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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 02.11.2016, 13:29
monzinger monzinger ist offline
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Standard Wasserlieger-Motor Winterfest machen

Mein Boot bleibt diesen Winter im Wasser. Doch wie mache ich den Motor nun Winterfest? Der Beta Marine BZ482 hat ein Zweikreiskühlsystem und in dem geschlossenem Kreislauf ist Frostschutz eingefüllt. Aber was mache ich mit dem Seewasserkreislauf?

Kann im Winter bei Sonnenschein eine kleine Tucker-Fahrt unternehmen oder gehört so ein Motor im Winter mit Frostschutz stillgelegt?
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  #2  
Alt 02.11.2016, 13:32
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billi billi ist offline
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Schlauch ab vom Seewasserkreis und mit Glysantinmischung füllen.
Am Obersten Punkt natürlich und in Beide Richtungen.
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  #3  
Alt 02.11.2016, 14:01
XXXXXXX
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Schlauch ab vom Seewasserkreis und mit Glysantinmischung füllen.
Am Obersten Punkt natürlich und in Beide Richtungen.
Ich denke mit füllen geht's nicht. Hast du ein Boot mit 2-kreis und schon gemacht, oder sammelst du nur Beiträge?

Also es macht Sinn den Seewasserkreis mit Frostschutz zu spülen. Am besten den Schlauch am Seewasserfilter abzuschrauben. Eine Wanne mit ca. 20 Liter Frostschutzgemisch, den Schlauch in die Wanne und den Motor starten. Die Impellerpumpe ist so stark um das Gemisch anzusaugen. Dann Motor aus. Das solls gewesen sein.
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  #4  
Alt 02.11.2016, 14:01
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7seas 7seas ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Schlauch ab vom Seewasserkreis und mit Glysantinmischung füllen.
Am Obersten Punkt natürlich und in Beide Richtungen.
Sprich, den Seekühlwasserfilter auf - und dann "fluten"???
Lässt Du die Pumpe einmal drehen, damit das Gly überall hinkommt?

Danke,

Sven
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  #5  
Alt 02.11.2016, 14:08
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Zitat:
Zitat von GeorgTa Beitrag anzeigen
Ich denke mit füllen geht's nicht. Hast du ein Boot mit 2-kreis und schon gemacht, oder sammelst du nur Beiträge?

Also es macht Sinn den Seewasserkreis mit Frostschutz zu spülen. Am besten den Schlauch am Seewasserfilter abzuschrauben. Eine Wanne mit ca. 20 Liter Frostschutzgemisch, den Schlauch in die Wanne und den Motor starten. Die Impellerpumpe ist so stark um das Gemisch anzusaugen. Dann Motor aus. Das solls gewesen sein.

Wenn ein Seewasserfilter drinn ist kann man natürlic hauch über diesen dass machen. So mach ich meinen Einkreis im Wasser winterfest.

Motor Warm laufen lassne (enfällt hier)
Zuwasserhahn schließen
Seewaserfilter auf und Motor starten.
In den Seewasserfiltere ausreichend Glysantinmischung einfüllen
Motor aus
Seewasserfilter mit reinem Glysantin füllen
Zuwasserhahn auf dann flißet das Glysantin Richtung ansaugstelle
Zuwasserhahn schließen
Seewasserfilter schließen

fertig.
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  #6  
Alt 02.11.2016, 14:25
monzinger monzinger ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Seewasserfilter mit reinem Glysantin füllen
Zuwasserhahn auf dann flißet das Glysantin Richtung ansaugstelle
Zuwasserhahn schließen
Seewasserfilter schließen
Das hört sich aber nicht gerade umweltfreundlich an.
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  #7  
Alt 02.11.2016, 14:36
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Zitat:
Zitat von monzinger Beitrag anzeigen
Das hört sich aber nicht gerade umweltfreundlich an.
warum nicht ? Glysantin kam früher sogar in den Wein.
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  #8  
Alt 02.11.2016, 14:59
monzinger monzinger ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
warum nicht ? Glysantin kam früher sogar in den Wein.
Der Glykol-Wein kam bei den Verbrauchern aber nicht so gut an und die "Vinzer" mussten in den Knast.

Aus dem BASF Sicherheitsdatenblatt:
Umweltschutzmaßnahmen
Verunreinigtes Wasser/Löschwasser zurückhalten. Nicht in die
Kanalisation/Oberflächenwasser/Grundwasser gelangen lassen.

Toxizität: LD LC = tödliche Menge
Nach einmaligem Verschlucken von mäßiger Toxizität. Bei Hautkontakt von geringer Toxizität.
Experimentelle/berechnete Daten:
LD (Mensch) (oral): ca. 1.600 mg/kg

Fischtoxizität:
LC50 (96 h) > 100 mg/l, Leuciscus Idus (50% sind nach 96h Tod)
Aquatische Invertebraten:
EC50 (48 h) > 100 mg/l, Daphnia magna
Wasserpflanzen:
EC50 (72 h) > 100 mg/l, Algen

##############################

Da muss es doch auch ein Umweltgesetz konformes Vorgehen geben. Wie machen es den die Profis?
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  #9  
Alt 02.11.2016, 15:06
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Zitat:
Zitat von monzinger Beitrag anzeigen
Der Glykol-Wein kam bei den Verbrauchern aber nicht so gut an und die "Vinzer" mussten in den Knast.

Aus dem BASF Sicherheitsdatenblatt:
Umweltschutzmaßnahmen
Verunreinigtes Wasser/Löschwasser zurückhalten. Nicht in die
Kanalisation/Oberflächenwasser/Grundwasser gelangen lassen.

Toxizität: LD LC = tödliche Menge
Nach einmaligem Verschlucken von mäßiger Toxizität. Bei Hautkontakt von geringer Toxizität.
Experimentelle/berechnete Daten:
LD (Mensch) (oral): ca. 1.600 mg/kg

Fischtoxizität:
LC50 (96 h) > 100 mg/l, Leuciscus Idus (50% sind nach 96h Tod)
Aquatische Invertebraten:
EC50 (48 h) > 100 mg/l, Daphnia magna
Wasserpflanzen:
EC50 (72 h) > 100 mg/l, Algen

##############################

Da muss es doch auch ein Umweltgesetz konformes Vorgehen geben. Wie machen es den die Profis?
100mg/l sind also für Pflanzen und Fische schädlich....

wenn ich also 10l Gemiscsh namische mit 4,5l Glysantin sind bei 4500l im Umfeld die Fische gefärdet.oder 4,5m³

Bei uns im Hafenbecken dürften es wesentlich mehr m³ Wasser haben und der Rhein hat einen Abfluss von ca 3000m³/s
also ist die Menge Glysantin relativ gering.
und wird natürlich abgebaut.

auch habe ich nicht vor 1,6l zu trinken.

die WErft macht es übrigens nicht viel Anders. Da wird das Boot mit Glysantin gespühlt und im Frühjahr das Winterfeste Boot ins Wasser gelassen. Motor an und Glysantinmischnung ist draußen.
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  #10  
Alt 02.11.2016, 15:21
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Nun weis ich, wieso bei uns die ganzen toten Fische in Worms vorbei treiben
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  #11  
Alt 02.11.2016, 15:25
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Zitat:
Zitat von matsches Beitrag anzeigen
Nun weis ich, wieso bei uns die ganzen toten Fische in Worms vorbei treiben
Die gibts dann beim Backfischfescht....
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  #12  
Alt 02.11.2016, 16:44
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Die gibt es aber beim Faltbootclub , nicht bei uns im Poseidon
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  #13  
Alt 02.11.2016, 16:47
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Was sagt denn das Handbuch aus?
Bei mir steht glaub ich, dass der Antrieb einfach nur im Wasser sein muss, das reicht dann wohl, Eisbildung zu verhindern.
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  #14  
Alt 02.11.2016, 17:10
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Wenn der Liegeplatz z.B. in Floida ist, sollte das reichen.
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Alt 02.11.2016, 17:29
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Denke auch, das, dass Handbuch dann wohl von den Gebr. Grimm geschrieben wurde.
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Alt 02.11.2016, 17:50
GrunAIR GrunAIR ist offline
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Zitat:
Zitat von GrunAIR Beitrag anzeigen
Was sagt denn das Handbuch aus?
Bei mir steht glaub ich, dass der Antrieb einfach nur im Wasser sein muss, das reicht dann wohl, Eisbildung zu verhindern.
ich hab nachgesehen, schnell wieder vergessen
Seeventil schliessen oder Wasserschlauch vom Antrieb abziehen und verschliessen und Seewasserkreis entleeren, so ist es korrekt.

Gruss Torben
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  #17  
Alt 02.11.2016, 18:09
Grobi-413 Grobi-413 ist offline
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Um die Brühe umweltfreundlich wieder zu entleeren hilft wohl nur das Boot an Land zu bringen oder .... dies mittels der vorhandenen Absaugpumpe -die wir ja zum Ölwechsel haben- einfach raus zu ziehen. Wobei einfach da relativ ist ... je nach Boot.

Die Frage stellt sich bei mir nicht, GFK Rumpf ... also raus aus dem Wasser
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Sonnige Grüße (Rhein Km 443)
Norbert
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  #18  
Alt 02.11.2016, 18:49
KatStefan KatStefan ist offline
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Boot: Sealine 220 + Bombardier 4,7
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Und ich würde bevor ich das Frostschutzmittel ansaugen lasse, den Motor warm laufen lassen, dann das Seewasser an den Ablassventilen ablassen, erst dann mit Frostschutz spülen. Und klar, es wird etwas Frostschutzmittel ins Wasser gelangen...
Das mit dem warmlaufen, nur weil es mein Gefühl sagt, kommt aber auf den Motor an. Und klar, wenn eingewintert, dann gibt es bis Frühjahr keine Tour mehr, aber solange das Boot im Wasser liegt und das Seewasser abgelassen ist, wird nicht viel passieren, es sei denn es ist arg kalt, so dass ihr auch im Hafen Eis habt...
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  #19  
Alt 02.11.2016, 18:56
Benutzerbild von vargtimmen
vargtimmen vargtimmen ist offline
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Der innere Kühlkreislauf muss nur ausgespindelt werden. Beim ässeren Kreislauf mache ich die Seewasserventile zu und öfne die Seewaserfilter. Dort leite ich ein Kühlflüssigkeits Wasser Gemisch ein und lassen den Motor laufen bis das Wasser aus dem Auspuff herauskommt. Mit einem durchsichtigen dicken Schlauch, den ich in den Auspuff stecke kann ich mit einer grossen Bilgenpumpe absaugen und das Gemisch weiterverwenden. So kommt auch kaum etwas in die Umwelt. Wichtig ist in erster Linie, daß das System durchgespült wird und so Frost- und Korrosionsschutz bietet. Es muss auch nicht bis -37 GRad sicher sein. Selbst bis -5 °C reicht aus, weil das Wasser dann nicht zu einer festen Masse sondern nur zu einem Brei friert.
Wenn der Motor eingewintert ist kann man je nach Typ das Wasser aus dem äußeren Kreis ablassen.
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  #20  
Alt 02.11.2016, 19:19
Arzgebirger Arzgebirger ist offline
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Fahre...wann in den letzten 10 Jahren gabs denn bei euch Südschweden mal richtig Winter mit tiefen Temperaturen ?!

Und selbst bei 25 Grad Minus haut es dir die Kiste noch nicht auseinander...

(Bei Eis und Stahl und minimaler Bewegung passiert nix...bei GFK raus oder Stelle ohne Bewegung)

Glück Auf!
Gunar
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