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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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MWST Änderung
Hi sind hier auch Händler?
Wie macht Ihr das praktisch? Ändert Ihre Eure VK? Wir werden wohl unsere VK nicht ändern, das macht einfach bei ca 50000 Artikel die alle ein Etikett haben keinen Sinn. Wie macht Ihr das mit Eurer Wawi ggf mit Onlineshops? Ich habe nächste Woche Gespräche mit dem Support von der Wawi als auch vom Onlinshop. Wollte vorab schonmal Anregungen von Euch bekommen. Gruß Riccardo |
#2
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Das ist der größte Blödsinn. Ich kann meine Faktura garnicht mal eben so auf eine andere MwSt einrichten. Das kostet alles wieder mehr, als es bringt.
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#3
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Na einrichten wirst Du wohl müssen, das kostet Geld auch die Onlineshops anpassen kostet Geld. Auch das ist ein Grund warum wir dei VK nicht ändern werden.
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#4
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Ich habe da was gehört, dass das auch mit extra Rabattprozenten am Ende der Rechnung gelöst werden kann. Bei Rechnungen mit verschiedenen Sätzen wird das dann aber knifflig.
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Viele Grüße, Carola
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#5
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Normalerweise ist der MwSt-Satz frei änderbar. Geht in der Fibu sowohl in der Fraktura.
In der Fibu einfach den Schlüssel nehmen, welcher vor 19% galt und in der Fraktura ebenso.
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Gruß Klaus Geändert von skibo (13.06.2020 um 12:51 Uhr)
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#6
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Zitat:
In der Fraktura werde ich auch nach dem Stichtag noch Rechnungen mit dem alten Steuerssatz bekommen. Ich kann einem Artikel aber nur eine MWSt zuweisen und keine Einkaufs Mwst und einen Verkaufs Mwst. Sodas die Fraktura wohl nicht ganz stimmen wird. |
#7
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Normalerweise kann man das bei Eingangsrechungen doch manuell überschreiben, wenn man die Eingabe macht. Wichtig ist, dass die Ausgangsrechnungen passen. Ansonsten muss man im Zweifelsfall eine manuelle Korrektur buchen.
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Viele Grüße, Carola
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#8
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na ich kann nur manuell den Steuersatzschlüssel bei mir 1 oder 2 überschreibeben, wenn dort die neuen hinterlegt sind bringt mir das nichts, ggf könnte ich villeicht zusätzliche MwSt Sätze anlegen 3 und 4
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#9
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Als „ nur „ Verkäufer , geht das ja noch.
Was mache ich als Handwerker mit Angeboten ? Und was mit bereits geleistete Anzahlungen ? Rechnung erst wieder in 2021 stellen......
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810 |
#10
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Ja da haben die sich da oben wieder mal was tolles ausgedacht, vermutlich nach dem 8. Bier an der Hotelbar.
Statt für die Steigerung der Konsumlust einfach eine Summe x wie beim Kindergeld oder ähnlich rauszuhauen, kommt so ein Schexxx. Die Kassenfirmen und Softwarebetreuer dürften sich überschlagen. Investitionen im Privatbereich werden jetzt erstmal storniert oder verschoben. Keiner blickt mehr durch welcher Steuersatz ab wann für was gilt.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#11
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Zitat:
https://imsalon.de/fileadmin/media/B...nkung_2020.pdf
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#12
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Zitat:
Ich habe gestern nebenbei im Radio gehört, das die Preise nicht bei jedem Artikel, sondern am Ende der Rechnung/Kassenbon in einer Summe korrigiert werden können. Ist ja dann für das Unternehmen kein großer Aufwand und für den Endverbraucher fair. |
#13
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Zitat:
Angebote haben hoffentlich schon einen Netto und einen Mwst. Betrag drin. Da würde sich die Mwst ändern, wenn der Auftrag nach dem 30.06. ausgeführt wird. Bei Leistungen für Unternehmen ist das egal, bei Leistungen für Privatkunden ist es zu deren Vorteil, die werden nicht meckern. Anzahlungen werden normalerweise mit zu stellenden Rechnungen ausgeglichen. Wenn die Rechnung dann niedriger ist, muss man die Differenz dem Kunden erstatten.
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Viele Grüße, Carola
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#14
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Besonders freuen dürfen sich jetzt - zum wiederholten mal - die Reiseveranstalter. Leistungsdatum bei einer Reise dürfte ja der Reisezeitraum sein. Gezahlt wird aber in der Regel vorher.
Also müssten die jetzt jedem Kunden 3 % erstatten? Und neue Rechnungen ausstellen? Da hat man sich was ganz Schlaues ausgedacht Und wie ist das eigentlich wenn ich ne Reise in 20 für 21 buche? Eigentlich müssten die ja dann wieder 19 % ausweisen oder? Ob das die Rechnungsprograme automatisch können? Die Handwerker dürfen sich auch freuen wenn sie jetzt Abschlagsrechnungen stellen und Schlussrechnungen wo sie immer schön mit 2 verschiedenen Steuerhöhen rechnen müssen. Gruß Chris
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#15
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Es heisst übrigens Faktura.
Das mit Leistungen zu dem und dem geänderten MWSt-Satz hatten wir ja schon ein paar Mal. Für Handwerker recht aufwendig, weil man just genau den Anteil der erbrachten Leistung vor und nach der Änderung fixieren muss, d.h. Zwischenaufmass, Bad EG gefliest vor Änderung m², Bad gefliest nach Änderung m². Dafür, dass weder der heutige Handwerker noch der heutige Bauleiter etwas davon haben ein Riesenaufwand. Und dass beim Aldi Milch und mehl einen Cent billger werden und nicht mehr Punktneun, sondern punkt8 kosten........ja, ich glaube auch an den Storch und habe vieeeeel mehr Geld zur Verfügung, um mir was zu kaufen. Arme Schw...., die jetzt gerade z.B. am Bau für längere Aufträge das abwickeln müssen, die Eigentumswohnung wird eh erst zum Februar fertig, d.h. der Käufer hat nichts davon. Ich spar jetzt dann vermutlich 6 Monate bei den Leasingraten. Und mein Urlaubsdomizil wird wohl ein paar Euro billiger, aber, mein Vermieter hat Aufwand ohne Vergütung, muss noch rücküberweisen, und ich kann einmal mehr gebratene Heringe essen.....hilft der Wirtschaft sicher enorm weiter. Dafür löhn ich mehr an Kfz-Steuer, weil sich die auch ändert, leider hatte sich auch der Messvorgang geändert, so dass mein Benziner jetzt mehr CO² auswirft als der größervolumige Diesel mit derselben Leistung und Mehrgewicht von 300 kg...... M.E. war auch die Tante vom bayer. Gaststättenverband Auslöserin, sie hat noch zu Hochzeiten der Coronawelle getönt, die MWST-Senkung brächte etwas.....wem, das war sie nicht in der Lage zu kapieren.
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#16
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Zitat:
Davon abgesehen: Den Handwerker interessiert die Steueränderung nicht, den gewerblichen Kunden auch nicht, das Finanzamt kann es nicht im Detail prüfen und es interessiert sie auch nicht. Was also wird ein Handwerker tun, sofern er nicht zwei linke Hände in Sachen Buchhaltung hat?
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#17
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Zitat:
Das Geld was aktuell mit vollen Händen raus geworfen wird, kommt am anderen Ende durch Steuersenkungen auch nicht wieder rein. Wenn es dann plötzlich eng wird, könnten die auf die wildesten Sachen kommen. Bestes Beispiel ist jetzt die geplante Beteiligung an den Rückholkosten der Urlauber per Flugzeug.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#19
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Naklar interessiert es das FA. Das muss richtig sein. Wir werden die Vk nicht ändern. Sie enthalten nur jetzt weniger MWST.
Interessant wird es auch bei Suuportverträgen die ich bereits im Vorraus bezahlt habe obwohl die Leistungserbringung monatlich erfolgt. Ich gehe davon aus, dass für mich der Nettovertragspreis bindend ist und müsste da mit einer Rückzahlung rechnen. Bei Privatkunden dürfte der Brutto Vk bindend sein Telefon, Fitnisstudio etc., da dürfte dann der gleiche Preis(da vertraglich festgelegt )bezahlt werden, nur das jetzt weniger MWSt. Enthalten ist. Ergeben sich vielleicht Sonderkündigungsrechte? Fragen über Fragen. |
#20
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Zitat:
Die ist innerhalb Deutschlands für das Steueraufkommen ein Nullsummenspiel, egal ob an den Übergangstagen ein paar Leistungen mit 16% oder 19% abgerechnet werden. Eine ganz andere Geschichte ist, dass der Corona Wahnsinn natürlich irgendwie finanziert werden muss. Das wird man machen wie immer: *allen* privaten Verbrauchern auf möglichst viele Arten in die Taschen greifen. Also bei den Leistungen, die (fast) jeder in Anspruch nehmen muss: Gesundheitswesen, Lebensmittel, Energie, Verkehr, Wasser, Telekommunikation. Und natürlich eine zusätzliche Einkommensteuer für "hohe Einkommen", also für alle die von ihrer Arbeit leben können. Der "Soli" muss ohnehin abgeschafft werden. Stattdessen kommt das gleiche Ding unter neuem Namen und im Detail modifiziert wieder. Das ganze hat übrigens mit Politik nichts zu tun. Denn 1. alle Parteien würden es so machen. 2. die Bürger interessiert es nicht.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität Geändert von coffeemuc (13.06.2020 um 13:27 Uhr) Grund: tippsel
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#21
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Eine ganz einfache Frage:
Wie habt ihr das gemacht bei der MwSt.-Erhöhung von 16 auf 19%??? klingelt`s1? Und jetzt macht man das einfach umgekehrt.
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Gruß Klaus
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#22
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Die einfachste Lösung für den Einzelhandel wäre die Preisauszeichnung so zu lassen wie sie ist und an der Kasse wird dann an der Gesamtsumme die MWSt. eben auf 5 bzw. 16% gekürzt. Somit käme die Subvention auch dort an wo sie hin soll, nämlich beim Endverbraucher.
Ich glaube, das viele Privathaushalte durch die Kurzarbeit im Moment erhebliche Einkommenseinbußen haben. Gefühlt sind bei uns die Geschäfte viel leerer als früher. |
#23
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Zitat:
Der Kommentar kann eigentlich nur von einem Endkunden kommen. Ich gehe davon aus, dass es keine Sau interessiert, ob da nun 3% weniger Mehrwertsteuer drauf sind oder nicht. Die Unternehmen prahlen doch schon länger mit "Sparen sie die 19% Mehrwertsteuer" und wen juckt das noch, alles Scheinrabatte. Und nun sollen wegen 3% die Läden wieder belebt werden, ich lach mich tot.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#24
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Zitat:
Das siehst du aus der Position eines Haushalts mit hohem Einkommen so. Gerade die Menschen mit kleinen Einkommen geben ja ihr gesamtes Geld aus und wenn die am Monatsende einen 50iger mehr im Geldbeutel haben, merken die das schon. Den geben die dann auch sofort aus und das ist ja gewollt. |
#25
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Für 50,-€ müssen schon über 1.600,-€ ausgegeben werden, nur mal wegen der Relation.
Da viele Unternehmen den Aufwand scheuen, wird wohl einfach der Steuersatz auf dem Bon angepasst ohne den Endpreis zu ändern. Lediglich bei einer neuen Heizung oder einem Auto könnte da etwas drin sein, ansonsten nur Mehrarbeit für die Unternehmen ohne spürbaren Effekt auf die Wirtschaft. Auch Finanzämter müssen alles darauf anpassen, bin gespannt wie das alles bis zum 01.07. klappen soll, und zum Jahresende dann wieder alles zurück oder gleich auf 20% nach der Wahl .
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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