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  #26  
Alt 18.07.2016, 15:12
RING18 RING18 ist offline
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Es ist doch ganz einfach, wenn der wirklich versucht hat gegen die Strömung ein Boot zu ziehen war er selten dämlich.

Mit der Strömung so ein kleines Boot aus der Fahrrinne zu schieben geht zwar nicht schnell aber es geht. Mit paddeln gehts natürlich schneller.

Habe beides schon auf dem Rhein gemacht und kam nie in die Medien
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  #27  
Alt 18.07.2016, 15:33
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Giligan Giligan ist offline
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Versuch doch mal dich hinter deinem Boot bei 3 Knoten herziehen zu lassen.

Dann wirst du wissen dass du bei 3 Knoten Strömung netmal mehr ne Luftmatraze ziehen wirst, sondern froh bist den Kopf über Wasser zu halten.

Wenn die Story wirklich wahr ist war der zum ersten Mal auf dem Wasser und hat einfach die Nerven verloren.
Es kann nicht mehr Zug auf der Leine sein als der Schwimmer Zugkraft entwickelt. In drei Knoten Strömung treibt auch der Schwimmer mit drei Knoten in der Strömung. Da schafft er dann, als Unterschied zu der Strömungsgeschwindigkeit, egal in welche Richtung, vielleicht 0,3 Knoten.

Viele machen hier den Denkfehler und nehmen den Schwimmer aus der Strömung raus.

Willy
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  #28  
Alt 19.07.2016, 06:53
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Baja232 Baja232 ist offline
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Normalerweise hat man für solche Fälle - wenn der Motor ausfällt - ein Paddel dabei, um aus dem Fahrwasser zu gelangen und dann wirft man einen Anker um seine Position zu halten. Dann kann man auf seine Situation aufmerksam machen.
Rest ist für mich unverständlich!

VG Manfred
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Zitat: Roooobert Geiss


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  #29  
Alt 19.07.2016, 07:00
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Zitat:
Zitat von Baja232 Beitrag anzeigen
Normalerweise hat man für solche Fälle - wenn der Motor ausfällt - ein Paddel dabei, um aus dem Fahrwasser zu gelangen und dann wirft man einen Anker um seine Position zu halten. Dann kann man auf seine Situation aufmerksam machen.
Rest ist für mich unverständlich!

VG Manfred

Wenn den der Anker hält.
Wir sind letztens mit einem Bayliner 2655 von einem Vereinskameraden draußen gewesen. Motorausfall und auch getrieben.
Paddeln ist bei einem 3t Boot nunmahl nicht. Also Anker raus. Der anekrk hatte 10kg und es waren 30m Leine dran. Der ist wie ein Pflug durch den Rheingrund.
den Zweiten Anker mit 8kg und 30m Leine ebenfalls raus und der hatte den selben Effekt wie der Erste.

Keinen....

Also Vereinskameraden angerufen die uns mit einem Boot eingefangen haben. Mittlerweile waren wir knappe 4km Abgetrieben.

Ein Boot welches wir mit einer Notflagge auf die Situation aufmerksam gemacht haben hat auf das Winken mit der Flagge mit Zurückwinken reagiert.
Berufschifffahrt kam keine Vorbei. Erst als wir im Schlepp waren. Das Passagierschiff haben wir angefunkt und der Kapitän ist mit max. Abstand und langsam an uns vorbei.
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Gruß Volker
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  #30  
Alt 19.07.2016, 09:50
Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Es kann nicht mehr Zug auf der Leine sein als der Schwimmer Zugkraft entwickelt. In drei Knoten Strömung treibt auch der Schwimmer mit drei Knoten in der Strömung. Da schafft er dann, als Unterschied zu der Strömungsgeschwindigkeit, egal in welche Richtung, vielleicht 0,3 Knoten.

Viele machen hier den Denkfehler und nehmen den Schwimmer aus der Strömung raus.

Willy


Im Grundsatz verstehe ich dich ja, aber erfunden hat die Story "gegen die Strömung" ja die Feuerwehr:

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/115876/3380556

Wie der Führer des Rettungsbootes mitteilte, wäre es dem Schwimmer nie gelungen, das Boot gegen die starke Strömung des Rheines in den Hafen zu ziehen. Hierzu reicht die Kraft eines Schwimmers einfach nicht aus
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  #31  
Alt 19.07.2016, 10:18
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Auch den Anker sollte man auf das jeweilige Revier "anpassen". Aber es gibt halt Leute die weder Paddel noch Anker aufm Rhein dabei haben. Rettungswesten oder einfache Wasserskiwesten sind Fremdwörter. Ich hätte mein Boot auch aus dem Fahrwasser gezogen, sofern es Temperatur und Örtlichkeit zulassen. Natürlich "mit" der Strömung.
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  #32  
Alt 19.07.2016, 10:38
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen


Im Grundsatz verstehe ich dich ja, aber erfunden hat die Story "gegen die Strömung" ja die Feuerwehr:....
Ich verstehe das so: Dein Vergleich mit dem Schwimmer an der Leine stimmt dahingehend nicht, daß der Schwimmer eben nicht die
Probleme mit der Strömung hat, da er sich ja mit ihr bewegt. Er hat also keinerlei Mühe "den Kopf oben zu halten".

Die Feuerweht stellt ganz richtig fest, daß der schwimmend das Boot nicht gegen die Strömung in den Hafen geschoben bekommt. Ich vermute, das schafft man nicht mal paddelnd.
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  #33  
Alt 19.07.2016, 12:22
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Giligan Giligan ist offline
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen


Im Grundsatz verstehe ich dich ja, aber erfunden hat die Story "gegen die Strömung" ja die Feuerwehr:

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/115876/3380556

Wie der Führer des Rettungsbootes mitteilte, wäre es dem Schwimmer nie gelungen, das Boot gegen die starke Strömung des Rheines in den Hafen zu ziehen. Hierzu reicht die Kraft eines Schwimmers einfach nicht aus
Da hat die Wehr einfach nur Unsinn geschrieben, denn so blöde, ein Boot im Rhein gegen die Strömung ziehen zu wollen, kann keiner sein. Man schafft dies ja nicht einmal ohne Boot.
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  #34  
Alt 19.07.2016, 13:00
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Moinsen
Heute morgen aufdem Ijsselmeer ausprobiert. 5,5to Boot zwar ohne Strom, aber mit Gegenwind schwimmend gezogen. Es dauert so 5/6 min bis man merkt es bewegt sich was, dann gehts aber recht flott. Laut GPS bin ich auf 0,8 kN gekommen. Das Stoppen des Bootes ist allerdings kaum machbar wenns in fährt ist.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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  #35  
Alt 19.07.2016, 13:02
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Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
Moinsen
Heute morgen aufdem Ijsselmeer ausprobiert. 5,5to Boot zwar ohne Strom, aber mit Gegenwind schwimmend gezogen. Es dauert so 5/6 min bis man merkt es bewegt sich was, dann gehts aber recht flott. Laut GPS bin ich auf 0,8 kN gekommen. Das Stoppen des Bootes ist allerdings kaum machbar wenns in fährt ist.
Dann stell dir das mal auf dem Rhein vor bei einer Strömung von 5-7 km/h.

Und bestimmt sind morgen Bilder in der Zeitung wie du das Versuchst .....
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  #36  
Alt 19.07.2016, 13:55
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Moin,

selbst schon gemacht.. allerdings auf der Weser vor einer Staustufe (geringe Strömung) und mit der Strömung schwimmend. Seil zwischen die Zähne und ab dafür.

Wasserski war knapp nicht möglich, aber wir kamen voran.

Manövrierunfähig ist gleichbedeutend mit "in großer Not zu sein". Aha. Deutschland und seine Medien.. und Ihr diskutiert hier noch Seitenweise darüber. Bei dem Wetter !!

Gruß, Jörg
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  #37  
Alt 19.07.2016, 15:30
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Giligan Giligan ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Dann stell dir das mal auf dem Rhein vor bei einer Strömung von 5-7 km/h.
Ja und?





Man zieht ja nicht flussauf gegen an sondern quer....

in einer Stunde 5-7 km stromab und 0,8mls näher am Ufer.
So man es eine Stunde durchhält.

Willy
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  #38  
Alt 19.07.2016, 16:22
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wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Ja und?





Man zieht ja nicht flussauf gegen an sondern quer....

in einer Stunde 5-7 km stromab und 0,8mls näher am Ufer.
So man es eine Stunde durchhält.

Willy
Ich stimm dir voll zu.

Aber im Binginger Loch oder an so machen Stellen an der Donau möchte ich das nicht machen.
Das funktioniert nur, wenn der Fluß so dahin fließt. Von Felsen freihalten oder Ähnliches dürfte schwer sein.
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  #39  
Alt 19.07.2016, 17:43
UliH UliH ist offline
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Die Feuerwehr hat genau das richtige geschrieben, um
- ihren eigenen Einsatz zu belegen
- um der Besatzung Kosten des Rettungseinsatzes zu ersparen.

Ein wenig dramatisch vielleicht, aber Zeitungen machen - s.o - gerne noch was größeres draus.
Wo der Unterschied ist, im Gardasee - ohne Welle und Strömung - mal schwimmend an der Leine zu ziehen oder im bewegten Wasser ist eine Frage des Standortes des Beobachters, nicht des sich bewegenden ( Physik, Einstein).
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  #40  
Alt 19.07.2016, 18:24
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Giligan Giligan ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Ich stimm dir voll zu.

Aber im Binginger Loch oder an so machen Stellen an der Donau möchte ich das nicht machen.
Das funktioniert nur, wenn der Fluß so dahin fließt. Von Felsen freihalten oder Ähnliches dürfte schwer sein.
Ich dir ebenso.

Ruhiges wellenfreies Wasser ist natürlich erforderlich.
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  #41  
Alt 19.07.2016, 19:24
Janus Janus ist offline
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Drum plädiere ich immer dafür (und baue ihn aus wo immer er mir über den Weg läuft) den Anlassunterbrecherschalter in der Schaltbox auszubauen/zu überbrücken.

So kann man zur Not auch mit dem Anlasser alleine aus der Fahrrinne krabbeln.
Geht natürlich nicht lange, aber Notsituationen kann man damit entschärfen.
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  #42  
Alt 19.07.2016, 21:01
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Es kann nicht mehr Zug auf der Leine sein als der Schwimmer Zugkraft entwickelt. In drei Knoten Strömung treibt auch der Schwimmer mit drei Knoten in der Strömung. Da schafft er dann, als Unterschied zu der Strömungsgeschwindigkeit, egal in welche Richtung, vielleicht 0,3 Knoten.

Viele machen hier den Denkfehler und nehmen den Schwimmer aus der Strömung raus.

Willy
Was ist denn wenn ich seitlich schwimme? Also 90 Grad zur Strömung. Klar treibe ich da ab aber wenn ich mich nahe am Ufer gehalten habe, reden wir hier über 30-50 Meter. Denke das ist machbar. Zudem habe ich ja vielleicht Glück und kann vorher irgendwo stehen und das Boot weiter an mich ran ziehen.

Und wie schnell man ist kann jeder selbst ausprobieren. Unser 5,50 M Boot kann ich schwimmend (=drückend an der Badeleiter) ohne weiteres gut bewegen. Zwar nur auf der Mosel ausprobiert aber funktionieren tut das ganz gut.

Gruß
Chris
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  #43  
Alt 19.07.2016, 21:03
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Was ist denn wenn ich seitlich schwimme? Also 90 Grad zur Strömung. Klar treibe ich da ab aber wenn ich mich nahe am Ufer gehalten habe, reden wir hier über 30-50 Meter. Denke das ist machbar. Zudem habe ich ja vielleicht Glück und kann vorher irgendwo stehen und das Boot weiter an mich ran ziehen.

Und wie schnell man ist kann jeder selbst ausprobieren. Unser 5,50 M Boot kann ich schwimmend (=drückend an der Badeleiter) ohne weiteres gut bewegen. Zwar nur auf der Mosel ausprobiert aber funktionieren tut das ganz gut.

Gruß
Chris
bei der Strömung zieht dich das Boot über die Steine noch bevor du gescheiten Halt hast.
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  #44  
Alt 19.07.2016, 21:05
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Zitat:
Zitat von Janus Beitrag anzeigen
Drum plädiere ich immer dafür (und baue ihn aus wo immer er mir über den Weg läuft) den Anlassunterbrecherschalter in der Schaltbox auszubauen/zu überbrücken.

So kann man zur Not auch mit dem Anlasser alleine aus der Fahrrinne krabbeln.
Geht natürlich nicht lange, aber Notsituationen kann man damit entschärfen.
Wenn Du vorher noch schnell die Zündkerzen rausdrehst, gehts noch besser...
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #45  
Alt 19.07.2016, 21:26
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
bei der Strömung zieht dich das Boot über die Steine noch bevor du gescheiten Halt hast.
Also nichts machen außer Winken, Schreien und Hoffen?
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  #46  
Alt 19.07.2016, 21:30
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Also nichts machen außer Winken, Schreien und Hoffen?
jupp anker schmeisen und hoffen.

Wenn es nicht hilft ohne Boot an land schwimmen und sich selbst retten.
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Gruß Volker
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  #47  
Alt 19.07.2016, 22:46
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
jupp anker schmeisen und hoffen.

Wenn es nicht hilft ohne Boot an land schwimmen und sich selbst retten.
Dann viel Glück.
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  #48  
Alt 20.07.2016, 05:07
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Also nichts machen außer Winken, Schreien und Hoffen?
Nur fürs Protokoll: Die korrekte Reaktion wäre eine rote Flagge im unteren Halbkreis zu schwenken. Bedeutet Manövrierunfähig. So lernt man es wenigstens beim SBF

Gruß, Jörg
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  #49  
Alt 20.07.2016, 06:25
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Dazu muss natürlich eine solche Flagge an Bord sein, was ich hier mal nicht annehme.

Ich rege einfach mal wieder an, was mir seit einer Probefahrt im Datteln-Hamm-Kanal** wichtig ist, einen funktionierenden, wenn auch kleinen und günstigen Notomotor an Bord zu haben.

**, Bootssuche, Fjord 21 angesehen, Motorraum stand unter Wasser, man hat ihn ausgepumpt und den Motor gestartet. Er lief aber die Bordspannung blieb so wie vor dem Motorstart, also keine Ladung. Ich wies darauf hin aber man wischte meinen Einwand beiseite.
Die letzten Meter in den Hafen Rünthe hinein haben wir gepaddelt....und so habe ich, seit dem ersten eigenen Boot, immer einen kleinen Motor dabei.

Besser als paddeln, schwimmen, schreien, nix tun oder vorschriftsmäßig die rote Flagge im Halbkreis schwenken.

Gruß
Willy
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  #50  
Alt 20.07.2016, 06:28
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L0B0 L0B0 ist offline
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Dazu muss natürlich eine solche Flagge an Bord sein, was ich hier mal nicht annehme.
Als ich manövrierunfähig auf der Weser trieb, tats auch ein orangenes Handtuch.

Der Berufsschiffer, welcher zuvor stur auf mich drauf hielt, wechselte sofort (!) seinen Kurs und wich aus.

Danach bliebt Zeit nach der Ursache - abgerutschter Spritschlauch - zu suchen und zu beheben.

Manchmal wundert man sich, an welche Kleinigkeiten man sich in Stresssituationen erinnert. Das Handtuch ist seitdem fester Bestandteil des Boot-Equipments

Gruß, Jörg
Edit: die Zeit einen Notmotor raus zu kramen, zu befestigen und zu starten wäre bei mir nicht da gewesen!
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