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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 30.01.2020, 11:35
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TychoGold TychoGold ist offline
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Zitat:
Zitat von Roadcaptain Beitrag anzeigen
2. der deutsche Haftpflichtversicherer wird sich im Schadensfall einen guten Teil der Schadenssumme wiedr holen. Schau mal ins Kleingedruckte.
Hallo,
ich habe das gerade gemacht. Bei mir steht dazu nichts drinnen, lediglich die Leistung ist bis 100 PS limitiert. Dieser Satz kommt in solchen Diskussionen wie das Amen in der Kirche und ich bin mir sicher, dass 99% der Schreiberlinge selbst ihren Vertrag nicht in diesem Detail gelesen haben.

Da in Deutschland auch Eigenbauten möglich sind, wäre zu diskutieren, ob eine wissentliche Überschreitung der Motorleistung über die Freigabe der CE-Plakette überhaupt ein Hinderungsgrund für die Regulierung eines Haftpflichtschadens ist. Wenn man ein Boot selbst baut, bekommt man das auch ohne Hindernisse angemeldet und auch versichert. Da gibts allerdings keine CE.

Grüße
Tycho
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  #27  
Alt 30.01.2020, 11:40
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Mal unabhängig von der Versicherungsnummer etc. die Machbarkeit interessiert mich schon.

Hier mal ein Link, wo Reparaturen grob angerissen werden.

https://www.sport-schroeer.de/download/PE_Reparatur.pdf

Allerdings müsste man bei deinem Vorhaben flächiger Schweißen ( Spiegelschweißen möglich ? / geeignetes Schweißverfahren ? ) dann müsstest du natürlich den Spiegel aufdoppeln und die Kräfte zusätzlich in den Rumpf leiten und zwar in die Bodenfläche und auch den seitlichen Rumpf. Das ginge ggf. durch wahnsinnig gut angepasste Spiegelkeile, die nach unten hin und zu den Seiten hin wirlich passgenau aufgeschweißt werden müssten.

Vielleicht gibt's hier ja einen PE Profi.

Ich kenne es nur aus dem Leitungsbau

Grüße
Daniel
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  #28  
Alt 30.01.2020, 12:53
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Stoffy 2100sc Stoffy 2100sc ist offline
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Zitat:
Zitat von newmie2205 Beitrag anzeigen
Du wolltest Meinungen haben ? Hier ist meine: Bei einem bis 60PS zugelassenen PlastikBoot einen DT100 hinzuhängen ist - Entschuldigung- komplett dumm und fahrlässig . Dass ein Stoffy sowas unterstützt ist nichts neues, der fährt auch wissentlich einen zu kleinen Trailer. (Wird Lustig im Fall der Fälle, da Vorsatz). Genauso ist es bei dir. Vorsatz.

Wenn man mehr Dampf haben will, warum nicht das passende Boot?!

Lächerlich das Ganze. Du willst in diesem Thread nur Bestätigung und nichts weiter. Belüg dich nicht selbst, ist peinlich genug.
Hi newmie2205
Habe schon fast vergessen das es dich gibt, aber immer wieder schon von dir zu hören👍
Und ja ,bin noch immer überglücklich mit meinem Gespann, werde dir aber rechtzeitig bekanntgegeben wann ich wieder in Wien mit meinem gefährlichen tonnenschweren Gespann unterwegs bin damit du Wien in dieser Zeit meiden kannst damit dir nichts basiert.🍺👍

Wünsche dir aber trotzdem eine schöne Bootsaison weit weg von mir
__________________
Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹
„nimm dir Zeit und nicht das Leben“
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  #29  
Alt 30.01.2020, 13:41
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Und immer auch an den Versicherungsschutz denken.
Keine Ahnung, was da blüht bei Überschreitung der Herstellervorgaben.
Wie ist das eigentlich bei Eigenbauten, die müssten dann ja ohne Gutachten zur max. Motorisierung unversicherbar sein

Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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  #30  
Alt 30.01.2020, 13:49
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Chili Chili ist offline
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Wie ist das eigentlich bei Eigenbauten, die müssten dann ja ohne Gutachten zur max. Motorisierung unversicherbar sein
Genau das kann dir passieren.
Da es keine Versicherungspflicht gibt, muss dich eine Versicherung nicht nehmen (anders als beim KfZ).
Warum sollte eine Versicherung ein unkalkulierbares Risiko eingehen?
Versicherungen sind ein Geschäft und keine Wohltätigkeit.
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  #31  
Alt 30.01.2020, 13:58
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Der kleine Exkurs über Versicherungs- bzw Anmeldefähigkeit ist sicher wichtig und auch interessant, für den TE wohl sekundär.

Und ganz ehrlich, mich interessiert auch eher, wie sowas in einer Polyethylenschale nach anerkannten technischen Regeln realisiert werden kann bzw. könnte.
Bisher bin ich da ganz bei Elb Bummler, alles andere ist -für mich- Pfriemelei vom Feinsten...

Letzteres gilt natürlich nicht, wenn ein AB mit kleiner Leistung nur etwas höher gesetzt werden soll.
Aber eine dermassen hohe dauerhafte Überbelastung des Spiegels?
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Gruss, Dirk
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  #32  
Alt 30.01.2020, 14:53
horstj horstj ist offline
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Was soll die Mehrleistung bei der Rumpflänge und Spantform bringen?
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  #33  
Alt 30.01.2020, 15:08
timschue timschue ist offline
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Natürlich erhoffe ich mir dadurch eine größere Endgeschwindigkeit. Die macht sich zwischen dem 60ps und 80ps auch laut Verkäufer bemerkbar. Und ich möchte den Motor nicht so hoch drehen müssen um eine angenehme Reisegeschwindigkeit zu erreichen.

Größtenteils sind wir in Kroatien und Griechenland unterwegs. Aber auch ab und an in Italien.

Gruß Tim
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  #34  
Alt 30.01.2020, 15:18
ulf_l ulf_l ist offline
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Hallo

Das 500R hat aber schon eine Spiegelhöhe von 55 cm, somit braucht das so schon einen Langschaft. Zur Stabilisierung hat Dieter ja schon geschrieben, wo die Reise hin gehen muß. Weil der Moto ja in erster Linie schiebt müßte die Versteifung einmal außen am Spiegel gemacht werden. Da könnte man auch ein 3mm Stahlblech (5mm Alu könnte da auch schon was bringen), daß oben nach innen über den Spiegel und unten unter der Motorbefestigung nach hinten abgekantet wird nehmen und dann die Verstrebung mit der Gewinde-Stange. Aber auch da sollte großflächig unterlegt werden, evtl. mit einem U-Profil über die ganze Breite der Wanne vor dem Motor.

Gruß Ulf
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  #35  
Alt 30.01.2020, 15:36
timschue timschue ist offline
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Hi Ulf,

ein Langschaft ist hierfür vorgesehen. Auch hat das 500R schon ein Edelstahlblech original über den Spiegel seitens Hersteller. Das müsste ich mir mal in Ruhe anschauen wenn ich das Boot endlich Zuhause habe. Ob ich das originale dran lasse oder nicht.

Also meinst du einmal auf die Kantbank und zwei entsprechendes U-Profil machen? Zusätzlich dann die Gewindestange größer dimensionieren. Zudem würde ich noch Winkel für in die Bodenplatte vorsehen.

Gruß Tim
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  #36  
Alt 30.01.2020, 21:16
iXware iXware ist offline
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Zitat:
Zitat von ulf_l Beitrag anzeigen
Hallo
ß. Weil der Moto ja in erster Linie schiebt müßte die Versteifung einmal außen am Spiegel gemacht werden.
wer erzählt denn sowas? hast Du dir mal die Lastfälle an einem Boot mit Außenborder angesehen? laß dir das mal von einem Statiker vorrechnen... der Motor schiebt das Boot, das ist richtig, aber die Kraft geht auf der Unterkante in den Booden des Boots... oben kippt der Motor nach hinten und versucht den Spiegel nach hinten zu ziehen. da kannst Du mit nem blöden Blech oder ner Holzplatte überhaupt nichts verstärken. Die Spiegel sind meist auch nicht das Problem - es sei denn sie sind verrottet oder bei nem Billigboot eh schon zu schwach ausgelegt. Das Problem ist oft ide Einleitung der Kräfte in den Boden und die Seiten und mit Schrauben funktioniert sowas eh nicht, die schraubverbindungen bekommst du bei den Materialien eh nie fest genug, so daß da bei Lastwechseln nichts arbeitet.
Und PE schweißen??? ja das geht, aber ich würde nie eine statisch belastete Stelle schweißen wollen. ich hab mal PE-Teile verscheißt - das ist echt eklig und hält nur sehr bescheiden.
__________________
MfG, Frank.
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  #37  
Alt 30.01.2020, 21:45
Der mit dem Boot tanzt Der mit dem Boot tanzt ist offline
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Ist die 500R nicht eh schon eine verstärkte Version der 500 für Rettungsdienste oder als Rettungsboot? Ich meine die ist auch ausgeschäumt.
__________________
Gruß
Jörg
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  #38  
Alt 31.01.2020, 05:58
Neutral Neutral ist offline
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... das Thema kommt immer wieder- Übermotorisierung - aber dieses mal bei einem Neuboot.

... noch nicht mal mit der max. Motorisierung gefahren und dann noch Sinnhaftigkeit außen vor lassen wollen.


Gerade aus diesem Grund spreche ich die Sinnhaftigkeit an:

1. Das Boot wird auf grund seiner Rumpfform und seines geringen Gewichtes mit 60 PS fliegen. ( 80/ 90 / 100 Ps ist totaler Quatsch )

2. Verlust Versicherungsschutz

3. Das Boot aufgrund seiner Gesamtkonstruktion und des Materials nicht verstärkbar ist. Keine Laminierung möglich. Man kann nicht igendwo formschlüssig verstärken. Die punktuelle/ flächige Verstärkung am Heck, überlastet andererorts das Material. In der techn. Mechanik mussten wir Kräfte, Drehmente ... berechen( Konstruktion/ Bestimmen). Das war nicht leicht. Ich fand erst niemanden, der mir das beibringen konnte. Anfangs hatte der gesamte Jahrgang sehr goße Schwierigkeiten mit der Unterrichtseinheit. Gymnasilalehererin und bekannter Architek waren überfordert. Der Architek sagte: .... dafür gibt es Statiker. Deren damaliger Dozent äußerte, dass die Mechanik den Geist/ die Kreativität einschränken müsste. Diese müsste jedoch frei sein. Um die Umsetzbarkeit müssten sich die Statiker kümmern.

Da bin ich sogar bei Dieter.

4. 60 PS Viertakter leichter als 90/ 100 Ps Zweitakter. Höheres Gewicht -> größere Hecklastigkeit, die dann wieder mit Hydrofoils beseitigt werden soll.

5. Fahrerposition hinten - Zweitakter lauter/ nerviger

6. höherer Spritverbrauch

7.

8.


Warum das Maximun bei einem Boot überschreiten ? - und das noch bei einem Neuboot.

Die beste Motorvariante( Standfestigkeit ) wäre bei dem Boot der baugleiche 50 ziger Viertakter.


Jetzt artet das Thema wieder aus.

.
__________________
Schöne Grüsse !
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  #39  
Alt 31.01.2020, 06:12
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Zitat:
Zitat von iXware Beitrag anzeigen
wer erzählt denn sowas? hast Du dir mal die Lastfälle an einem Boot mit Außenborder angesehen? laß dir das mal von einem Statiker vorrechnen... der Motor schiebt das Boot, das ist richtig, aber die Kraft geht auf der Unterkante in den Booden des Boots... oben kippt der Motor nach hinten und versucht den Spiegel nach hinten zu ziehen. da kannst Du mit nem blöden Blech oder ner Holzplatte überhaupt nichts verstärken. Die Spiegel sind meist auch nicht das Problem - es sei denn sie sind verrottet oder bei nem Billigboot eh schon zu schwach ausgelegt. Das Problem ist oft ide Einleitung der Kräfte in den Boden und die Seiten und mit Schrauben funktioniert sowas eh nicht, die schraubverbindungen bekommst du bei den Materialien eh nie fest genug, so daß da bei Lastwechseln nichts arbeitet.
Und PE schweißen??? ja das geht, aber ich würde nie eine statisch belastete Stelle schweißen wollen. ich hab mal PE-Teile verscheißt - das ist echt eklig und hält nur sehr bescheiden.
PE verschweißen ist schon haltbar - da entsteht, n bissl abhängig von der PE Sorte ein absolut fest verkettetes Geflecht.

Grüße

Daniel
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  #40  
Alt 31.01.2020, 07:43
Spitfire Typ 2 Spitfire Typ 2 ist offline
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Da entsteht ein fest verkettetes Geflecht wenn du die Schweißspiegel perfekt ausrichtest und auflegst. In dem Fall um Ecken die einen Radius haben die Zahl der diy Handwerker die dafür technisch Ausgerüstet sind geht wohl Nahe Null.

Ist aber auch egal da der TE die Kraft in gekanntete U-Schienen ableitet die auf magische Weise Kraftschlüssig flächig die Kräfte in den Boden einleiten
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  #41  
Alt 31.01.2020, 08:02
Außenborderfan Außenborderfan ist offline
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Ich hätte Bauchschmerzen, 100 PS an diesen dünnen Spiegel zu schrauben. Ich denke diese Boote sind nur aus thermoplastischen Kunststoff gespritzt und enthalten keine Glasfasermatten. Bitte verbessert mich, falls dem nicht so ist.
Es kann gut sein, dass das Boot einige Fahrten mit einem solchen Motor aushält, aber was richten die "Überlast" und die Vibrationen langfristig mit dem Boot an?
Ich möchte nicht in einem solchen Boot sitzen, wenn sich der 100PS Motor selbstständig macht.
Der fehlende Versicherungsschutz wurde ja schon angesprochen.

Das ist aber nur meine persönliche Meinung zu dem Thema....
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  #42  
Alt 31.01.2020, 08:49
AG31 AG31 ist offline
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Zitat:
Zitat von iXware Beitrag anzeigen
. ich hab mal PE-Teile verscheißt - das ist echt eklig und hält nur sehr bescheiden.
... Und wer wischt jetzt den Kaffee vom Monitor? ����
__________________
Grüsse
Matthias

Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe
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  #43  
Alt 31.01.2020, 10:36
Bootfan Dieter Bootfan Dieter ist offline
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Zitat:
Zitat von Außenborderfan Beitrag anzeigen
Ich hätte Bauchschmerzen, 100 PS an diesen dünnen Spiegel zu schrauben. Ich denke diese Boote sind nur aus thermoplastischen Kunststoff gespritzt und enthalten keine Glasfasermatten. Bitte verbessert mich, falls dem nicht so ist.
Es kann gut sein, dass das Boot einige Fahrten mit einem solchen Motor aushält, aber was richten die "Überlast" und die Vibrationen langfristig mit dem Boot an?
Ich möchte nicht in einem solchen Boot sitzen, wenn sich der 100PS Motor selbstständig macht.
Der fehlende Versicherungsschutz wurde ja schon angesprochen.
Nun, wenn der Bootsbesitzer den Typ des Bootes genau und wahrheitsgemäß angibt und auch den verwendeten Motor mit angibt, also wie viel PS der hat, UND die betreffende Versicherung daraufhin das alles so akzeptiert, kann diese Versicherung dann nicht im Schadenfall einfach die Zahlung verweigern oder den Versicherten in Regress nehmen, denn sie hatten die versicherte Sache genau SO versichert und dafür Geld kassiert.

Was jedoch sein kann, ist, dass die Versicherung bei der Beantragung die Versicherung dieses übermotorisierten Bootes ablehnt, wenn sie akzeptiert, muss sie zahlen.

Natürlich könnte es sein, dass sie im Schadenfall dem Versicherten daraus einen Strick drehen will, dass er einen viel zu starken, vom Hersteller nicht empfohlenen Motor verwendet hat, möglich wäre das schon, allerdings werden sie letztlich zahlen müssen, allerdings eventuell erst nach einem langen und aufwändigen Rechtsstreit.

Das mal dazu, aber so ein Versicherungsfall tritt ja gottseidank nur sehr selten ein, wollen wir den mal außen vor lassen.

Selbstredend (nur, um das hier mal zu erwähnen) bekommt der Versicherungsnehmer gar nichts von seiner Versicherung erstattet, wenn er falsche Angaben gemacht hatte, also in diesem Fall die Motorstärke mit 60 PS angegeben hätte, obwohl er 100 PS dranhängen hat, falsche Angaben befreien auf jeden Fall und immer die Versicherung von jeglicher Leistungspflicht, auch wenn man nur minimal von irgendwas abweicht, also angibt, man habe 55 PS, aber in der Realität einen Motor mit 60 PS.

Wenn man den stärkeren Motor, obwohl innerhalb der Herstellerspezifikation liegend, nicht angibt, wenn man im Laufe der Zeit den vorhandenen 55 PS Motor gegen einen solchen mit 60 PS ersetzt hatte, nicht der Versicherung meldet, hat man seine Mitteilungspflicht verletzt und auch das stellt die Versicherung im Schadensfall von jeglicher Leistung frei.

Ich würde mir mehr Sorgen um die Stabilität des Bootes machen, nicht ohne Grund wird der Hersteller 60 PS als maximale Motorgröße festgelegt haben, natürlich wird das Boot auch einen Motor mit 100 PS tragen können, das Heck wird dann nur etwas tief liegen, was komisch aussieht, das Boot wird jedoch damit fahren, zwar ebenfalls etwas komisch, weil es beim Gasgeben vorne allzu sehr steigen wird, so dass der weit hinten sitzende Fahrer/Bootsführer nichts mehr sieht, was sich vorne abspielt, im weiteren Verlauf der Beschleunigung wird dann das Boot sich wieder etwas gerade richten, so dass der Fahrer wieder freie Sicht hat, es wird jedoch immer hinten mit dem Heck etwas tiefer sein, als das gleiche Boot mit nur 60 PS.

Da ein schräg (hinten tief) im Wasser liegendes Boot einen schlechteren Propellerwirkungsgrad hat, weil der Propeller das Wasser zu einem großen Teil nach unten drückt, anstatt nach hinten, wird ein solches übermotorisiertes Boot seine Mehrleistung gar nicht vollständig umsetzen können, es wird also trotz beinahe doppelter Leistung nur marginal schneller sein, dabei aber deutlich mehr verbrauchen.

Abhilfe schafft hier eine Trimmvorrichtung des Motors, mit der kann man dann versuchen, den Motor näher an den Spiegel zu bringen, damit er einen besseren Wirkungsgrad hat. Allerdings kann man den Motor nicht beliebig weit nach vorne trimmen, sehr bald ist Schluss, weil der Motor schon senkrecht zur Relation des Spiegels steht.

Dann helfen nur noch Trimmklappen am Boot.

Nur, wie soll man die an einem Plastikboot befestigen? Kleben geht nicht, einlaminieren auch nicht, bleibt nur Schrauben. Damit macht man sich jedoch Löcher in den Kunststoff, die man nur schlecht und auch nicht dauerhaft abdichten kann, außerdem wird die Schraubbefestigung "arbeiten", nach und nach wird die locker werden.


Das mal zu "Verschlimmbesserung" der Fahreigenschaften diese Bootes, man hat kaum Vorteile davon.


Der Spiegel selbst ist noch das kleinste Problem, zumindest am Anfang, da wird nichts kaputt gehen nach nur einer Saison, der Besitzer wird keinerlei Spuren der Überlastung feststellen.

Das gleiche wird auch nach der zweiten oder dritten Saison so sein, er wird denken, die Bedenkenträger hier im Forum haben sie nicht alle, die spinnen alle.

Aber dann, irgendwann nach einigen Jahren, wenn Bestandteile aus dem billig-Kunststoff diffundiert sind, wird der etwas spröder, die Farbe wird matt, nicht viel, man wird es so nicht direkt sehen, weil das ein schleichender Prozess ist, der Kunststoff wird sich jedoch chemisch und damit auch mechanisch allmählich verändern.

Benutzt man den maximal empfohlenen Motor, ist auch weiterhin alles gut, dafür ist das Boot ja ausgelegt, hat man jedoch einen fast doppelt so starken Motor verbaut, sieht das anders aus, der reißt und zerrt seit Anbeginn am Boot und wird das Material dort, wo es besonders stark belastet wird, mürbe gemacht haben, es wird erste Risse geben im Bereich zwischen dem Spiegel und den Seitenteilen.

Wer dann nicht sofort die richtigen Schritte unternimmt (Motor ab, durch einen viel kleineren ersetzen, viel kleiner als der ehemals empfohlene maximale Motor oder gleich ganz jeglichen Motor entfernt), fährt mit einer tickenden Zeitbombe, jederzeit kann dort der Spiegel abreißen.

Reparieren kann man diese Risse bei dem Plastikmaterial nicht, das Boot ist Schrott.


Bootfan Dieter
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  #44  
Alt 31.01.2020, 11:01
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Man kann von der Motorhaube ja die letzte Null abkratzen, dann merkt das keiner und man braucht auch keinen Führerschein
__________________
Gruß
Jörg
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  #45  
Alt 31.01.2020, 11:06
Benutzerbild von B4-Skipper
B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Zitat:
Zitat von Bootfan Dieter Beitrag anzeigen
… Da ein schräg (hinten tief) im Wasser liegendes Boot einen schlechteren Propellerwirkungsgrad hat, weil der Propeller das Wasser zu einem großen Teil nach unten drückt, anstatt nach hinten, ...

Abhilfe schafft hier eine Trimmvorrichtung des Motors, mit der kann man dann versuchen, den Motor näher an den Spiegel zu bringen, damit er einen besseren Wirkungsgrad hat. ...

Wenn sich der Propellerwirkungsgrad durch nach unten gedrücktes Wasser verschlechtert, müsste er sich doch weiter verschlechtern, wenn der Motor näher an den Spiegel getrimmt wird und dadurch das Wasser nach mehr nach unten gedrückt wird.

Gruß Lutz
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  #46  
Alt 31.01.2020, 12:31
Bootfan Dieter Bootfan Dieter ist offline
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Wenn sich der Propellerwirkungsgrad durch nach unten gedrücktes Wasser verschlechtert, müsste er sich doch weiter verschlechtern, wenn der Motor näher an den Spiegel getrimmt wird und dadurch das Wasser nach mehr nach unten gedrückt wird.

Gruß Lutz
Da hast du Recht, zunächst muss der Motor so getrimmt werden, dass er möglichst waagerecht zur Wasseroberfläche steht, also nach Hinten trimmen.

Nur, steht der Propeller erst mal so, dass er den vollen Schub nach vorne ins Boot abgeben kann, besteht die Gefahr des Unterschneidens des Bugs, man muss also die Trimmung zurücknehmen und das sehr schnell, sonst hat man ein U-Boot.

Hatte mich da vertan mit der Trimmrichtung.

Bootfan Dieter
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  #47  
Alt 31.01.2020, 12:44
Benutzerbild von Stoffy 2100sc
Stoffy 2100sc Stoffy 2100sc ist offline
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Verstehe nicht ganz warum hier alle über Versicherungen schreiben, da geht es nicht um Vericherung sondern um Faktor Spaß 👍😜
Ich sehe das ein bisschen entspannter zum einen steht auch auf Brücken mit wieviel Tonnen sie belastet werden darf und trotzdem halten die das doppelte aus bevor sie einstürzt.

Selbst wenn ein stärkerer Motor zum Einsatz kommt, wird ja nicht ständig die volle Leistung abgerufen, mir haben Bootsfreunde Videos geschickt wo an meinem Bootsmodell (Caro Krüger 470) das auch für 60PS ausgelegt ist und mit 100PS Motoren gefahren wird ohne zusätzliche Verstärkung am Spiegel und die fahren das Boot nach drei Jahren noch immer und nichts ist gebrochen oder hat nachgegeben.

Mein Schlauchboot Viamare 380 mit Aluboden darf mit max. 30PS bestückt werden, in HR liegt neben mir im Hafen das gleiche Viamare 380 Alu mit 50PS AB und der Kroatische Besitzer hat diese Kombination schon fast 6 Jahre montiert und noch nichts hat nachgegeben oder ist abgebrochen und der nutzt das Boot in einem Monat mehr als ich in 5 Jahren.

Ich habe lächerliche 20PS am Schlauchboot drauf, jedes Mal wenn er mich sieht lächelt er nur und sagt immer kein Spaßboot viel zu wenig Power😳
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  #48  
Alt 31.01.2020, 14:08
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Zitat von Stoffy 2100sc Beitrag anzeigen
Verstehe nicht ganz warum hier alle über Versicherungen schreiben, da geht es nicht um Vericherung sondern um Faktor Spaß 👍😜
Der Spaß soll ja auch nicht zu kurz kommen, nur falls jemand durch mein Verschulden zu Tode kommen oder schwer verletzt werden würde, sollte meine Familie zumindest vor dem finanziellen Ruin bewahrt werden (somit bewege ich mich lieber im Bereich der empfohlenen Herstellerangaben).

War früher ständig mit einem Katamaran unterwegs, für welchen ich keinen Versicherungsschutz abgeschlossen hatte… da war immer ein ungutes Gefühl mitgefahren

Für mein jetziges Boot, habe ich den vollen Versicherungsschutz abgeschlossen und kann auf dem Wasser deutlich mehr Spaß, an der Geschwindigkeit genießen
Wenn ich was Sicherheitsrelevantes umbauen sollte, werde ich das vom Profi abnehmen und dokumentieren lassen.
Gruß, Chris
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Gruß, Chris
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  #49  
Alt 31.01.2020, 17:54
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Zitat von Stoffy 2100sc Beitrag anzeigen
Verstehe nicht ganz warum hier alle über Versicherungen schreiben, da geht es nicht um Vericherung sondern um Faktor Spaß 👍😜
Ich sehe das ein bisschen entspannter zum einen steht auch auf Brücken mit wieviel Tonnen sie belastet werden darf und trotzdem halten die das doppelte aus bevor sie einstürzt.
Oh je ..... wo soll man da anfangen?

Natürlich geht es um Spaß beim Motorbootfahren, wenns keinen Spaß machen würde, würde niemand dafür Geld ausgeben.

Verstehe aber nicht, wieso man mit 60 PS an so einem kleinen Kunststoffbootchen nicht bereits jede Menge Fahrspaß haben sollte, das wird damit übers Wasser fliegen, mit noch mehr PS wirds dann sogar gefährlich, dann hebt es ab und der Spaß ist abrupt vorbei.

Und schon hat man den Versicherungsfall, dann kann der Spaß schnell zum Albtraum werden, vor allem, wenn die Versicherung dann nicht zahlt oder die Zahlung man erstmal langwierig einklagen muss.

Die maximal zulässigen Traglasten einer Brücke können natürlich weit überschritten werden, ohne das sie gleich einstürzt, darum geht es auch gar nicht, sondern um Vermeidung von Schäden an der Brücke durch zu große Lasten.

So eine Brücke soll ja möglichst lange halten ohne vorher zu zerbröseln, also legt man eine Höchstbelastung für den Dauereinsatz fest, wird diese eingehalten, sollte die Brücke bei guter Konstruktion ihre Lebensdauer von 50 oder 60 Jahren ohne Einschränkungen erreichen, hält man sich nicht daran, kracht sie zwar nicht gleich ein, hält dann aber nicht so lange, man muss sie vorher sanieren oder sperren, weil sie marode geworden ist.


Den Fall haben wir ja zur Zeit in Deutschland bei recht vielen Brücken.


Bootfan Dieter

P.S.: Ich muss mich doch wundern, mit wie viel Unwissen hier um sich geworfen wird, wie naiv einige Leute sind, unvorstellbar.
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  #50  
Alt 31.01.2020, 18:05
Bootfan Dieter Bootfan Dieter ist offline
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Zitat:
Zitat von Stoffy 2100sc Beitrag anzeigen
V

Selbst wenn ein stärkerer Motor zum Einsatz kommt, wird ja nicht ständig die volle Leistung abgerufen, mir haben Bootsfreunde Videos geschickt wo an meinem Bootsmodell (Caro Krüger 470) das auch für 60PS ausgelegt ist und mit 100PS Motoren gefahren wird ohne zusätzliche Verstärkung am Spiegel und die fahren das Boot nach drei Jahren noch immer und nichts ist gebrochen oder hat nachgegeben.
Natürlich KANN sowas gut gehen, MUSS aber auch nicht. Vielleicht gibt es erste sichtbare Schäden erst nach 5 Jahren oder 6 oder noch mehr? Oder auch nie.

Kommt darauf an, wie stark der Spiegel schon bei der Fertigung war, vielleicht hat man den für mehr PS ausgelegt, ohne es zu wissen, als man dann später als maximale Motorleistung empfohlen hat?

Ich weiß das nicht, du etwa?

Andererseits gibt es Gebrauchtboote, die noch gar nicht mal soo alt sind und immer nur mit der maximal empfohlenen Motorisierung angetrieben wurden, die bereits deutlich sichtbare Risse zwischen Spiegel und Seitenteile des Rumpfes aufweisen.


Hier geht es ja konkret um die Frage, wie man den Spiegel an einem Kunststoffboot verstärkt, ein Material, das sich nicht kleben lässt, sondern das man nur verschweißen kann, wobei das mit dem Verschweißen, wenn es auch halten soll, nicht so einfach ist.

Wie man aus allen bisherigen Beiträgen entnehmen kann, gibt es keinen zutreffenden, guten, allgemein akzeptierten Rat dafür, der Fragesteller muss die Situation selber einschätzen und die richtigen Maßnahmen ergreifen.

Wäre schön, wenn er uns darüber auf dem Laufenden halten könnte.


Bootfan Dieter
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