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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#76
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Moin Tippe,
Ist das Garn Sehnengarn für Bögen? Ich such noch Schnur mit wenig Reck für mein Ruder Gruß Uwe |
#77
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Umlaute gehen wohl nicht gut
Nochmal Ist das Garn Sehengarn fuer Boegen? Ich such noch Schnur mit wenig Reck fuer meine Rudersteuerung Gruss Uwe |
#78
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Zitat:
Man kann auch Zahnseide nehmen. Aber ich hatte dieses Brownell (Dacron) noch liegen. Da hat jeder Strang eine Bruchfestigkeit von 50 kg. Wenn man eine 4 fache Doppelfadenwicklung macht wie beschrieben, hat man an der schwächsten Stelle 16 Stränge also eine Festigkeit von 800 kg. Und das nur an einer Verbindung. Da geht eher das Holz zu Bruch als dass der Faden reißt. Wenn du so fragst gehe ich davon aus, dass du dich schon mal mit Sehnenbau für Bögen beschäftigt hast. In Flämisch Spleiß könnte ich mir die Rudersteuerung vorstellen. Am Ruder ein Auge, an der einstellbaren Seite ein gerades Ende. Die Sehne dann in ein dünnes Kunststoffrohr, dann hast du auch kein Problem mit Scheuern. Ob allerdings der Wachs nicht stört muss man ausprobieren.
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (30.07.2017 um 14:26 Uhr)
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#79
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Ja mit dem Bogenbau beschäftigt schon aber noch keinen Bogen gebaut. Wollte mal einen Kurs bei Dick machen. Hab ich wegen Zeit und Reiseaufwand nicht gemacht.
Ich werde das Steuer mit Edelstahlseilen ziehen aber für die Ruderblattaufholung brauche ich Garn oder dünnes Seile ohne Reck.Ich ziehe es durch eine Bowdenzughülle für die Fahrradbremse. Dein Boot geht jetzt aber zügig voran. Bug und Heck sind prima und die Knotenverbindungen sehen sehen stabil aus. Gruß Uwe
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@Dwarslooper
Zum Bogenbau kann ich dir das Forum FletchersCorner empfehlen. Da wird sehr genau beschrieben - zumindest vor einigen Jahren - was zu tun ist. Eigentlich brauchst du keinen Kurs. Spaß macht es natürlich trotzdem. Nachtrag: ich würde keine Hülle für Bowdenzug mit Dacron kombinieren. Da ribbelt nur die Faser. Da hast du keine Lange Freude dran. Weiter im Projekt SoF: Ja heute habe ich einen Meilenstein erreicht! Es durfte heute zum ersten Mal raus. Vorher alles zusammen geknotet, was für das Gerüst notwendig ist. Auch die Sitzplatten. Ich habe es gewogen: 8,2 kg. Wenn ich mich nicht irre werde ich wohl unter 15 kg bleiben. Das Nylon wiegt in der Tüte 2,5 kg und dann kommt noch das Coelan drauf. Laut Verkäufer braucht man 3 x 0,75l. Dann kommt noch Zubehör. Na mal sehen!
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (31.07.2017 um 07:14 Uhr)
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#81
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Thema Holzschutz:
Aus Abwesenheit von Tungöl (Empfehlung des Buches) habe ich für den 1. Durchgang OSMO Holzschutz Öl-Lasur genommen. Das Zeug ist ausgewiesen für Außenanwendungen. Jetzt muss man sich natürlich die Frage stellen: ist ein Kajak eine typische Außenanwendung oder doch eher Innen-, weil das Holz ja dem Wetter durch die Haut gar nicht ausgesetzt ist? Wie auch immer! Der zweite Durchgang wird mit OSMO Hartwachs-Öl durchgeführt. Das ist für innen gedacht. Auch für Fußböden, also auch für mechanische Beanspruchung. Außer dass ich mir mein Boot natürlich in jeder erdenklichen Position anschauen mag, würde sich, die Holzfarbe/-intensität mal abgesehen, an der Darstellung nicht viel ändern. Darum habe ich heute kein Foto für euch!
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (01.08.2017 um 11:51 Uhr)
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#82
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Dafür steht jetzt der Name für dein Boot fest: HEIDI
Grund: Ziehste die Klamotten aus, findste nur Gerüst
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#83
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Das OSMO-Hartwachs-Öl habe ich am Haus, auch im Werftlein gern verwendet, werde das aber schwerlich am Boot selbst anwenden. Für "innen", bedeutet aus meiner Sicht, dass das Material den Belastungen einer Außenanwendung (starkes UV-Licht, Wind und Regen/Schnee/Hagel, große Temperatursprünge) nicht oder nur eingeschränkt gewachsen ist.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (01.08.2017 um 15:51 Uhr)
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Ich denke auch, dass ein Versiegelungssystem für innen im allgemeinen den Umwelteinflüssen nicht stand hält.
Ich habe für mein Faltbootgerüst immer Owatrol verwendet und bin damit äußerst zufrieden. MfG Steven
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____________________ I [XXX]-[XXXX]-[XX] \ I [XXX]-[XXXX]-[XX]--I I____________________I] __(O)__________(O)______ > inte sova bara kaffe <
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#85
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Zitat:
Weshalb ich das Hartwachs als letztes drüber streichen wollte, liegt vor allem an der etwas härteren Oberfläche.
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann!
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#86
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Zitat:
Ich habe gerade nochmal nachgeschaut. Ich habe noch eine Dose Owatrol Textrol.Schon ein paar Jahre alt. Aber Öl wird ja so schnell nicht schlecht. Habe ich jetzt auch schon drauf gepinselt. Aber ich glaube der grosse Unterschied zum OSMO Vorgänger scheint das jetzt nicht zu sein. Auf den Beschreibungen steht so ziemlich das gleiche! Außenanwendung, gegen Schimmel durch Wasserverdrängung, wirkt im Holz nach außen. Der eigentliche Unterschied: OSMO schreibt nach 2 Jahren nach applizieren und Owatrol schreibt wenn die Farbe heller wird, nach applizieren -> Hmm. Sieht anschließend etwa gleich aus. Owatrol ist ne Spur dunkler, also vrmtl. UV-beständiger.
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (02.08.2017 um 05:55 Uhr)
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Hallo, ich verwende das einfache Owatrol Öl und pinsel jeden Herbst einmal mein Gerüst ein. (Das dauert eine Weile bis das trocken ist . Ich weis, dass das eigentlich eine Grundierung ist, aber ich habe noch nie etwas darüber gestrichen und das Gerüst sieht einwandfrei aus. Man sieht richtig wie Wasser abperlt wenn mal etwas übergekommen ist. Vorher kurz mit Scotchbrite darüber und gut ist.
Textrol habe ich mir gerade angeschaut, sollte deine Anforderungen noch besser erfüllen. MfG Steven
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#88
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Zitat:
Und das "Richtig" ist eben Ermessensspielraum! Aber ich habe heute morgen nachgeschaut: Das Ergebnis ist meiner Meinung nach i.O. satt eingelassen und eingedrungen! Oberfläche sieht schön matt aus! Die Zeder saugt aber auch ganz ordentlich!
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#89
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So nun kommt der Süllrand.
Da hab ich hin und her überlegt, welches Holz ich dafür nehme. Ob ich es aus Sperrholz mache oder biege oder aus Funierstreifen. Und dann habe ich den Stapel alter Wandpanelen aus Brasilkiefer gefunden (Bild 1). Mit dem Dickenhobel auf 2.5 mm gehobelt (Bild 2) und in der Mitte geteilt auf 30 mm Breite. (Bild 3)
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (05.08.2017 um 10:50 Uhr)
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#90
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Aus der Länge des Sitzplatzes wird die Länge des Süllrands. Daraus habe und ich frei Hand die Rahmenform auf Papier gezeichnet, ausgeschnitten und auf ein Sperrholzrest übertragen und mit Stichsäge ausgeschnitten. Jetzt noch ein paar Löcher an den Rand, gerade soweit dass die Zwingen ausreichend drücken können.
Dann die erste Lage passgenau ablängen und den zweiten auch passgenau mit 3D-Leim abdrücken. Bevor der Hinweis kommt sag ich es schnell selbst: 3D-Leim ist nicht dauerhaft wasserfest. Aber so lange habe ich auch nicht vor, im Wasser zu bleiben. :o)
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Hoops stimmt ja. Das letzte Bild wollte nicht mehr ins Handy: Akku alle.
Na gut dann eben morgen! Gute N8!
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#92
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OT
Moin,
was für ne Dicktenhobelmaschine hast du denn dafür verwendet? 2,5 mm ist schon ne Hausnummer ohne dass es da Fetzen gibt. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#93
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ElektraBeckum. Aber das Wesentliche ist wohl, dass Brasilkiefer einen sehr gleichmäßigen Wuchs hat. Wenig spröde.
Ausserdem habe ich ein zweites Brett drunter gelegt, um auf dieses Maß zu kommen. Bei der Maschine wäre sonst bei ca. 1 cm Schluss. Und beim Hobeln darf man pro Durchgang nicht zu viel wegnehmen.
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Nun aber das fehlende Bild!
Aber es hätten noch mehr Löcher sein können. Ach ja im Hintergrund ist der Abricht/Dickenhobel auf Dicke eingestellt.
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Eine Anleitung zum Laminieren eines Süllrands
Nach den ersten paar Ringen mit mäßigem Erfolg hatte ich es dann raus.
Da der Süllrand vom Querschnitt her einem umgedrehten L ähnelt. Brauche ich zwei Sorten Leisten. Die inneren sind 30 mm breit die äußeren sind 10 mm breit. Zuerst werden alle Leisten an den Enden spitz zulaufend angeschliffen. Im Verhältnis mindestens 1:10. Die erste Leiste wird zunächst nur mittels Leimklemmen fixiert. Man muss aufpassen, dass die Leiste möglichst dicht an der Form an liegt Da meine Leiste länger war als der Umfang des Süllrands konnte die Überlappung gleich verleimt werden. Das Ende der Leiste wird nun mit der nächsten Leiste geschäftet. Die Leimklemmen, die bereits an der vorherigen Leiste klemmen, helfen dabei, dass sich das Werkstück auf der Forn nicht verschiebt. Die nächsten 40 cm werden nun von Klemmen befreit und der Rücken der letzten Leiste für ca. 20 cm mit Leim bestrichen. Nun können die vorher abgenommen Klemmen für die nächsten 20 cm der neuen Leiste zum klemmen dienen. Dieser Prozess geht immer weiter, bis das Laminat die gewünschte Dicke erreicht hat. Die letzte Leiste in 30 mm Breite lässt man einfach auslaufen. Nun kann das erste Teilstück trocknen. Nach ca. 1 - 2 h kann mit den schmalen Leisten weiter gemacht werden. Gleicher Ablauf wie vorher.
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Hier noch die passenden Bilder:
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Und nun das fast endgültige Produkt.
Nach dem Laminieren der Holzschichten nun noch eine Lage bidirektionales Glas von oben und innen. Nach dem Trocknen die Kanten gesäubert und eine anschließende Epoxidschicht drauf. Jetzt durchhärten lassen.
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (09.08.2017 um 06:02 Uhr)
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Nachtrag:
Nach der Laminierung der Holzstreifen war ich mir unsicher bezgl. der Statik des Süllrands. Das hat doch noch sehr stark nachgegeben, war also rel. biegsam und hätte nach Gefühl doch irgendwann Bruch gegeben. Dieses Gefühl hat sich mit der Lage Glas doch wieder Mal erheblich verbessert.
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#99
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In der Zwischenzeit habe ich den Rahmen zum Bespannen vorbereitet. Das heißt alle Holzteile nochmal übergeschliffen um alle Piekser und rauen Stellen nach dem Pinseln zu glätten damit das Nylongewebe keine Zieher bekommt beim Bespannen. Erst habe ich noch überlegt, ob ich die Spannten doch noch lackiere, weil sie nur mit Epoxy beschichtet sind. Aber da eh noch Haut drauf kommt, sollte das ausreichend UV-fest sein.
Was muss noch alles rein, bevor die Haut drauf kommt und man vielleicht anschließend nicht mehr ran kommt? Fussrasten! Genau. Da ich zwar welche bestellt habe, ich aber nicht so genau aufs Lieferdatum geachtet habe (leider erst von 17.8. bis 25.8. und ich aber jetzt demnächst bespannen will, musste ich wohl nochmal los. Zum Glück gibt es einen Kanu-Laden (EKÜ-Sport) in 20 km Entfernung. Also kurz da angerufen und geklärt ob sie was auf Lager haben. Hatten sie. Zwar etwas teurer als im Netz aber auf Lager. Und ausserdem von der Luke aus einstellbar. Also schnell hin und angebaut.
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (09.08.2017 um 21:35 Uhr)
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#100
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Paddelstütze
Also das Gerüst sieht klasse aus.
Frage: Willst du nicht unter die Paddelstütze noch ein Brettl anbringen? Sonst liegen die Hacken auf dem Bezugsstoff oder tritts du nur auf die Stütze? Uwe
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