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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 25.01.2020, 12:22
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Chill3dkroete Chill3dkroete ist offline
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Ich habe in meiner Wohnung auch alleine in der Dachschräge mit 2x1,5m Platten hantiert, ich hab immer ein kleines Stück Dachlatte waagerecht in die Mitte geschraubt und ein langes Kantholz benutzt um die platte quasi in die Schräge zu Keilen. Hat wunderbar funktioniert und ging viel leichter als richtiges heben und halten.

Edit: gibs auch fertig zu kaufen:
https://lmgtfy.com/?q=schnellspannst%C3%BCtze _._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._. _._._._._._._

Links Wasser, rechts Wasser, dazwischen trockener Humor

Wenn der deutsche Schriftsteller in einen Satz taucht, hat man ihn die längste Zeit gesehen; bis er auf der anderen Seite des Atlantiks mit einem Verb in seinem Mund auftaucht.

- Mark Twain

Geändert von Chill3dkroete (25.01.2020 um 12:55 Uhr)
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Alt 11.02.2020, 15:32
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OceanixTS OceanixTS ist offline
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Standard Brunnen bohren??????????????????????

Ja, die Gipsplatten im Dachgeschoss waren irgendwie bei mir auch einfacher
als diese Platten in 5-7m Höhe von der Leiter aus...
Nimmt aber langsam Gestalt an das Ganze



Andere Frage - Brunnenbau:
Im wesentlichen für Brauchwasser im Garten könnte ein Brunnen die Lösung sein.
Hat das schon mal jemand gemacht. Scheint da im Marschland lt. Unterer
Wasserbehörde genehmigungsfrei.

Laut Internet: https://www.my-hammer.de/preisradar/...runnen-bohren/
soll das ein günstiger Spaß sein oder man kann es selber machen, z.B.:
https://www.hagebau.de/beratung-brunnen-selber-bohren/

Jetzt kommt der Haken, das günstigste Angebot liegt bisher bei 2.340
(was vielleicht okay wäre wenn nicht überall günstigere Preise stünden)
bei 7,8m Tiefe wohlgemerkt und vor Selbermachen warnt der Nachbar,
der das versucht hat (erst nicht funktioniert, jetzt dauern verstopft...).

Hat da jemand einen Tipp / Erfahrungen / Meinung dazu
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  #28  
Alt 11.02.2020, 16:24
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der Preis kommt evtl. auf die Region und die diversen Umstände an, hier im Ruhrgebiet bekommt man unter Freunden so ein Bohrloch bis in 20 m Tiefe inc. verrohren und Pumpe um 600 Euro in manchen Gegenden braucht man gar nicht so tief und statt bohren reicht spülen kommt immer auf die Geologie an was da so geht
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Alt 11.02.2020, 17:15
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Pfusch am Bau der eigentlich Murks ist.

Natürlich kannst du das so machen, solltest dich aber nicht über eine relativ kurze Verweildauer deiner mühsamen Verkleidung wundern.

Selbst machen einer Wasserversorgung: geht mit geschlagenem Brunnenrohr (5/4 Zoll mit gelochter Schlagspitze) wenn der Grundwasserspiegel bei so ca. 3-5 m liegt.

Dein angeführtes Inserat mit 10 m SAUG-pumpe amüsiert mich, saugen kann man höchstens 6 m, alles tiefere muss gedrückt werden (mit entsprechendem Bohrrohr)
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  #30  
Alt 11.02.2020, 17:49
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Zitat:
Zitat von Jugocaptan Beitrag anzeigen
Dein angeführtes Inserat mit 10 m SAUG-pumpe amüsiert mich, saugen kann man höchstens 6 m, alles tiefere muss gedrückt werden (mit entsprechendem Bohrrohr)
Ja, das ist so, wenn man in Physik besser aufgepasst hätte, wüsste man das auch.

10 Meter ist die absolute Obergrenze für das Saugen einer Flüssigkeit unter normalem Luftdruck auf Meereshöhe, wenn alle Parameter optimal sind, was sie aber beim Ansaugen von Wasser aus einer relativ schmalen Brunnen-Saugleitung nicht sind, zudem behindern noch die Löcher den freien Zufluss.

Ich würd mal sagen, wenn das Grundwasser erst in mehr als 5 Metern Tiefe erreichbar ist, sollte man auf jeden Fall eine Tauchpumpe einsetzen.

Bootfan Dieter
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  #31  
Alt 11.02.2020, 18:03
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Zitat:
Zitat von Jugocaptan Beitrag anzeigen
Pfusch am Bau der eigentlich Murks ist.

Natürlich kannst du das so machen, solltest dich aber nicht über eine relativ kurze Verweildauer deiner mühsamen Verkleidung wundern.

Selbst machen einer Wasserversorgung: geht mit geschlagenem Brunnenrohr (5/4 Zoll mit gelochter Schlagspitze) wenn der Grundwasserspiegel bei so ca. 3-5 m liegt.

Dein angeführtes Inserat mit 10 m SAUG-pumpe amüsiert mich, saugen kann man höchstens 6 m, alles tiefere muss gedrückt werden (mit entsprechendem Bohrrohr)
Also ich habe auf meinem Freizeitgrundstück südöstlich von Magdeburg einen 9m Brunnen 2" Rohr. Da hat mindestens 10 Jahre lang ein preiswertes Hauswasserwerk von TIP zuverlässig seinen Dienst verrichtet.
Vor 3 Jahren habe ich dann eine Pumpenstube gebaut. 1m tief und somit frostfrei. Da werkelt jetzt ein preiswertes Hauswasserwerk von Gardena. Absolut problemlos. Mein Nachbar hat voriges Jahr einen neuen Brunnen bohren lassen. 10 m mit einen handelsüblichen Hauswasserwerk. Funktioniert auch absolut problemlos.
Er hat für die 10m 600€ bezahlt, incl. Material ohne Pumpe.
Ich hatte mal in Polen im Baumarkt nachgefragt. Die meinten, das es dort Firmen gibt, welche auch in Deutschland bohren. Um die 30€ pro Meter.
Einfach mal die Fühler ausstrecken.

Wenn ich mal neu bohren würde, dann käme nur ein ausreichend starkes PVC-Rohr in Frage, in dem dann eine Tiefbrunnenpume hängt. Da braucht man sich um Frost keine Gedanken mehr machen. Falls es irgendwann doch mal einen richtigen Winter geben sollte.
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...der Micha grüßt

Ich trinke nicht....aber manchmal verkloppe ich Damen!

Geändert von blue line (11.02.2020 um 18:13 Uhr)
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  #32  
Alt 11.02.2020, 21:28
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bei so geringer Tiefe lohnt eine Tauchpumpe normal nicht, weil man ja dafür ja schon einen ordentlichen Durchmesser benötigt
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  #33  
Alt 13.02.2020, 10:43
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Bei uns - Grenzgebiet zu HH gibt's ebenfalls keine Probleme - Brunnen 2 " 9,5 M Tiefe, betrieben mit einem normalen Hauswasserwerk. Das Ganze war 3 Jahre nicht benutzt worden, einmal ordentlich angegossen und es lief auf Anhieb, nix versottet oder zugesetzt ...Bloß das Wasser an sich ist sehr eisenhaltig - also wirklich nur was zum Blumengießen und mit Einschränkungen zur Rasenbewässerung zu gebrauchen.

Grüße
Daniel
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  #34  
Alt 13.02.2020, 20:54
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Ok da komme ich nicht dran, Bohrtiefe 68m aber seid über 30 Jahren in Betrieb.
Rohrpumpe mit 2" Leitung und 20m3 Speicher.
Anschließend eine Druckanlage mit 750 L Kessel und 6,5 Bar.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #35  
Alt 14.02.2020, 11:22
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Moin!
Danke für alle Eure Antworten, hilft schon die ganze Sache besser einzuschätzen.

Zitat:
Zitat von Jugocaptan Beitrag anzeigen
Pfusch am Bau der eigentlich Murks ist.

Natürlich kannst du das so machen, solltest dich aber nicht über eine relativ kurze Verweildauer deiner mühsamen Verkleidung wundern.
Moin, magst Du den Pfusch/Murks noch begründen, also warum das nur kurz halten soll...?
Einige der Vorschreiber scheinen so ein Konstrukt langjährig im Einsatz zu haben...

Zitat:
Zitat von Jugocaptan Beitrag anzeigen
Dein angeführtes Inserat mit 10 m SAUG-pumpe amüsiert mich, saugen kann man höchstens 6 m, alles tiefere muss gedrückt werden (mit entsprechendem Bohrrohr)
Nur eine Anzeige von vielen mit Saugtiefen bis zu 10m...
Anscheinend funktioniert das bei einigen sogar mit billigen Hauswasserwerken deutlich über 6m :

Zitat:
Zitat von blue line Beitrag anzeigen
Also ich habe auf meinem Freizeitgrundstück südöstlich von Magdeburg einen 9m Brunnen 2" Rohr. Da hat mindestens 10 Jahre lang ein preiswertes Hauswasserwerk von TIP zuverlässig seinen Dienst verrichtet.
... Mein Nachbar hat voriges Jahr einen neuen Brunnen bohren lassen. 10 m mit einen handelsüblichen Hauswasserwerk. Funktioniert auch absolut problemlos.
Zitat:
Zitat von Elb Bummler Beitrag anzeigen
Bei uns - Grenzgebiet zu HH gibt's ebenfalls keine Probleme - Brunnen 2 " 9,5 M Tiefe, betrieben mit einem normalen Hauswasserwerk.
Bin weiterhin unentschieden...
Bei den Kosten scheint sich das nicht so viel zu nehmen zwischen günstigen
Hauswasserwerken und günstigen Brunnenrohrpumpen...
So eine 'Bohrausrüstung' kann man sich anscheinend auch günstig leihen....
So viele Optionen...
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  #36  
Alt 14.02.2020, 15:31
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Zitat:
Zitat von OceanixTS Beitrag anzeigen
Nur eine Anzeige von vielen mit Saugtiefen bis zu 10m...
Anscheinend funktioniert das bei einigen sogar mit billigen Hauswasserwerken deutlich über 6m :
die Ansaugtiefe ist nicht gleich der Bohrtiefe, normal kommt dir das Wasser ein Stück entgegen, wie viel ist von der Geologie und der Jahreszeit abhängig,
wenn du keine Erfahrung mit solchem Bohrgerät hast, würde ich das Loch lieber von Profis machen lassen, da gehört schon etwas know how zu und ein paar Werkzeuge und Hilfsmittel die nicht jeder zuhause hat,
die meisten Bohrgestänge gehen übrigens auf den letzten Metern verloren, wenn es drauf an kommt
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  #37  
Alt 14.02.2020, 16:24
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Also ich bin Handwerker mit Leib und Seele. Auch recht gut technisch ausgestattet, aber einen Brunnen würde ich nicht selbst bohren. Ich war bei der Bohrung bei meinem Nachbarn dabei. Die Beiden erschienen Samstags 8 Uhr. 15 Uhr hatten die ihr Bohrgestänge wieder eingepackt und das Wasser lief. Man braucht schon einiges an Erfahrung. Problem Steine. Die hören schon wenn die den Plumper am Bohrgrund aufsetzen, was dort los ist. Die richtige Menge Wasser einfüllen, damit ein saugfähiger Matsch entsteht, der auch größere Steine mitnimmt oder auch ausreichend Wasser um den Bohrgrund derart aufzuweichen, damit ein größerer Stein mit ein paar Umdrehungen des Bohrrohres weggedrückt wird. Die spüren, wenn sie das Bohrrohr bewegen, was da unten los ist, und wie man damit umgeht. Dann ist plötzlich Wasser da, dann wird mal gerochen und ein Schluck probiert.....zu viel Mangan oder was Anderes. "wir müssen tiefer".
Diese Erfahrungen hat man als Laie nicht. Ich glaube, das sich da schon mancher Laie vergeblich versucht hat.
Für welche Art von Pumpe, man sich entscheidet, hängt auch von einigen anderen Faktoren ab.
Ich hätte gerne ein 100mm Rohr in der Erde, in dem eine Tiefbrunnenpumpe hängt. Einen Ablass in 1m Tiefe, mit dem ich das gesamte Rohrsystem des Hauses bei Bedarf entwässern kann. Aber ich habe einen recht hohen Eisenanteil im Wasser. Da bei einer Tiefbrunnenpumpe aber immer Luft im Brunnenrohr über dem Wasserspiegel steht, würde das Eisen schon im Brunnen oxydieren. Also rostiges braunes Wasser bei der Entnahme. Will ich aber nicht, weil ich damit auch koche, dusche, Zähne putze u.s.w. . Das Wasser hat Trinkwasserqualität und schmeckt auch gut. Somit darf bei mir das Wasser erst am Wasserhahn mit Luft in Verbindung kommen. Würde ich einen neuen Brunnen bohren und auf eine Tiefbrunnenpumpe bestehen, müsste ich wahrscheinlich deutlich tiefer und hoffen das da noch irgendeine Wasserader rumlungert, welche keinen solch hohen Eisenanteil hat.
Was ich Dir unbedingt empfehlen würde, einen Brunnenbauer in deiner Region zu kontaktieren um mit Ihm dein Vorhaben zu erörtern. Die wissen recht genau wo was in welcher Tiefe und Qualität zu erwarten ist.
Dann kannst Du erst mal weiter planen und dich nach Bohrern zu vernünftigen Preisen umsehen.
Wenn Du niemanden findest, schick mir eine PN. Dann frage ich hier mal nach, ob die beiden Brunnenbohrer auch in der weiteren Umgebung aktiv sein können.
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  #38  
Alt 16.08.2020, 13:03
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Zum Brunnen gibt es demnächst noch ein Update, aktuell habe ich mich
mit der Saugpumpe in der Wettern arrangiert...

Zwischenzeitlich sind Teile der neuen Halle fertig und einige der lange
eingelagertenWerkzeuge geben mir Rätsel auf, wofür sind z.B. diese
drei Zangen im einzelnen???
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Alt 16.08.2020, 14:23
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Akki Akki ist offline
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Das letzte ist son Blech Knipper.
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.
.

Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #40  
Alt 16.08.2020, 20:13
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Das erste Schränkzange für Sägeblatt.

Gruß Uwe
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