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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 18.12.2016, 21:25
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Giligan Giligan ist offline
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Hi,

Bitte keine konkreten Anlagen vorschlagen, sondern nur den Hersteller, Junkers, Wolf, Viessman.....und in etwa wieviel Leistung für etwa 160qm in einem 50-60 Jahre altem Haus. Ein neuer Wasserkessel für Brauchwasser muss mitversorgt werden.
Mir wäre Gas sympathisch aber es müsste erst ins Haus gelegt werden, Öltanks sind vorhanden, da wir jetzt auch mit Öl heizen.


Gruß
Willy
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  #2  
Alt 18.12.2016, 22:19
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Ich verstehe Dein Problem nicht.
Nimm doch die gleiche Leistung, wie der alte Kessel hatte.


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  #3  
Alt 18.12.2016, 22:22
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GunKraus GunKraus ist offline
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Hersteller ist eher Nebensache.
Such Dir den nächstgelegenen Klempner und sein Haus- und Hofprodukt.

Das ist wie beim Boot bzw. Bootsmotor. Niemals in der Ferne Schweifen...

Gunter
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  #4  
Alt 18.12.2016, 22:42
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In Zeiten der Globalisierung kannst du alles ganz schnell von überhall her beziehen.

Bei der Heizung würde ich mich auf die Marke beschränken , die bei dir vor Ort am meisten verbreitet ist und suche dir einen Heizungsbauer in aller nächster Nähe.

Meistens geht die Heizung auf Sörung an den Feiertagen/Wochenende. Denke nicht, ein Notdienst fährt in dieser Zeit schnell mal 50 und mehr km.

Fazit: Heizungsbauer aus unmittelbarer Nähe und den Hersteller mit der größten Flächendeckung in deiner Region, bei uns die blauen - Buderus, dann kannst du evtl. sicher sein, dass er die gebräuchlichsten Ersatzteile lagermäßig zu Hause vorrätig hat. DIe besten Erfahrungen habe ich mit Familienbetrieben gemacht, also die Firmen, bei denen im Notfall der Chef selber an's Telefon geht.
__________________
Helmut sagt:
man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen...
...der muss auch mit jedem Arsch klar kommen.
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  #5  
Alt 18.12.2016, 22:57
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apiroma apiroma ist offline
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Wir haben die orange Firma zu Hause.
Bei wolf habe ich keine Infos, wohne aber 200m vom Werk z. Z. entfernt, falls technische Daten benoetigt werden.

Ich wuerde Fluessiggas empfehlen. Keine Oelpanscherei und mit eigenem Tank kannst Du den Befueller frei waehlen.
__________________
Grüße
Karl-Heinz
----------------
"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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  #6  
Alt 18.12.2016, 22:57
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Giligan Giligan ist offline
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Die Leistungsfrage deshalb, weil man früher oft überdimensioniert hat.

Herstellerfrage deshalb, weil es sicher, wie bei Autos, auch bei gleicher Größe und Leistung, Qualitätsunterschiede gibt. Die Preise variieren je nach Hersteller doch erheblich.

Gruß
Willy
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  #7  
Alt 19.12.2016, 06:02
Hehehe Hehehe ist offline
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793 Danke in 487 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Die Leistungsfrage deshalb, weil man früher oft überdimensioniert hat.
Na wenn du soweit Bescheid weißt: entweder einfach nur die halbe Leistung ordern. Oder eine komplette Heizlastberechnung machen lassen und schon mal den Austausch der HK mit einplanen. Die dritte Möglichkeit hast du ja schon ausgeschlossen ...
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  #8  
Alt 19.12.2016, 06:04
uli07 uli07 ist offline
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Mein Haus, Bj 59, wird durch Gas erwärmt. Das Haus hat eine Wohnfläche von 130 qm. Die Leistung beträgt 15Kw. Der Junkerskessel ist 13 Jahre alt, mit Warmwasserbereitung. Außer der jährlichen Wartung und einmal neue Zündelektroden hatte ich noch keine Probleme mit dem Ding.
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #9  
Alt 19.12.2016, 06:17
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Also der einzige Vernünftige Tipp den man geben kann wurde bereits gegeben.
Geh zum Fachbetrieb um die Ecke und lass dich beraten.

Energetische Sanierung (Isolierung des Hauses) wird beim Austausch der Heizung eventuell auch anfallen, da man sonst Probleme mit der Abnahme bekommen kann. Auch die Sanierung des Kamins kann wichtig sein.
Ist das Haus erst Isoliert, dann kann die Heizung auch "kleiner" ausfallen und somit erheblich Heizöl/Flüssiggas/Gas gespart werden.

Die Preisunterschiede der einzelnen Hersteller sind nicht so immens man muss das Gesamtpacket betrachten.
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Gruß Volker
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  #10  
Alt 19.12.2016, 06:49
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Bleib mir mich Fachbetrieben umme Ecke wech.

Als wir hier einzogen wollte ich den Kessel reinigen lassen, Firma 1 kam nicht am Termin, neuen Termin mit Firma 2, kam auch nicht, seitdem mache ich die Kesselreinigung selbst.
Firma 3 sollte einige Jahre später die Düse erneuern, habe die Heizung abgestellt und nach Düsenerneuerung war die plötzlich Förderpumpe kaputt, dann haben sie, statt der rechts eine linksdrehende eingebaut und sich gewundert warum die Heizung nicht ging. Als sie mir dann noch die zweite Anfahrt für die richtige Pumpe in Rechnung stellen wollten, war hier ziemlich was los....

Bei den Dachdeckern lag der Termin ferner als beim Orthopäden, wenn man mal einen braucht. Um ein Gestell beim Kamin anzubringen, (son Ding wo der Dachdecker drauf kann zum fegen) mussten sie dreimal kommen, nachdem ich eine völlig fehlerhafte Montage festgestellt hatte. Von der Kaminabdeckplatte kann ich mal ein Bild machen,....grausam schief das Ding.


Außerdem hatte ich nur auf einen Tipp gehofft, wie bei Autos, ob Lada, Dacia, BMW oder Mercedes, welchen Hersteller man am besten nimmt, wenn man bei der Wahl desselben alles richtig machen will.

Die Hütte isolieren werde ich nicht, wenn das verlangt wird, bleibt die Heizung wie sie ist und wird, solange ich es noch unter den Lebenden weile, irgendwie am laufen gehalten. Über Isolierungen habe ich mich vor einiger Zeit mal erkundigt,....wenn sich die, wenn überhaupt rechnen, bin ich längst hin.

Vor einem Kauf spreche ich selbstverständlich noch mit dem Bezirksschornsteinfeger.


Habe mich grad in einem Fachforum angemeldet, bedanke mich für die bisherigen Antworten.

Gruß
Willy
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  #11  
Alt 19.12.2016, 07:15
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Irgendwann kommst du um einen Austausch nicht rum
Es besteht ja eine Pflicht Kessel die Älter sind als 30 Jahre zu tauschen.
https://www.verbraucherzentrale.de/a...r-heizkessel-1

Zum Thema Hersteller: Es gibt 3 Große Hersteller die alle Vor und Nachteile haben. Viessmann, Buderus, Wolf. Nur der Fachbetrieb kann dir das Ding Fachgerecht einbauen. Da musst du eventuell über deinen Schatten springen und einen der Betriebe nutzen.
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Gruß Volker
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  #12  
Alt 19.12.2016, 08:18
Pepone Pepone ist offline
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Hallo Willy,

ich kann deine Probleme nachvollziehen. Wir haben vor 6 Jahren eine neue Heizung bekommen.

Davor hat das alte Öl-Schätzchen 25 Jahre seinen Dienst verrichtet. Als ich dann mal Reparaturbedarf hatte, oh oh.
Der ehemaliger Klempner war altersbedingt nicht mehr greifbar. Ich habe alle vom Hersteller empfohlenen Fachbetriebe im Nahbereich angerufen. Man wollte nicht warten, da man die Heizung ja damals nicht selber verkauft hat, keine Termine ...

Der einzige Fachbetrieb um die Ecke schickt jemanden vorbei, der immerhin einen Filter wechseln kann. Düse, nein das kann ich nicht, da muss jemand vom Werk kommen. Das gehört auch nicht zur Wartung.
Auf Nachfrage, nein, er hat ja auch gar nicht Gas, Wasser, Sche... gelernt.
Dafür wollte man aber auch Geld haben, also Anfahrt und Filterwechsel. Bei der telefonischen Nachfrage: "Düse, nein, das ist schon schwieriger, das hätten wir vorher wissen müssen."

Also bis zum gerissenen Düsenstock, habe ich dann den Kram, Düse und Zündelektroden wechseln, Brennraum reinigen, selber erledigt.

Also dies zur Erklärung, warum ich deine Probleme nachvollziehen kann.

Irgendwann musste aber Ersatz her.

Ganz geil waren die Firmen darauf Holzpellets-Heizungen anzubieten (hier allen voran der Chef vom Kumpel), schweineteuer, das Pelletlager sollte ich selber bauen, um Geld zu sparen.

Immer mit dem Hinweis, es gibt ja Fördergelder.

Unser Schornsteinfeger hat uns von Holzpellet Heizungen abgeraten.

Ok.
Dann vielleicht doch eine Gas-Heizung? Also Öltanks ausbauen, Gasleitung legen. Da wären auch einige Scheine zusammen gekommen, ich meine irgendetwas um die 4000,- Euro.

Also doch wieder Öl-Heizung? Nee, also die alten doppelt geschweißten Öltanks wären ein Problem, da müssen Kunststofftanks rein, blablabla


Glücklicherweise haben wir dann zufällig den Chef eines kleinen Betriebes kennengelernt.
Er meinte nur, wieso die guten Öltanks rausschmeißen, lieber für wenig Geld wieder eine Öl befeuerte Heizung.
Der Schornsteinfeger hatte auch keine Probleme mit unseren alten Öltanks.

Da wir noch eine Photovoltaikanlage bekommen haben, wurden wir parallel von dem Lieferanten auch hinsichtlich Heizung beraten. Er hat uns dann mal auf die Idee gebracht über eine Wärmepumpe für das Warmwasser nachzudenken.

Wir haben uns dann für eine Wärmepumpe für die Warmwasseraufbereitung entschieden und eine Öl-Heizung, beides von der Fa. Viessmann.
(Im Sommer ist die Heizung komplett aus und die Wärmepumpe läuft nur bei Tageslicht.
Durch den höheren Selbstverbrauch beim Strom bekommen wir pro Kw 2 Cent mehr.)

Der Kumpel meinte dann nur, oh oh, mit dem Hersteller haben wir gerade wegen der Qualität Ärger.
Deshalb hatten wir das Gefühl uns falsch entschieden zu haben.


Kurzum, der Chef des kleinen Betriebes, hat auf unseren Wunsch Viessmann geliefert. Ich habe mit ihm nicht um den letzten 100er gefeilscht, da er uns ein faires Angebot gemacht hat.


Anschließend waren wir sehr zufrieden.
Die Baustelle wurde immer supersauber verlassen, Termine wurden eingehalten.

Die Wärmepumpe musste später komplett getauscht werden. Die Ölheizung hatte während der Garantiezeit zwei kleine Reparaturen (Materialwert um die 150,- Euro).
Alles kein Problem, das wurde schnell, das heißt man kommt innerhalb der nächsten Stunde vorbei, unproblematisch und unbürokratisch erledigt.
Ich würde mich das nächste Mal voll auf diese Firma und deren Produktempfehlung verlassen.

Also manchmal benötigt man etwas Glück. Versuch es noch einmal mit einer anderen Firma im Nahbereich.
__________________
Gruß

Dieter
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  #13  
Alt 19.12.2016, 09:20
Benutzerbild von Giligan
Giligan Giligan ist offline
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Hi Pepone,

noch habe ich ja keine Probleme, diese von vorneherein vermeiden, ist mein Ziel.

Das mit Pellet und Wärmepumpe hat man mir auch schon nahe gelegt.

Die Bohrungen für Wärmepumpe, (ist doch Erdwärme, oder?) sind hier jedoch riskant und teuer. Einige hundert Meter weiter sind zwei Häuser bei einer Bohrung ineinander gefallen und andere für Wochen unbewohnbar geworden. Es ist zuviel nach Kohle gegraben worden, hier in der Gegend, da möchte ich nichts riskieren.

Plastetanks habe ich und beim Tausch würden sicher noch 1000L Öl darin verbleiben, die Entsorgungskosten für Öl und Tanks kämen bei einer Gasheizung noch oben drauf, darum, auch wenn sie mir sympathisch wäre, eher nicht.

Einbauen tu ich das Dingen selbst, ist auch nicht schwieriger als eine Telefonanlage zu installieren, nur größer.

Zu Handwerkern, obwohl oder weil ich selbst einer bin, habe ich wenig Vertrauen.

Die Tage war unsere Waschmaschine kaputt, "Fehler 47"....Motorschaden. Aus der Erfahrung mit unserer Miele heraus bin ich selber bei. 18€ für neue Kohlen und eine Stunde, incl. telefonieren und Kohlen holen habe ich investiert.
Bei der vorherigen Maschine, einer guten Miele, (die schneller kaputt war als die billige Siemens) hat das Wechseln der Kohlen, durch einen Fachmann, um 250€ gekostet.......kurz danach gab sie den Löffel ab.



Bei unserem Haus in Dortmund habe ich die komplette Heizung, von der Gas-Therme bis zum letzten Heizkörper selbst eingebaut, alle Fenster, (7) gewechselt und das Dach, incl. Lattung und Isolierung, gewechselt. Natürlich auch alle Fußböden und Wände instand gesetzt, erneuert, ferner die komplette Hauselektrik durch eine zeitgemäße ersetzt....die Hütte wurde 1855 das erste mal vom Finanzamt erfasst, teilweise noch Fachwerk. Inzwischen wohnen wir 20 Jahre in Unna, das Haus in Dortmund steht aber noch und alles was ich gemacht habe, ist noch in Betrieb. Ganz unerfahren bin ich also nicht....auch wenn ich nur Fernmelder gelernt habe.

Achja, Autos....für das Tauschen eines Instrumentenleuchtmittels wollten die Sternenschrauber 150 Mark sehen, ich hatte es dann in 15 Minuten vor der Garage erledigt. Meinen Jeep habe ich von einem "Stern"-Meister zurück bekommen, "da gehe ich nicht ran", dann habe ich die Achsmanschette selbst gewechselt. Ok, die Schrauben zu lösen war nicht einfach aber als ich das richtige, stabile Werkzeug gekauft hatte, gings ruckzuck......ich könnte über meine Erlebnisse beim Kunden ein Buch schreiben, was ich da so alles gesehen habe.
Achja.....meine Schwester hat in ihrem Haus eine Regenwassergewinnungsanlage, für die Lokusspülung und immer geschimpft, wie wenig Wasser da gewonnen wird. Ich habe den Wasserklau, (diesen Einsatz im Fallrohr) dann richtig herum eingebaut und seitdem funktioniert die Wassergewinnung tadellos.

Es ist einfach nur erschreckend, was an Fachkräften so herumläuft....bin bespannt ob die neuen, die da gekommen sind, bessere Arbeit leisten.


Einen "Lieferanten" habe ich, einen der mir bei der Heizung zur Hand geht und sie abschließend in Betrieb nimmt, auch. Ging mir, wie geschrieben, nur um einen vernünftigen Hersteller.

So, nun muss ich den Kaminofen reparieren und einen Konstruktionsfehler beseitigen. Da ist die steinerne Deckplatte gebrochen weil sich von unten eine überstehende Schraube rein gebohrt hat....

Gruß
Willy
PS. die Platte auf dem Schornstein hat ein Fachbetrieb montiert, hätte ich es gemacht, sähe das anders aus.

Geändert von Giligan (02.01.2019 um 18:57 Uhr)
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  #14  
Alt 19.12.2016, 10:27
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klaus51 klaus51 ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Irgendwann kommst du um einen Austausch nicht rum
Es besteht ja eine Pflicht Kessel die Älter sind als 30 Jahre zu tauschen.
https://www.verbraucherzentrale.de/a...r-heizkessel-1

Zum Thema Hersteller: Es gibt 3 Große Hersteller die alle Vor und Nachteile haben. Viessmann, Buderus, Wolf. Nur der Fachbetrieb kann dir das Ding Fachgerecht einbauen. Da musst du eventuell über deinen Schatten springen und einen der Betriebe nutzen.
Wer schon vor dem 1. Februar 2002 im eigenen Ein- und Zweifamilienhaus gewohnt hat, ist von der Austauschpflicht ausgenommen.
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Gruß Klaus

Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.

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  #15  
Alt 19.12.2016, 11:05
herrmic herrmic ist offline
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Zitat:
Zitat von klaus51 Beitrag anzeigen
Wer schon vor dem 1. Februar 2002 im eigenen Ein- und Zweifamilienhaus gewohnt hat, ist von der Austauschpflicht ausgenommen.
Du hast nicht nur die ersten Zeilen gelesen.

Willy, ein Freund von mir (Heizungsbaumeister) empfiehlt Weishaupt, schau dir die mal an.

Läuft jetzt bei mir seit 4 Jahren störungsfrei mit Gasbetrieb.

Das wäre dann der 4. Hersteller Volker und dat gibt noch ein paar mehr.
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Geändert von herrmic (19.12.2016 um 11:37 Uhr)
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  #16  
Alt 19.12.2016, 11:14
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billi billi ist gerade online
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Zitat:
Zitat von herrmic Beitrag anzeigen
Du hast nicht nur die ersten Zeilen gelesen.

Willy, ein Freund von mir (Heizungsbaumeister) empfiehlt Weishaupt, schau dir die mal an.

Läuft jetzt bei mir mir seit 4 Jahren störungsfrei mit Gasbetrieb.

Das wäre dann der 4. Hersteller Volker und dat gibt noch ein paar mehr.
Das es noch mehr gibt ist logisch ich hab ja nicht das Gegenteil behautet.
Ich hab auch nicht nur die ersten Zeilen Gelesen. Ich denke die Infos zu den Ausnahmen kann man sich selbst rauslesen wenn man will. Hab nur auf die Wechselpflicht hingedeutet.
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Gruß Volker
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  #17  
Alt 19.12.2016, 11:48
Sascha H. Sascha H. ist offline
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Ich hab vor 2 Jahren ein Haus mit 160qm gekauft, BJ 1980.
Verbaut ist eine 20KW-Heizung (Öl-Brennwert), eingestellt auf 18KW.

Empfehlungen im Forum sind immer so eine Sache, es schreiben ja nur Leute über schlechte Erfahrungen, keine über gute.

Ich denke auch, es steht und fällt mit dem Handwerker, bzw. Notdienst und Teileversorger in der Nähe.

Wovon ich abraten würde: es gibt Hersteller, die Arbeiten mit Modulen anderer Hersteller und schrauben diese dann als eigene Heizung zusammen.
Die werben damit, das Beste von allen zu kombinieren. Häufig klappt das nicht so, wie es soll.

Ich würde bei einem kaufen, der nur eigene Bauteile zusammenstellt und das seit vielen Jahren. Zudem noch das obige beachten (Ersatzeilverfügbarkeit, etc.).

Bei mir läuft eine Rotex BL20i, ist nicht sehr weit verbeitet. Hat der Vorbesitzer aber bereits erneuert.
Ich habe jetzt den 2. Winter leichte Probleme.
Letzten Winter habe ich einen Mechaniker von 50km Entfernung kommen lassen und mir alles erklären lassen. Ist recht simpel, keine Raketentechnik.
Jetzt habe ich Ende September eine Wartung eines ortsansässigen Handwerkers durchführen lassen, Ergebnis: seit 2 Wochen immer wieder Ausfälle. Der hat bei der vorherigen Wartung nichts anderes gemacht als die Standart-Einstellungen laut Handbuch und Reinigung.
Rechnung knapp 400 Euro, hätte ich auch selber machen können.
Jetzt mit den Ausfällen habe ich wackelige Zündelektroden und angebrannte Isolierung der Zündkabel entdeckt, hätte bei der Wartung auffallen müssen.
Mittwoch kommt der wieder, mal sehen wie der das erklären will.

Du siehst, es ist wie beim Boot: wenn man's nicht selber macht, wird's nix oder teuer.

Achte beim Kauf einer neuen Heizung auch auf das "Keep it simple".
Dann kannst ggf. selber eingreifen.

Grüße Sascha
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  #18  
Alt 19.12.2016, 12:16
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Was spricht jetzt nochmal dagegen, den alten Ölverbrenner weiter in Betrieb zu lassen?

Wenn der zuverlässig läuft...

Ich habe seit 3 Jahren in meinem neuen (sanierten) Haus eine hochmoderne Brennwerttherme. Das Ding strotzt nur so vor Elektronik und kann laut Hersteller sogar Schnaps brennen...;)
Ihr glaubt gar nicht, was an diesem Scheißding schon alles kaputt war und das Teil rumspinnt.

Angeblich sollte das Superteil auch meinen Holzkamin mit Wassertasche/Puffer integriert regeln und steuern können. Ich habe es dann irgendwann aufgegeben und eine separate Steuerung aufgebaut.

Will sagen: das olle ist nicht immer oll.

Ein Freund von mir betreibt einen Ölkessel, der gleich mit der Wende in sein jetziges Haus gekommen ist. Das Ding ist völlig überdimensioniert insbesondere nachdem das Haus gedämmt wurde. 26 Jahre alt.
Der Klempner wollte ihm beim Umbau auch einen neuen andrehen... zu kurze Heizzyklen, Kosten sparen etc. bla bla bla... Seine Heizkosten sind absolut im vergleichbaren Rahmen der gleichen Häuser in der Nachbarschaft mit neuen Thermen.
Und das Ding will einfach nicht kaputt gehen.


wärmste Grüße
Gunter
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  #19  
Alt 19.12.2016, 12:20
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billi billi ist gerade online
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Zitat:
Zitat von GunKraus Beitrag anzeigen
Was spricht jetzt nochmal dagegen, den alten Ölverbrenner weiter in Betrieb zu lassen?

Wenn der zuverlässig läuft...

Ich habe seit 3 Jahren in meinem neuen (sanierten) Haus eine hochmoderne Brennwerttherme. Das Ding strotzt nur so vor Elektronik und kann laut Hersteller sogar Schnaps brennen...;)
Ihr glaubt gar nicht, was an diesem Scheißding schon alles kaputt war und das Teil rumspinnt.

Angeblich sollte das Superteil auch meinen Holzkamin mit Wassertasche/Puffer integriert regeln und steuern können. Ich habe es dann irgendwann aufgegeben und eine separate Steuerung aufgebaut.

Will sagen: das olle ist nicht immer oll.

Ein Freund von mir betreibt einen Ölkessel, der gleich mit der Wende in sein jetziges Haus gekommen ist. Das Ding ist völlig überdimensioniert insbesondere nachdem das Haus gedämmt wurde. 26 Jahre alt.
Der Klempner wollte ihm beim Umbau auch einen neuen andrehen... zu kurze Heizzyklen, Kosten sparen etc. bla bla bla... Seine Heizkosten sind absolut im vergleichbaren Rahmen der gleichen Häuser in der Nachbarschaft mit neuen Thermen.
Und das Ding will einfach nicht kaputt gehen.


wärmste Grüße
Gunter
Es steht nichts im Eröffnung Thröth, das vorher bereits ein Zentraler Heizkessel verbaut war.

Wenn ich da an das Haus meiner Eltern denke.
3 Ölofen brachten Wärme in die Bude
ein Elektroboiler im Keller sorgte für Warmwasser.

erst 1991 beim Umbau auf Zentralheizung kam ein Brenner in den Keller.
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  #20  
Alt 19.12.2016, 12:27
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Wenn der Zentrale Heizkessel VERBAUT war, ok dann muß er wohl raus!

Spaß beiseite.
Ich leite das daraus ab, da Öltanks vorhanden sind. Das ist für Einzelöfen nicht die Regel.


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  #21  
Alt 19.12.2016, 12:31
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Ich würde erstmal den Bezirksschornsteinfeger fragen, was er den so an Erfahrungen
gehört und empfehlen würde.
Auch vortragen, was man sich so vorstellt, mir wäre z.B. ein Handbetrieb bei
Störungen sehr wichtig.

Das ist meistens kostenlos und sonst über die Gebührenordnung gedeckelt, besser
kommst Du nicht an vernünftige Infos - auch was zu welchem Schornstein passt,
bei den neuen Geräten ist da ja nicht selten eine Auskleidung fällig, um
Durchsottung zu vermeiden...
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  #22  
Alt 19.12.2016, 12:41
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Es steht nichts im Eröffnung Thröth, das vorher bereits ein Zentraler Heizkessel verbaut war.
In #1 stehts nicht, damit liegst du richtig.

Ansonsten bin ich mit Gunter, ich hätte meine Uralt-Stiebel-Eltron nicht rausgeschmissen,
wäre die nicht teilweise vergammelt gewesen;
erfüllte aber immer noch die geforderten Werte.
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC Gruß Michael
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  #23  
Alt 19.12.2016, 12:41
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Zitat:
Zitat von GunKraus Beitrag anzeigen
Wenn der Zentrale Heizkessel VERBAUT war, ok dann muß er wohl raus!

Spaß beiseite.
Ich leite das daraus ab, da Öltanks vorhanden sind. Das ist für Einzelöfen nicht die Regel.


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Also ich weiß das es genauso bei uns war.

zentrale Ölversorgung für 3 Ölofen. (Nix mit Ölkanne und Reinschütten)

Daher sollte man erst mal wissen ob es eine Neuinstallation ist oder ob eine bestehende Anlage erneuert werden soll.
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  #24  
Alt 19.12.2016, 12:42
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Bei uns stand vor 2 Jahren ebenfalls ein Austausch der Ölheizungsanlage an.
Nach Beratungen durch einen sehr guten Freund - Heizungsbaumeister - habe ich eine Buderus GB125 mit 18kW genommen und bin begeistert.

Keine Ausfälle (gut, erwarte ich auch von einer neuen Heizung) und Jahresverbrauch von ehemals 6000 Litern pro Jahr auf knapp unter 5000 Liter gesenkt..

Viele Grüße
Jan



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  #25  
Alt 19.12.2016, 12:44
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Zitat:
Zitat von OceanixTS Beitrag anzeigen
Ich würde erstmal den Bezirksschornsteinfeger fragen, was er den so an Erfahrungen
gehört und empfehlen würde.
Auch vortragen, was man sich so vorstellt, mir wäre z.B. ein Handbetrieb bei
Störungen sehr wichtig.

Das ist meistens kostenlos und sonst über die Gebührenordnung gedeckelt, besser
kommst Du nicht an vernünftige Infos - auch was zu welchem Schornstein passt,
bei den neuen Geräten ist da ja nicht selten eine Auskleidung fällig, um
Durchsottung zu vermeiden...
Bezirksschornsteinfeger fragen?
Diesen schlafenden Hund würde ich nicht wecken...

Unserer ist ein richtiger Kumpeltyp und ich komme mit ihm super klar.

Solche Fachfragen würde ich ihm aber dennoch nicht stellen... Fragen zum Kamin JA, Fragen zur Heizanlage definitiv NEIN.


Du kannst 1000 Leute fragen und es wird nicht lange dauern, bis Dir einer sagt, der alte Kessel muß unbedingt raus.
Ich sage Dir: ohne Not würde ICH ihn lassen.

Such Dir die Antwort, die nach Deinem Geschmack ist aus und handele danach.

So wie Du es machst, ist es richtig.
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