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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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#26
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Weitere Worte bzw.Ausdrücke die mir jetzt auf der Tastatur liegen werde ich liegen lassen.
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servus dieter Sprichwort: Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in den Verdacht, ein Würstchen zu sein ...
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#27
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Ist halt alles Ansichtssache. Vermutlich bin ich versaut, weil ich die Adria lieben gelernt habe, als es hier noch keine Marinas, keine Charterboote und erst recht keine Bojenfelder gab, sondern FREIHEIT.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen. |
#28
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Ich fand die Bojen 2014 ganz praktisch. Erstens war unser Chartersegler mit einem Anker ausgerüstet, wie ich ihn auf meinem 4,7m Schlaucherl hatte. Zweitens ist die Kranje ein gutes Beispiel und es wurde eh schon erwähnt. Wenn da eine einzige Yacht mit genug Kette und ohne Landfeste ankert, ist die Bucht eigentlich voll.
Drittens - ich sehe immer wieder den Anker fallen und damit ist das Manöver beendet. Da will ich nächtens nicht in der Nähe sein, ich würde kein Auge zumachen. HR ist ziemlich voll. Ich würde die Leute nicht als ahnungslose, ängstliche Amateurfaulpelze bezeichnen, aber es ist eng und es passieren Fehler. Wenn ich wie heuer mit einem 6.5m Motor Gurkerl auf einen Tagesausflug daher komme, ist das kein Problem. Wenn ich auf knapp 10m und ein paar Tonnen schwer übernachte, dann verlass ich mich lieber auf den Bojenbetreiber als auf die Sorgfalt des Nachbarn beim Ankern. cu martin
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#29
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Waren jetzt ein paar Tage auf Murter bei Betina an einem Caravan-Stellplatz, da haben so viele Leute ihre Daycruiser und Schlauchboote an Bojen zu liegen, die würden da ankernderweise nie im Leben in der jetzigen Zahl geordnet hinpassen und zu Fuß erreichbar sein.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#30
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In der Sache bin ich also voll und ganz bei dir Kornatix. Traurig finde ich es, das sich hier Leute beschimpfen lassen müssen, und das ist nichts anderes lieber Kornatix, die Bojen nutzen, aus welchen Gründen auch immer. Diese in einen Topf zu werfen mit Faulpelze, Ahnungslose, Angsthasen und Amateure ist schon dreist und spricht gegen jede Net-Ikette und Respekt hier untereinander. Gruss Frank
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Große Geister sagen in wenigen Worten viel, kleine in vielen nichts.
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#31
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#32
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...mich auch....habe was klingeln hören 2018 wäre die Necujam dran Der Trend ist sehr besorgniserregend. Ich denke in 5-10 Jahren ist HR nicht mehr das typische Mobo-Fahrer Land. Die Zahl der Charter-Armadas wird immer mehr die Buchten entern. Leider haben die Einflüsse in der Türkei,Ägypten etc. dafür gesorgt, das dieser Trend beschleunigt wird durch die wachsenden Besucherzahlen in Ausweichländer wie Kroatien. Gruss Frank
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Große Geister sagen in wenigen Worten viel, kleine in vielen nichts.
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#33
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Nichts anderes machen die Kroaten jetzt. Sei froh, dass Caulerpa taxifolia seit 2006 etwas rückläufig ist, sonst wäre das Ankerverbot im Mittelmeer auch schon in der Adria zu finden.
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servus dieter Sprichwort: Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in den Verdacht, ein Würstchen zu sein ...
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#34
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Hilft nix.....wir alten Hasen hassen Bojenfelder....wir haben auch unsere Schiffe mit entsprechenden Anker ausgerüstet...(über die Ankerdiskussionen kann ich hier immer nur schmunzeln, speziell wenn über Kosten von einem Anker gesprochen wird)......und viele Freizeitkapitäne die nur 1-2 Wochen unterwegs sind fühlen sich auf Bojenfelder einfach sicherer.......die Segelcharterer haben ihre Boote meist vollgepfercht....auf 8-10 Personen aufgeteilt spielt die Kosten einer Boje auch keine Rolle.....auch für die ist es besser, wenn sie sich auf eine Boje hängen......Da die Pacht auf den Bojenfelder für die Betreiber sehr hoch ist, rechnet sich das Bojenfeld eh nur bei entsprechenden Inanspruchnahme von uns Bootsfahrer...immer wieder gibt's Bojenfelder die wieder aufgelassen wurden....weils kein Geschäft war.....also...hoffen wir, dass noch einige Buchten für uns überbleiben...lg. Bernhard |
#35
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Ich mag auch keine Bojen. Aber aus Sicherheitsgründen sind sie für einige (z. B. Newbies und Charterer) sicherlich sinnvoll.
Das Beste wäre es, wenn man immer nur ca. die Hälfte einer Bucht mit Bojen bewirtschaften dürfte und der Rest zum Ankern bleibt. @Gerd: du hast doch Zeit, kennst alte und neue Hafenmeister, Minister, etc. Starte doch mal eine Petition (https://www.openpetition.de/) oder so etwas, bring es bei den Kroaten ins Gespräch, damit zukünftig die deutsch sprachigen Bootsfahrer nicht fern bleiben
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Viele Grüße Thomas |
#36
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Hallo Hans, das stimmt so nicht und kann man nicht verallgemeinern. Ich bin erst seit letztem Jahr in HR unterwegs und auch nur 2 - 3 Wochen im Jahr und mag trotzdem keine Bojenfelder Ist mir viel zu kompliziert. Von der elektrischen Ankerwinde den Hebel bedienen und etwas einfahren ist doch viel einfacher
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Viele Grüße Thomas
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#37
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gruss |
#38
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Ich bin meistens auch ein vor Anker liegender
aber letztens wieder in Vrgada hab ich in der nach NW offenen Bucht geankert und auch geschnorchelt. Eigentlich war es nur glück das ick keine der großen Steckmuscheln gekillt habe. Und die wären ein Grund für Bojen zu Zahlen. Aber nur dann wenn das auch dem Schutz der Meeresbewohner zu gute kommt und nicht nur private Taschen füllt.
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LG. Hans
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#39
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Ich wage mal die Prognose, dass es in fünf, spätestens in zehn Jahren hier keine sichere Bucht mehr gibt, die nicht mit Bojen zugemüllt ist - und dann: Adieu, freies Bootsleben!
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#40
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Leider habe ich die "frühere" Zeit nicht erleben dürfen. Ich war mit den Eltern von 85-90 im Bereich Turanj und Pasman mit 4 Meter Elan Boot unterwegs. Und, obwohl ich unter 10 Jahre alt war kann ich mich noch genau an früher erinnern. Gern lasse ich mir aber von anderen Bootskollegen (vor allem aus dem BF) persönlich Geschichten von früher erzählen und komme dann ins schwärmen... Wir sind jetzt seit 2000 am Wasser und die stärkste Veränderung in Bezug auf Charter, Preisentwicklung, Lärm usw. hab ich die letzten 4 Jahre erlebt. Eines kann ich euch sagen, da machen wir nicht mehr mit. Irgendwas werden wir verändern - ich weiß nur noch nicht genau was... Aber der Winter ist lang und wir haben viel Zeit zu überlegen.
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende Geändert von Stella del Mare (08.08.2017 um 11:36 Uhr) |
#41
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Ich habe auch den Eindruck, daß die Charterflotten in der Adria der neue Ballermann werden. Wenn man sich nur mal Samstagmorgen anschaut, was da an alkoholischen Getränken gebunkert wird, kann einem schon etwas bange werden.
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#42
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In den 70ern und 80ern, als es noch keine Charterboote gab, jeder auf dem Wasser jeden grüßte und man frei ankern konnte, wo immer man wollte, war der Bootsurlaub - wenn schon nichts Exklusives, so doch auf jeden Fall etwas Besonderes. Diese Zeiten sind vorbei, Bootssport ist Massensport geworden. Das ist gut für die, die sich das jetzt auch leisten können wie z.B. Tschechen und Polen und gut für die Kroaten, die daran verdienen. Für einen alten Sack wie mich, der seit 1969 (damals noch mit Schlauchboot und Zelt) auf der Adria unterwegs ist, ist das nicht ganz so schön....
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#43
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Ich komme heute gerade aus Punat ,wir haben in den zwei Wochen auch fünf mal eine Boje genutzt. Mir ist mein Anker über Nacht (bei uns auf den Havel Seen mehr als ausreichend) auch manchmal zu unsicher bin halt ein Angsthase aber steh dazu. Gruß Holger
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Ich habe keine Macken ,das sind Special Effects.
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#44
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In der Telascica haben wir Abends am Ufer gegrillt und jede andere Bucht war kostenlos. Kein Schicki-Micki-Firlefanz in den Marinas und wie Du schon weiter oben mal schriebst: das Gefühl richtiger FREIHEIT. Achja... könnte man doch eben mal ein paar Jahrzehnte zurückkurbeln...
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Cheers, Ingo
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#45
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P.S.: Der Typ mit den dicken Oberarmen bin ich - war ich mal. Ist schon ein paar Jahre her.......
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#46
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Schön nostalgisch hier. Bootsfahrerromantik auf Kosten einer armen Bevölkerung. Mit einem Bundesdeutschen Durchschnittseinkommen war man früher im Yugo-Land sicherlich der King. Klar, dass das einige vermissen...
Ich bin froh, dass sich das langsam aber sicher ändert und die Kroaten sich "unserem" Lebensstandard annähern. Deshalb haben wir dieses Jahr auch die lumpigen 70 Öcken für den Tag an der Boje gerne bezahlt. Die Kranj ist nämlich in der Tat unsere Lieblingsbucht und ein Bojenfeld wird daran nichts ändern. Lustig: der Kassierer (der Dünne) kannte uns und ich glaube er war froh, dass er von uns das Geld (immer gegen Beleg) stets ohne Gequatsche und Diskussionen (wir haben ja Urlaub) bekam. Da haben wir vom Boot aus oft ganz andere Szenerien erleben können. Bezeichnend: es waren eigentlich vermehrt die großen (Segel-)Boote, Katamarane & Co., die nach erfolglosem Disput das Weite gesucht haben. Irgendein *rsch hat (bin mir da recht sicher) noch seinen K**ke-Tank beim Abfahren in die Bucht abgelassen, als Abschiedsgruß... Wenn die Gelder für die Bojen nicht irgendwo versickern, ist vielleicht im nächsten Jahr z.B. mal der Hafen von Vrgada etwas schöner/größer/entrümpelter - hätte im Prinzip jeder was davon. OK - das ist jetzt natürlich Wunschdenken. Wie weit der Weg der Kroaten noch ist, den sie vor sich haben, sieht man meiner pers. Meinung nach an der neuen Strandbar in der Kranj: bis die aufmacht dürfte die Saison weitestgehend schon vorbei sein... Waren jetzt nur meine 2Cent... So Long Christian
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"Homer ist ein großartiger Sicherheitsinspektor, aber meinen Müll würde ich ihm nicht anvertrauen"
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#47
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für eine Nacht wäre das geringste Problem was hier viele haben/hätten Genug Buchten/Häfen wo du mal eben 150-300 bezahlst ....und dann für was Schau dir den Service an --> wenn der "arme" Bojenbetreiber schon Geld verlangt möchte ich auch Sicherheit --> schon mal abgetaucht und dir deine vermeintliche Sicherheit angeschaut ??? Bei Schönwetter kein Problem aber........... Gruss Frank
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Große Geister sagen in wenigen Worten viel, kleine in vielen nichts. |
#48
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Seit Anfang der 80er war ich - mit wenigen Ausnahmen - jedes Jahr in Kroatien. Öfter auch mal für mehrere Monate und auch während des Krieges. Wenn Bojenfelder einen Beitrag zum allgemeinen Wohlergehen geleistet haben, dann ist mir eindeutig was entgangen. Abgesehen davon: wer sagt denn, dass die Bevölkerung heute glücklicher ist, als damals? Die Segnungen der freien Marktwirtschaft haben doch bei weitem nicht die breite Masse erreicht. Vielleicht stehen heute statt Zastavas überwiegend deutsche Mittelklasse Fahrzeuge vor den Häusern. Und vielleicht ist die Auswahl in den Supermärkten grösser geworden. Aber für viele wurde das Leben in Wahrheit um einiges härter. Früher waren die Lokale voll mit Einheimischen - egal zu welcher Uhrzeit. Ein paar Bierchen oder Kaffees waren immer d'rin. Heute sehe ich den Großteil der ehemaligen Stammkundschaft nicht mehr so gemütlich abhängen, weil sie's sich ganz einfach nicht mehr leisten können. Dein Beitrag ist einer, der typisch ist für die voreingenommene Sichtweise eines Touristen, der von seiner eigenen Umgebung auf andere schließt - ohne sich mit den Gegebenheiten und Entwicklungen vor Ort wirklich auseinanderzusetzen. Oder von der Strandbar in Kranj auf die Entwicklung eines ganzen Landes. Das Dich der Bojenfritze angrinst, ist wenig verwunderlich. Seinem Nachbar wird's aber schon herzlich egal sein - der hat davon nämlich weder heute, noch zukünftig irgendetwas von diesen Einnahmen. Auch nicht im Sinne von Umwegrentabilität über die Kommune. Es ging hier nicht darum, dass man im alten Yugo der "King" war. So ein Nonsens. Es ging darum, dass damals alles weitaus enstpannter ablief und bisweilen noch einen Hauch von Freiheit und Abenteuer verströmte. "Bootsfahreromantik auf Kosten einer armen Bevölkerung"... ...das sprengt einem echt den Hut von der Birne. Als wären wir allesamt Kolonialisten gewesen, die geradezu ausbeuterisch durch die Inselwelt schipperten. So ein Blödsinn aber auch!
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Cheers, Ingo
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#49
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Sorry Ingo, mit deinem letzten Posting bestätigst Du mich mehr als dass Du mich widerlegst:
Ein Zitat: "Es ging darum, dass damals alles weitaus enstpannter ablief und bisweilen noch einen Hauch von Freiheit und Abenteuer verströmte. " Kann man auch so verstehen: Ein ganzes Land auf dem sozialistischen Irrweg, dessen Auswirkung in der Mentalität der Menschen dort bis heute noch in den Köpfen verankert ist und ihnen enorm viele Probleme im Heute bereitet - aber Du hast fröhlich den Duft von "Freiheit" und "Abenteuer" gerochen.... aber wie gesagt: es waren nur meine 2 Cent ohne Anspruch auf alleinige Deutungshoheit So Long Christian
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"Homer ist ein großartiger Sicherheitsinspektor, aber meinen Müll würde ich ihm nicht anvertrauen"
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#50
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Zitat:
Darum geht es hier aber gar nicht. Uns "Nostalgikern" geht es darum, dass die Freiheit auf dem Meer (Entschuldigung für die theatralische Formulierung) mit immer mehr Bojenfeldern, Charterflotten und Marinas allmählich den Bach 'runter geht. Die "arme Bevölkerung (???)" hat davon gar nichts, das Geld stecken sich einige wenige clevere Abzocker ein. Wie ich schon gesagt habe: früher war nicht alles besser. Aber Vieles war schöner. Mit Schlauchboot und Zelt durch die Kornaten zu schippern, zu zelten, wo man wollte, den Fisch vom zufällig vorbeikommenden Fischer zu kaufen und ihn am Strand zu grillen, das war halt etwas anderes als sich heute an eine Boje zu hängen, wo einem der Müll mitsamt seinem Kleingeld abgenommen wird oder bei Antes Nachfahren (Gott hab' den alten Suffkopp selig) einen maßlos überteuerten Zuchtfisch zu essen, wobei man das Meer vor lauter Masten nicht sieht. Den Trend: Bootssport = Massensport können wir nicht aufhalten. Wollen wir auch nicht. Nach uns die Sintflut und jedem Tierchen sein Pläsierchen...(tschuldigung, das ist nun schon wieder unsachlich).
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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