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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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Relevant ist, ob die Kanister eine gültige Zulassung haben. Im PKW gehen bis 240 l (meine ich mich zu erinnern). Dazu gibt es hier einen Strang mit amtlichen schriftlichen Aussagen.
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Beste Grüße, Alex ![]()
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#52
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Naja es werden wohl mehre Kanister sein, wie sollen die den sonst Transportieren
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Mit besten Grüßen Andreas |
#53
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Aber leider habe ich nicht unrecht! Bereits bei 40 l Diesel im Auto wirds kritisch. Ein Reservekanister dient dazu die nächste Tanke bzw. Hafen zu erreichen! Muss gut gesichert sein und natürlich den Virschriften entsprechen! Auch wenn s insgesamt 100 l in 5 Kannistern waren, war das eindeutig zu viel! |
#54
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Zusatz:
Laut ADAC In Auto ist 1 Kanister erlaubt!! 5 bis 10 l ! 20 l scheint auch akzeptiert zu werden!! LAUT Gefahrgutregelubg NRW Privatpersonen sind nach Abschnitt 1.1.3.1 a des ADR von den Rechtsvorschriften der Beförderung gefährlicher Güter befreit. Dieses gilt aber nur für reine Privatfahrten. Eine solche liegt beim Transport von Benzin bzw. Diesel von einer Tankstelle für den innerbetrieblichen Werksverkehr nicht vor. Bei reinen Privatfahrten entsprechend Abschnitt 1.1.3.3 a ADR dürfen entzündbare flüssige Stoffe in wiederbefüllbaren Behältern befördert werden, welche durch oder für Privatpersonen befüllt werden und wenn die Gesamtmenge 60 Liter je Behälter und 240 Liter je Beförderungseinheit nicht überschreitet. Bei der privaten Beförderung von Kraftstoffen ist als Minimum die Anforderungen an die Ladungssicherung und an die Verpackung zu erfüllen. Alle Verpackungen müssen für das Transportgut geeignet und gekennzeichnet sein, sowie während der Ortsveränderung dicht verschlossen und unbeschädigt sein. Die Ladungssicherung muss so ausgeführt werden, dass die Gefahrgüter in sich und zu den Einrichtungen des Fahrzeuges ihre Lage nicht verändern können. Geändert von rouf GNILLE (05.08.2016 um 12:18 Uhr) |
#55
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Aber bitte verwechselt nicht das Recht auf deutschen Strassen mit deutschen Gewässern. Der Alex hat mit seinem Beitrag voll Recht. Ich glaub, ich habe auch schön des Öfteren mehr an Bord gehabt als der Küstenwache lieb war, nur weil es an der deutschen Nordseeküste nicht überall Treibstoff gibt. Ärger hat der Eigner sowieso...eventuell kann Alex mehr erfahren, weil er hat doch zum Schmidt ( Inhaber der Werft in Norddeich )nen guten Kontakt ![]()
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Gruß Klaus |
#56
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Es gibt einmal den Reservekannister und es gibt den privaten Gefahrenguttrandport. Letzteres muss in einem gut gesicherten verschlossenen Begälter durchgeführt werden!
Wo kein Kläger, da kein Richter! Aber wenn der Kahn absäuft und da schwimmt dann so was an der Oberfläche ... Prost Mahlzeit!!!! Aber es gibt eben die Superschlauen .... |
#57
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![]() Du warst sicherlich dabei und kannst gern mal die Einzelheiten genauer berichten! ![]()
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Gruß Ewald
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#58
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Sportboote durchaus nach meiner Meinung erlaubt. In einem Pkw ist es mit Sicherheit so. Betonung auf Sportzwecke! Wenn ich mich recht erinnere was es die Wasserschutzpolizei Bremen die dies veröffnetlich hat. Wie ausgeführt zum Zweck für Sportboote und nicht gewerblichen Transport. Für Sportzwecke sind auch keine Genehmigungen notwendig. Die Wasserschutzpolizei in Norddeich wird es bestimmt wisssen was erlaubt ist und nicht. Mußte in der Vergangenheit oft genug in Dieselkanister schleppen, weil es keine Wassertankstelle gibt und Norderney zu umständlich und zu teuer war und für einen Tankwagen die Mengen zu klein waren. Mfg Vilm Geändert von Vilm (05.08.2016 um 13:42 Uhr) |
#59
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denn eine echte Reserve sein sollte. Beide Maschinen pro Stunde ca. 80 Liter bei 3/4 viertel Last und gegen den Strom. Auf Juist gibt es z.B. keinen Diesel. Also eine Reserve von 100 Liter an Bord nicht unüblich!!!! Mfg Vilm |
#60
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Du bist offensichtlich nur ein Schlauer (kein Superschlauer), aber Du kannst wahrscheinlich dennoch erklaeren, wo die maximale mitzufuehrende Menge an Reservekanistern auf Booten reglementiert ist. Es wuerde mich auch interessieren, warum ein (kleiner) geschlossener Kanister ein groesseres Problem darstellt, als ein (zumindest durch Belueftung) offener, grosser Tank.
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#61
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Grundätzkich betätige ich mich weder als Missionar noch als Therapeut.
Jeder darf auch seine eigene Meinung vertreten! Grundätzlich spricht der Gesetzgeber von Fahrzeugen! Das ist ein Schiffchen auch!! Er unterscheidet gewerblich und privat, erkennt aber auch Mischformen. Auf solche Dummen Äußerungen, wenn ich nach Juist fahre, wo keine Tanke ist, kann ich für die Rückfahrt Reserve mitnehmen, gehe ich nicht ein. Im Falle eines Falles tut das ein Richter. Oder weil an der Nordserküste wenig Tanktellen sind ... Jeder hier kann GOOGELN. Ruf |
#62
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Woher hast Du das? Die Regeln zur Befoerderung gefaehrlicher Gueter in Fahrzeugen wird in der ADR geregelt, und da geht es ausschliesslich um den Transport auf der Strasse. Solange das Schiffchen nicht getrailert wird, greifen die Regeln also nicht. Fuer den Transport von gefaehrlichen Guetern aus See gibt es andere Bestimmungen. Nochmals, womit untermauerst Du Deine Behauptungen wie: … es ist verboten derartige Mengen Treibstoff in Kanistern zu transportieren. Ob auf dem Schiff oder im Auto! … … Auch wenn s insgesamt 100 l in 5 Kannistern waren, war das eindeutig zu viel! … Zitat:
Das einzig Duemmliche, das ich hier sehe, ist diese Bemerkung. |
#63
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Ich frage mich,warum solch ein Kutter überhaupt auf Kanister angewiesen ist.
Da steckt doch sicher ein Diesel drin und der Verbrauch ist überschaubar. |
#64
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Richtig lesen ist auch wohl nicht seine Sache. Mfg Vilm |
#65
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nach Juist und hatten daher weil der Dieseltank klein ist eine Reserve von 100 Liter an Bord. Was auch wahrscheinlich ist, es ist ja nicht verboten Reservediesel mitzunehmen, man wollte ganz einfach die teuren Wassertankstellen meiden und haben daher Reservediesel an Bord. Sie wollten nach Norddeich/Greetsiel und dort nicht zur Tankstelle laufen um evtl. neuen Diesel aufzunehmen. Ich selbst habe in diesem Fahrtgebiet immer Reservediesel in zugelassen Behältern für ca. 1 Stunde Fahrzeit an Bord gehabt. In Norddeich mußte ich immer mit zugelassen Behälter zur Tankstelle um mein Boot nachzutanken. Wenn man da den kein Auto zur Verfügung hat ist es schon eine Sauarbeit eine große Menge Diesel zu tanken. Also hat man jede Gelegenheit genützt entweder in Norderney oder nur kleine Mengen in Norddeich aus Reservekanister zu tanken. Mfg Vilm |
#66
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Liege ich mit meiner Einschätzung so schief? Ich wäre davon ausgegangen das der Kahn mit 5-8 Liter pro Stunde auskommt. Da wäre 100 Liter schon eine Hausnummer.
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#67
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Die zulässige Menge Diesel, die privat im Straßenverkehr transportiert werden darf, beträgt 240 l in max 60 l großen zugelassenen Behältern.
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Gruß Ewald
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#68
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bitte meinen letzten Absatz und die Möglichkeit des preiswerten Diesel, vielleicht hat der Heimathafen auch keine Wassertankstelle. Siehe Norddeich. War bei der Abfahrt der Tank voll?Ich habe ja Reserve dabei!! Den ich glaube nicht, dass es absichtlich war diesen Seenotfall herbei zu führen. Mfg Vilm
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#69
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Aus Angst vor Shitstorm mische ich mich ja ungern ein, aber es juckt mich sehr in den Fingern:
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GRuß Till ![]() ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok |
#70
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Gar nicht. Wie schon in frueheren Beitraegen, in denen er abstruse Behauptungen aufgestellt hat, verabschiedet er sich in solchen Faellen einfach aus einer Diskussion.
Benehmen auch nicht, Sachkenntnis auch nicht, … |
#71
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Egal,...jedenfalls müssen Gefahrgutkanister gut geschlossen sein, damit sich deren Inhalt nicht im Meer verteilt. Besonders ärgerlich im Naturschutzgebiet Wattenmeer. Mich würde mehr interessieren, warum man während der Fahrt über schlammigen Boden, plötzlich ein Loch im Rumpf hat und auch nicht mehr die Zeit hatte, die Fahrrine zu verlassen um das Boot selber auf einer Sandbank auflaufen zu lassen.
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Gruß Klaus |
#72
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Was sind denn schon 100 Liter Sprit?? Jetzt macht euch mal nicht ins Höschen...
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#73
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z.B. Sumlog-Abriss durch einen im Wasser treibenden Gegenstand?? z.B. Wassereinbruch an der Welle?? das ist was mir so einfällt. Kann man aber jetzt bei Störtebeker in Norddeich ja sich ansehen. Mfg Vilm |
#74
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Ich habe den Tank nie (!) voll, max mal halb und dann für ca. 10 h Diesel in Kanistern. Kleiner Deutz D4.29 Hat man Glück und kann viel segeln, hat der Diesel lange Zeit zu verpesten, so der Tank voll ist und der Verbrauch mässig. Hat man Pech und motort viel ist immer (und gut filtrierter) Umsatz mit -relativ-frischem Diesel im System. Hat man richtig Pech und keinen Tagestank, was m. W. recht viele, wenn nicht die Mehrheit ist, besteht mit etwas Gefummel die Chance bei dichten Filtern oder Leitungen direkt aus dem Kanister zu fahren. In der Not frisst der Deibel bekanntlich usw.... Voller Tank bedeutet zwar weniger freie Metallfläche mit Kondenswasser aber wer meist auf See segelt oder motort hat soviel Bewegung -Benetzung- im Tank das das kaum noch zu "berechnen" wäre. Wobei der Biodiesel obendrein sein eigenes Wasser mitbringt. Also besser immer schnell durch den Motor schicken und dafür öfter wenig frischen nachfüllen. Ähnliches es gilt auch für das aufwirbeln von Schmodder am Tankboden. Bei Seegang ist immer Hektik im Tank. An den Filtern muss man dranbleiben. Aber das kann einen mit vollem wie mit leerem Tank erwischen. Dumm ist das besonders für Binnenfahrer die nach langer Zeit mal in Seegang geraten. Trifft natürlich auch mal Butenfahrer aber man ist evtl. der Umstände wegen etwas mehr auf dem Quivive. Soweit meine persönliche Dieselmacke. Da wird sich vermutlich jeder so seine eigenen Ideen und abergläubischen Techniken entwickelt haben.
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Gruß Kai |
#75
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Ist doch für alle die Reservediesel mitführen von hoher Bedeutung oder war es nur eine Luftnummer. Vielleicht sollte dann der Beitrag gelöscht werden, er führt dann doch zu einer erheblichen Verunsicherung!!! Mfg Vilm |
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