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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Schockmoment - NAS: Volume fehlerhaft oder abgestürzt
Gerade ist mir mein Herz in die Hose gerutscht ..., verdammtes NAS (= Network Attached Storage)!
Ich habe hier eine Synology DS415PLAY stehen, bestückt mit 4 x WD30EFRX-68EUZN0 (3TB) und als eine große Diskgruppe mit 3 Volumes konfiguriert . Da ich das Storage nicht jeden Tag benötige, fahre ich es aus Stromspargründen manchmal runter und dann bleibt es einige Tage, oder auch mal ein, zwei Wochen offline. Heute wollte ich nun das NAS wieder hochfahren und was passiert, ich höre nur noch 'nen Alarm ... beep, beep, beep, beep, beep ... . Mein erster Gedanke: Schöne Scheiße ..., meine aus dem TV aufgenommenen Konzert- und Festival-Mitschnitte der letzten Jahre, meine Boots- und Revier-Dokumentationen, u.v.m, ... alles weg. Na ja nicht alles, denn die mir persönlich wichtigsten Sachen (Schreiben, Fotos, usw.), die habe ich immer noch zusätzlich auf zwei USB-Backup-Disks abgelegt, sicher ist sicher. Also erst einmal in der Management-Konsole vom NAS angemeldet und siehe da, es heißt "Volume fehlerhaft oder abgestürzt" . Super, wofür habe ich denn ein Raid-6 mit zwei (!) Spare-Disks eingerichtet ? Ein kurzer Blick auf die Festplatten-Konfiguration, da werden tatsächlich 3 (!) von 4 Disks als defekt angezeigt (bzw. sie werden gar nicht mehr angezeigt, nur noch die vierte Disk wird als O.K. angezeigt) . Auch wenn ich mir nicht viel davon verspreche ... jeder Boot tut gut, also nochmal rebooten, doch wieder ... beep, beep, beep, beep, beep ... . Während mir gerade der Hals platzt, denn wie können zeitgleich 3 von 4 Festplatten kaputt gehen, kommt mir ein Gedanke ... schau dir doch einfach mal die Festplatten an. Kürzlich hatten wir hier mehrere Gewitter und vielleicht erkennt man ja irgendeinen techn. Defekt ... von wegen Blitzschlag. Ich konnte mir zwar partout nicht vorstellen wann das passiert sein könnte, da ich bei jedem Gewitter rechtzeitig (?) das Strom- und Netzwerkkabel gezogen hatte, aber man weiß ja nie, vielleicht gab's ja schon vorher 'ne Überspannung im Stromnetz? Also die Festplatten rausgezogen und angeguckt ..., 'nee, da ist nichts erkennbar, geschweige denn abgeraucht. Also die Festplatten wieder reingesteckt und 'nen Service-Case bei Synology aufgemacht, ganz nach dem Motto "Hilfe, mein Raid-6 ist kaputt. Was nun?" und denen die zuvor angefertigten Screenshots mit den Systemübersichten zugesandt. 'Ne Stunde später, angesichts des Desasters noch immer völlig gefrustest, wollte ich dann noch einmal nachschauen, ob ich nicht doch noch irgendeine Reparatur- oder Selbsttestmöglichkeit in den Management-Menüs finde ..., also ich schalte das NAS ein, die Festplatten rattern, die LEDs blinken und nach ca. 40 Sekunden höre ich das sonst übliche einmalige, lange "beeeep". Wie jetzt ... , also wieder auf der Managment-Konsole eingeloggt und siehe da, das zuvor als defekt deklarierte Volume ist wieder online ... . Schnell noch im Windows-Dateimanager nachgeschaut ..., tatsächlich die angehängten Laufwerke sind verfügbar, die Daten abrufbar. In der Übersicht des NAS wird mir jetzt "nur" noch ein Fehler der Systempartition angezeigt, denn ich "bereinigen" soll. Gesagt getan, und 30 Sekunden später wurden alle Platten, das Volume und die Diskgruppe wieder mit Zustand "Normal" angezeigt. Im Augenblick läuft nun der Paritäts-Check über das Gesamtsystem ..., da kann zwar noch einige Stunden dauern, aber es sieht so aus, als ob ich gerade noch eimal am Daten-GAU vorbeigeschrappt wäre. Es gibt so Tage, da muss man einfach Glück haben! Heute ist so ein Tag ... Gruß, Ralf
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#2
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Ich kann das Gefühl gut nachvollziehen.
Ich hatte kürzlich die Situation, dass meine Synology DS211j nicht mehr im Netz (LAN) gefunden wurde. Am Gerät selbst sah bzgl der LEDs alles gut aus. Mehrere Reboots brachten nix. Im Synology Forum kam der Tipp, mal den Router (Fritzbox 7390) mal neu zu booten. Und siehe da, das wars. Hat mich dann auch dazu gebracht, mein Backupkonzept mal zu überdenken und neu aufzusetzen. Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
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Viele Grüße Michael |
#3
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Oh ja das kenne ich.
Aber wie sollte man richtig vorgehen, so wie oben die Sicherungen einrichten ist doch eigentlich für den Privat gebrauch Optimal. Einen Router egal welchen Herstellers sollte man sowieso zwischendurch Rebooten.
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Mit besten Grüßen Andreas |
#4
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Ich habe eine Synology RS212 im Keller und kann einen Praxis-Tipp beisteuern.
Konfiguriert habe ich die Platten als Raid1 (also 1:1 gespiegelt), weil mir mal ein Raid5 wegen eines defekten Boards (war ein LaCie NAS) unwiederbringlich futsch war. (War übrigens ein einzelner gealterter und geplatzter Kondensator auf dem Board!!) Der Riesenvorteil mit dem Raid1 ist jetzt: ich kann jederzeit eine beliebige Platte aus dem NAS nehmen und an jeden beliebigen Rechner anschließen und komme an die Daten ran (das EXT4 Dateisystem ist unter Windows lesbar; gibt etliche freie Tools dafür). Dein Software-Raid6 (genau wie mein Raid5 damals) schützt vielleicht gegen den Ausfall einer oder zweier Platten. Aber wenn mal das Gerät selber die Grätsche macht, dann nützt dir das Raid am Ende auch nicht mehr viel. (Kann man zwar versuchen, mit baugleichem Gerät oder evtl. anderem Synology-Modell das Raid zu retten, aber dann geht im Ernstfall die Probiererei los.) Bei sensiblen und unwiederbringlichen Daten wäre mir das Risiko zu hoch. Ich habe es einmal schmerzhaft erlebt und meine Schlüsse gezogen...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#5
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Hallo Ralf,
schreibe bitte 100mal: ein RAID ist kein Backup Nein Quatsch... du scheinst dich auszukennen und hast dir ein RAID System mit fetten Platten aufgebaut und zusätzlich ein Backup gemacht. Also alles richtig gemacht. Aber viele verwechseln RAID mit Datensicherheit bzw. Backup. Das ist es nun einmal nicht. Ein RAIDx System erhöht ausschließlich die Datenverfügbarkeit und/oder beschleunigt den Datenzugriff... sonst nix. Die tollen RAID Systeme werden dann blöd, wenn der RAID Controller (in dem Fall das NAS System) ausfällt. Im Grunde steigt sogar die Gefahr, dass es Probleme gibt, da plötzlich statt zwei potentiellen Gefahrenherden du sechs oder mehr am laufen hast. Ich kenne deine Beweggründe für das große RAID nicht, du wirst sicherlich genau überlegt haben, bevor du das Geld dafür ausgegeben hast. Für privat sind RAIDx (RAID1 geht noch so) in der Regel aber Overkill und es gibt früher oder später immer Trouble. Du hast ja auch keine Frage gestellt, so dass ich einfach mal was dazu rumtexte (nein mir ist nicht langweilig, habe gerade ein paar Minuten Zeit) Datenverfügbarkeit oder Datensicherheit, dass ist die grundsätzliche Überlegung. Datenverfügbarkeit bekomme ich mit RAIDx (wie auch immer man das mit wievielen Platten umsetzt). D.h. wenn man auf die Daten sekundenwichtig zugreifen muss, ist ein RAIDx System angesagt. Das RAIDx kompensiert Fehler an den "anfälligen" Festplatten. Die Daten bleiben somit immer im Zugriff. Fehlerhafte Blöcke (sogar ganze Platten) können durch entsprechende Algorithmen (zurück) errechnet werden. Bei manchen RAID Algorithmen und System steht auch der beschleunigte Datenzugriff im Vordergrund. Da diese Spiegelungen alle im "Online" Zugriff stattfinden, werden korrupte Daten, Löschungen oder Viren ebenfalls gleich mit gespiegelt. Das ist keine Datensicherheit. Eklig wird es, wie Hans es beschrieben hat, wenn an dem RAID Controller (in dem Fall hat ebenfalls das NAS diese Funktion) etwas kaputt geht. Das bedeutet Rennerei und Bastelei. Je teurer die Dinger sind, um so besser sind sie, allerdings dann meistens auch mit eigenen RAID Berechnungen/Algorithmen oder Prozessoren, ECC Speichern und daher auch nicht so einfach austauschbar. Bei den "einfachen" RAID/NAS Systemen kann man Glück haben, dass man per EXT4 Treiber und PC wieder darauf zugreifen kann. Kann gut gehen.. muss nicht immer so sein. Da kocht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen. Datensicherheit bekommt man nur mit Backup (wegkopieren auf geeignete Datenträger oder Orte). Allerdings nimmt hier natürlich die Zeit zu, bis die Daten wieder im Zugriff sind. In der Firma die Hölle, privat meistens zu verschmerzen.. Von daher sollte man die beiden Themen Datenverfügbarkeit und Datensicherheit getrennt betrachten und kann sie optimalerweise sinnvoll kombinieren.. Zitat:
Ich habe mir für zuhause mit einer Synology NAS und zwei Platten + einer USB Festplatte meine persönliche Daten-Wohlfühloase zusammengestellt ohne in einen Hardware- und Strom-Overkill zu geraten. Die Synology NAS sind ziemlich flexibel und bei einem 2Slot System kann ich die zweite Platte als Kopie der erste einstellen und den Kopiervorgang auf nachts verlegen. Quasi ein RAID1 mit längerem Versatz (stimmt zwar nicht, beschreibt es aber recht gut). Zusätzlich werden beim einstecken einer USB Platte per kleinen Skript auf der Synology automatisch die Daten auf die USB Platte kopiert. Die USB Platte kann ich dann auch noch irgendwohin sicher verstauen. Aber das muss jeder selbst für sich zurechtlegen... da gibt es bei 10 Leuten 12 verschiedene Anforderungen. Deswegen auch zäh zu diskutieren Viele Grüße Marian PS: Die Änderungen, Programme und Skripte für die Synology kann selbst ein Laie er"Google"n und einspielen. Danach ist er halt auch dann ein Stück weit "weniger" Laie Bildet ungemein. |
#6
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Zitat:
Mein Grundgedanke war, dass ein Raid-5 insgesamt zu wenig Ausfallsicherheit bietet, und ein Raid-1 bei vier großen TB-Disks unnötige Performanceeinbußen mit sich bringt. Mit Raid-1 habe ich selbst bereits einmal schlechte Erfahrungen gemacht, als die nicht brauchbaren Daten einer korrupten Disk mit der anderen, eigentlich funktionsfähigen Disk in die falsche Richtung synchronisiert wurde, da waren dann beide Disks hinüber. Dazu gesellen sich meine eigenen Erfahrungswerte aus dem beruflichen Umfeld und die Erfahrungswerte von z.B. Backblaze ..., einem Cloudanbieter der überwiegend preisgünstige Consumer-Disks für seine Cloud verwendet, und der regelmäßig Reports über die Ausfallraten der Disks verschiedener Hersteller veröffentlicht. Da ich selbst auch schon über's Wochenende zwei defekte Disks auf Raid-5 + Hotspare-Systemen hatte, habe ich mich im privatem Umfeld bewußt für's Raid-6 entschieden. Da können dann über's Wochenende auch mal zwei Disks ausfallen, ohne das da gleich etwas crasht. Na ja, und wenn das Chasis crasht dann kann man die Disks zumindest theoretisch in ein baugleiches Chassis stecken und alles sollte wieder laufen. Aber wie gesagt, da verfolgt jeder seine ganz eigene Philosophie, und jeder Lösungsansatz birgt seine ganz eigene Risiken. Ich habe einfach unterschätzt, das ich auf dem NAS mittlerweile viel mehr wichtige Sachen liegen habe, als ich mir ursprünglich eingestehen wollte. Eigentlich ist mir nichts davon unwichtig, denn in letzterem Fall hätte ich die Sachen längst vom NAS gelöscht . Und das ist der eigentliche Crux, das regelmäßige Backup von einem solchen NAS System, den damit verbundenen Datenmengen / Sicherungszeiten. Die in früheren Jahren (wegen Kapazitätsmangel) ausrangierten USB-Disks reichen bei weitem nicht mehr aus, um die Datenmengen des NAS sichern zu können. Und selbst ein Vollbackup auf USB-Disks o.ä. bringt nichts, wenn sie zuhause herum liegen und einem die Hütte über'n Kopf abbrennt. Also was machen? Ein zweites NAS kaufen, dieses dann bei Verwandten/Bekannten aufstellen, und die Systeme remote synchen? Oder eine gaanz fette USB-Disk kaufen und diese ständig hin & hertragen, zw. Wohnung und sicherem Aufbewahrungsplatz? Oder gar zwei fette USB-Disks kaufen und diese wechselseitig für Backup / externe Aufbewahrung verwenden? Oder 'nen LTO-6 drive, 'ne kleine DataDomain ..., Lösungsansätze für 'nen vernünftiges Backup gibt es wie Sand am Meer, aber im privaten Umfeld stößt man da sehr schnell an seine Grenzen. Wann fängt man an mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, was ist noch sinnvoll realisierbar? Oder gibt man sich ganz einfach damit zufrieden zu sagen, das man die Daten früher ja auch nicht hatte ... und ein Datenverlust verschmerzbar wäre. Was auch immer für eine Backuplösung ich mir nun einfallen lassen werde, in Einem bin ich mir jetzt nach dem obigen Vorfall sicher, und zwar das es eigentlich keine unwichtigen Daten auf meinem NAS gibt. Diese Erkenntnis habe ich jedoch erst jetzt gewonnen, denn bisher dachte ich es ist ja "nur" privat genutzt und wenn ein Teil der Daten verloren wären, dann ginge die Welt davon nicht unter. Nein, die Welt ginge davon sicher nicht unter, aber ich würde mich ziemlich lange ziemlich schwarz ärgern ..., darüber nicht doch irgendwo ein Vollbackup liegen zu haben. Gruß, Ralf Geändert von Jeveraner (06.09.2016 um 21:13 Uhr) |
#7
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Ich finde ein Raid1 genau richtig, denn es bietet Datenverfügbarkeit und Datensicherheit.
Beim Lesen werden beide Platten benutzt -> erhöht die Geschwindigkeit (im Idealfall). Und die Daten sind redundant auf zwei Datenträgern -> nichts anderes geschieht bei einem BackUp. Klar kann man noch weiter sichern auf weitere Platten/USB-Sticks/DVDs/Clouds/etc. So ein Raid1 ist ein großer Schritt in die richtige Richtung - und für die meisten Anforderungen eigentlich ausreichend.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#8
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der eine freut sich über ein RAID ich freue mich über ein RAIDER
Quelle:https://upload.wikimedia.org/wikiped...is-apel-cc.jpg
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#9
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Aber nicht zu dem Preis
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Mit besten Grüßen Andreas |
#10
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Zitat:
Mein NAS besteht zb. aus einem HP Proliant Microserver (geiles Teil um wenig Geld, sogar mit iLO) mit VMware (Gratislizenz für Privatgebrauch) und da drauf unter anderem Centos (=wie Redhat nur gratis) fürs NAS mit Samba als Fileserver. Systemüberwachung mit Nagios. Platten gespiegelt mit Software RAID1, tägliches fullbackup auf externe gleich große USB-HD auf NTFS mit rsnapshot, welches rsync mit hard links verwendet. Hard links sparen immens Platz, Funktion analog Timemachine bei Apple. Und die allerwichtigsten Daten (Familienfotos) kopiere ich alle paar Monate manuell auf eine kleine USB-HD und lege sie in den Safe. Viel mehr kann man privat nicht machen, außer vielleicht noch Spiegelung übers Internet mit VPN und rsync zu einem Zweitwohnsitz. Aber da werden dann halt doch GB-weise Daten upgeloaded was über ADSL mit deren niedrigeren Uploadbandbreiten etwas zäh ist. Aber machbar. Das NAS läuft 24/7 mit USV von APC davor um kurze Ausfälle auszugleichen. Von RAID 5 oder 6 privat halte ich nichts, da man privat nicht auf die praktisch hohe benötigte Anzahl von Platten kommt, bei 40 Platten mit redundantem Controller klar warum nicht, aber bei nur 4? Steigert nur die Komplexität.
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LG Michael Geändert von MichaelH (08.09.2016 um 11:22 Uhr) |
#11
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Können tut man viel.
Bis vor zwei/drei Jahren hatte ich auch diesen Spleen. Ein Tyan Board mit zwei Quadcore Opterons, 16 GB ECC-RAM Adaptec Hardware Raidcontroller mit 8 Platten. Performant wie die Sau. Von FreeNAS über diverse Linux-Derivate bis zu WinXP/64 rumprobiert. Und das Ergebnis? War zwar nett, ist aber Blödsinn gewesen. Jetzt habe ich eine Synology, die erfüllt den Zweck genauso und unsere monatliche Stromrechnung ist von 150,- EUR auf 100,- EUR zurückgegangen. Nicht alles was geil und machbar ist macht auch Sinn.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#12
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Hallo, zu deinem Problem
Wahrscheinlich sind einige Elkos im Netzteil taub. grüsse |
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