint ist nicht relevant. zu 3. Ich würde die Fender in Höhe der Reibhölzer lassen. Es kann natürlich sein das mal einer abreißt. zu 4. Berufsschiffe hängen mehrere Reibhölzer raus und schieben sich dann an den Führungshölzern des Tunnels entlang. Das kommt bei einem Sportboot wohl nicht so gut. Dir bleibt wohl nur eine Mischung aus langsam schön mittig fahren und gelegentlichem Einsatz von BSR/HSR.
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#3
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...den einzig mit Booten befahrbaren Tunnel, den ich kenne, ist bei Weilburg. Hier geht die Lahn durch 195m Felsgestein. Gefahren wird aber mit dem Kanu...
Gruß Carsten
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#4
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In Frankreich z.Bsp. gibts mehrere davon. Ist schon ein Erlebnis, das mal zu erfahren.
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Gruß Jürgen
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#5
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Hallo,
die Tunnel sind alle keine Hexerei - ist wie das fahren auf schmalen einspurigen Strecken; wies geht wurde schon mehrmals in Threads beschrieben. Grüße Markus
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#6
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Zitat:
welchen Tunnel hast du selbst als Steuermann schonmal durchfahren?
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Viele Grüße Thomas |
#7
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Wenn es dunkel wird mußt du auch Licht anmachen. Ist wie beim Auto, Moped oder Fahrrad.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#8
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Zitat:
es gibt schon einige über die auch hier im berichtet wurde. Meistens z. B. in Berichten über die sogenannte "Sauerkrauttour". Die Tunnel sind alle im Rhein-Marne-Kanal. Im Rahmen der SK-Tour muss man 2 Tunnel mit 475 m und 2300 m bewerkstelligen. https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=279540 https://www.boote-forum.de/showthrea...2&#post4353052 Hier ein anderer Tunnel mit 4877 m auch im R-M-K: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=210575
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Viele Grüße Thomas |
#9
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Zitat:
1. Ja, die Sicht ist eingeschränkt. Deshalb nutzen manche einen Scheinwerfer am Bug, ich bevorzuge KEIN Eigenlicht zu verwenden, um Reflektionen zu vermeiden, habe aber eine Taschenlampe am Mann um bei Bedarf kurzzeitig eine bestimmte Stelle auszuleuchten. 2. Die Geschwindigkeit wird primär durch das jeweilige Boot bestimmt, denn die beste Geschwindigkeit ist eine langsame Fahrt, bei der sich das Boot noch gut navigieren lässt. 3. Wenn es die Tunnelbreite zulässt würde ich immer Fender ausbringen, was allerdings bei den unkonturierten Wänden der Tunnels im Elsas wenig bringt - aber besser als kein Schutz. 4. Der Kurs wird genau so gehalten wie außerhalb des Tunnels Gruß, Roland |
#10
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Hallo zusammen,
ich richte für die Sicht einen Scheinwerfer nach vorne/oben, in Richtung Tunneldecke. Hat sich bewährt, vermindert Reflektionen und Blendeinwirkung und leitet einen gut an den meist dort verlegten Leitungen entlang. Die Geschwindigkeit ist dann am besten, wenn das Boot/Schiff sich im engen Tunnel nicht selbst das Wasser wegzieht, dann fängt es an zu tänzeln. Wird bei einem dreißig Tonnen Schiff sicher anders sein, aber bei leichten Sportbooten wird sich das nicht viel unterscheiden. Gruß Thomas.
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos.....
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#11
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Ist da drin auch Gleitfahrt erlaubt?
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#12
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Leute,
guckt mal da: https://www.boote-forum.de/showthrea...3&#post5025673 Der TO fragt uns hier nur aus, um die Infos an anderer Stelle zu veröffentlichen.
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#13
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Hallo,
Zitat:
Grüße Markus |
#14
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen |
#15
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Ja - aber nur mit Bunbo's und beschränkt auf 80 Km/h
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#16
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Bei mir hat es sich bewährt, im Salon Licht einzuschalten - beleuchtet diffus die Tunnelwände ohne jemand zu blenden. Schlimm ist es, wenn der Hintermann mit dicken Scheinwerfern rumspielt.
Im Weilburger Schiffstunnel brauche ich keine Beleuchtung, da sieht man genug. Der würde in Frankreich auch als bessere Unterführung durchgehen
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Gruß Ewald |
#17
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Das Vorgehen von Thomas halte ich für Nachahmenswert - Scheinwerfer nach vorn/ oben ausrichten. Das Umfeld in Fahrtrichtung ist ausreichend beleuchtet und Vorausfahrende werden nicht belästigt.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#18
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Wenn Dir im Tunnel einer entgegen kommt, ist einer von beiden bei rot reingefahren.............
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#19
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Oder hat gebummelt
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#20
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Toller Vorschlag nur viele fahren Blind. Ich mache immer Licht an im Dunklen.
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- Gruß Peter - |
#21
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Zitat:
Saone Saint-Albin (680 m) Saone Savoyeux, 643 m Midi Malpas 163m Nivernais La Collancelle, 758 m, Mouas, 268 m und Les Breuilles, 212 m) Besançon 374m das waren alles nur etwas breitere Brückendurchfahrten Gruss Edi
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#22
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Dann sollten diese vielleicht mal nachdenken was man so machen könnte wenn man nichts sieht.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#23
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Wie heißt noch mal der Tunnel den man durchfährt, wenn man von Paris kommt und dann nach Toul fährt. Ist der nicht knapp 6 km lang?
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#24
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Jetzt kommt hier wieder die kontroverse Diskussion darüber, ob es sinnvoll ist bei Dunkelheit Scheinwerfer an Bord zu benutzen oder nicht. Ich vertrete immer noch die Meinung, dass eigenes Licht eher zu Sichtbeeinträchtigungen führt - wobei ich hierzu nur über Erfahrungen auf See verfüge.
Den hierzu passenden Scheinwerfer Strang gibt's hier: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=302148 Gruß, Roland |
#25
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Zitat:
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
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