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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #51  
Alt 13.03.2016, 07:39
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Fronmobil Fronmobil ist offline
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Hier mal ein Gebraucht-Hausboot-Beispiel:
http://www.boatnet.de/data/datenblat...499565&lang=de
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Klaus


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  #52  
Alt 13.03.2016, 08:10
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Unvollständige Angaben ... Wo kommt der Strom für die Motore her? Das originale Angebot http://marina-duesseldorf.de/uploade...%20HYBRID2.pdf ist zwar 11 Seiten lang, sagt aber nur verschämt was von Diesel-elekrisch. Dazu passt dann auch die umweltfreundliche Ölheizung
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  #53  
Alt 13.03.2016, 09:32
René René ist offline
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Die aufgerufenen 330.000,- für das "gebrauchte" Boot in der Größe wie vom TO geplant entspricht auch nicht der Realität. Der ist ja völlig überzogen. Und das allerbeste ist dann, sich über die fehlende Angabe über den Dieselmotor für den Generator aufzuregen. Wo sollen denn sonst 30 kW Dauerleistung für 8 Stunden herkommen? Von den paar m² Solarpanelen? Dazu ist das Boot nur für langsame fließende Gewässer geeignet. Wie sieht die Rechnung erst aus, wenn so ein Boot über den Rhein, die Elbe gefahren werden möchte?

Da sind die geschätzten 100-150.000,- Euro die hier diskutiert wurden ja lachhaft dagegen.

Ich schmeiß mich weg.

Gruß René

P.S.: wer die Ironie findet darf sie gerne behalten.
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Alles hat ein Ende, nur die.....

Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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  #54  
Alt 13.03.2016, 10:22
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Fronmobil Fronmobil ist offline
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Leute !
Ich wollte mit dem Link nicht schon wieder die übliche Preisdiskussion führen, sondern den Blick mal auf die etwas andere technische Ausstattung lenken. Vielleicht sind ja für den TO Anregungen dabei.
  • 2013 in der SRF Werft/Harlingen gebaut
  • Neues Terrassenholz in Cumaru
  • Shipsonic Ultra Schall Systems zur biologischen Algenbekämpfung
  • Antrieb: 2 wassergekühlte 30 KW Elektromotoren über 8 Std. emissionsfrei fahren mit 10 Km/h
  • Anker: 2 Meter mechanischer Pfahlanker
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Klaus


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  #55  
Alt 13.03.2016, 22:57
Mampfred Mampfred ist offline
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Hallo,

Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Leute !
Ich wollte mit dem Link nicht schon wieder die übliche Preisdiskussion führen, sondern den Blick mal auf die etwas andere technische Ausstattung lenken. Vielleicht sind ja für den TO Anregungen dabei.
vermute mal mit TO bin ich gemeint? Nun, auch wenn es am eigentlichen Thema dieses Threads vorbei geht kann ich gerne ein paar Planungsdetails mitteilen. Das Hausboot in dem Link sieht dem von mir geplanten erstaunlich ähnlich. Zumindest was die äußere Form angeht.Die Technik ist aber etwas anders geplant.

Antrieb: - 2 Außenborder mit je 30 PS (hatte ursprünglich an einen Außenborder plus Bugschraube gedacht, mich dann nach dem lesen einiger Threads anders entschieden)
(Kosten: gebraucht ~4000,-€)
Heizung: - als Brenner kommt eine Holzpelletheizung mit Pellettank zum Einsatz (Brennstoff ist preiswert, Co2 neutral). Da muss man je nach wärmebedarf alle 1-3 Tage (im Winter!) einen Sack Pellets nachfüllen.
Fußboden Heizung: Ich dachte erst das wird schwierig aber inzwischen habe ich ein wasserführendes System gefunden, dass mit Trockenelementen verbaut wird. Das geht auch auf ´nem Holzbalkenboden. Wen´s interessiert http://www.veria.de/de/produkte/veri...x#.VuXb2bf2aUk Das gibt's bei Hornbach für ca. 30,- /qm. Kannst direkt das Parket/Laminat rauflegen.
Eine elektrische Fußbodenheizung kommt nicht infrage, weil die zu unwirtschaftlich ist.
Warmwasser: wird in einem Speicher über den Heizkessel mit bereitgestellt.
(Ob Warmwasser und Heizung noch durch ein Solarpanel unterstütz werden muss ich erst noch durchrechnen. Ich vermute aber, dass die zusätzlichen Kosten für das Solarpanel und den extra Speicher den man dafür brauch, höher sind als die Brennstoffeinsparung.)
(Kosten Heizung/Warmwasser: ~ 7.500 €)
Kochen/Backen: - mit Propangas. (Flasche außerhalb der Küche, mit festen Leitungen zu den Geräten)
Die Küchenkleingeräte werden normal mit Strom betrieben. Beim Kühlschrank bin ich mir noch nicht sicher aber vermutlich wird es ein ganz normaler Strombetriebener.
Elektrik: Es wird grundsätzlich auf energiesparende Geräte geachtet. Die Beleuchtung wird ausschließlich LED sein. (Da habe ich inzwischen etwas Erfahrung LED Beleuchtung so hinzukriegen, dass sie wie herkömmliches Licht aussieht.)
So wird der Strombedarf bei max. 5kWh/Tag im Schnitt liegen. Die sollte man mit 4 x 250W Solarpanelen erzeugen können.
Als Speicher kommen normale Bleiakkus zum Einsatz. Die sind preiswert und ich kann die 500-1000kg, die die auf die Waage bringen werden gleich zum trimmen des Hausbootes nutzen.
(Kosten Stromerzeugung/-speicher: ~5.000 €)
Wasser Ver/Entsorgung: Ich plane einen ~2000l Abwassertank und 2 x ~1000l Frischwassertank. Das Frischwasser ist aus 2 Gründen geteilt. 1. werden die 3 Tanks so angeordnet, dass sich durch das leeren der einen und füllen des anderen der Schwerpunkt des Bootes nicht ändert. Dazu kommt der Abwassertank genau zwischen die beiden Frischwassertanks. 2. soll das gesamt Frischwassersystem unter Druck stehen, damit nicht dauernd eine Pumpe laufen muss damit das Wasser aus dem Hahn kommt. Ein Kompressor läuft sehr viel seltener und bei totalem Stromausfall kann man zur Not von Hand Druck nachpumpen und steht nicht ohne Wasser da.
Die Kosten für die Tanks habe ich noch nicht, da druckfeste Frischwassertanks nicht so üblich sind. Ich denke aber, dass ich mit 2.000,-€ für die Tanks hinkommen könnte.
Dazu kommt dann natürlich noch diverse weitere Technik wie z.B. Überwachungstechnik, Alarmanlage, Führerstand, Bootsausrüstung. etc.

Das ist aber auch erst mal nur ein kleiner Überblick darüber wie ich mein Hausboot bauen würde. Einiges ist schon bis ins Detail geklärt, vieles grob geplant. Bis ins letzte habe ich noch nicht alles durchgerechnet. Das mache ich sobald das Projekt für mich realisierbar scheint. Und das hängt jetzt eben hauptsächlich vom Rumpf ab.

Ob die Preise, die für andere Hausboote so aufgerufen werden, realistisch/vernünftig/überzogen oder sonst irgendwas sind, darüber erlaube ich mir kein Urteil. Zumindest dieses hier http://www.bootsinserat.de/data/boot..._ID=1439716886 kommt dem was ich haben möchte schon verdammt nahe. Und wenn man von diesem Preis mal meine voraussichtliche Eigenleistung, die ich dort in Form von Arbeitsstunden reinstecken werde, abzieht, bleibt auch ungefähr das übrig was ich für Rumpf und Materialkosten veranschlagt hatte. (nämlich die von mir genannten 100-150t€)

Vielleicht konnte ich hiermit einige Nörgler davon überzeugen, dass ich kein unrealistischer Träumer bin sondern sehr wohl weiß was ich tue. (meistens jedenfalls) Wenn nicht ist auch egal. Mir hat die Anfrage hier schon sehr viel weitergeholfen. (Die Suchergebnisse sind sehr viel besser wenn man statt "Schiffsrumpf" lieber "Schute" oder "Prahm" eingibt) Inzwischen habe ich schon 2 weitere Werften gefunden, denen ich mal meine Anfrage schicken werde. Ich häng hier auch mal meine Skizzen mit ran, die ich gerade überarbeitet habe und der Werft mit meiner Anfrage schicken werde. Bin auch dran die Anforderungen an den Rumpf und die Anfrage ins Englische zu übersetzen, damit ich es auch mal einer polnischen oder niederländischen Werft schicken kann. Aber zunächst versuche ich es hier in der Nähe.

Gruß Mampfred
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Alt 14.03.2016, 09:30
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Achtung! bei einer Breite über 5 Meter bleiben dir viele Reviere nicht mehr befahrbar

Bei euch im Osten kenne ich mich nicht aus, aber die Mehrheit der französischen Schleusen sind 38 mal 5 Meter.

Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein!
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  #57  
Alt 14.03.2016, 10:30
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Darf ich mal vorstellen:
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #58  
Alt 14.03.2016, 10:32
Mampfred Mampfred ist offline
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Hallo,

Zitat:
Zitat von CHEERIO 3 Beitrag anzeigen
Achtung! bei einer Breite über 5 Meter bleiben dir viele Reviere nicht mehr befahrbar
Bei euch im Osten kenne ich mich nicht aus, aber die Mehrheit der französischen Schleusen sind 38 mal 5 Meter.
danke für den Hinweis.
Ich hatte weiter vorn in diesem Thread schon mal nach gängigen Höchstmaßen für Höhe und Breite gefragt, um mein Fahrgebiet am Ende wegen ein paar Zentimetern nicht unnötig einzuschränken. "Höhe bis 3m ..." hatte ich als Antwort bekommen. Da knapp drunter zu bleiben sollte kein Problem sein. Wenn die Mehrheit der franz. Schleusen nur 5m breit sind muss ich die wohl meiden. Selbst bei guten Fahrkünsten sollte das Boot wohl mind. rechts und links 10cm Platz haben. Macht 4,8 m breite. Bei einem Boot das wirklich gefahren wird sollte man m. M. nach rumlaufen können. Also nochmal -30cm Gang rechts und link abziehen. Da bleiben für den Aufbau nur noch 4,2m Breite übrig. Bei 20cm dicken Wänden hab ich innen dann nur noch 3,8m zur Verfügung. Das sind sehr viel mehr als nur ein "paar Zentimeter" weniger und mir definitiv zu wenig.
Welche Fahrgebiete bleiben mir denn bei einer Breite von 5,6m noch offen?

Gruß Mampfred
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  #59  
Alt 14.03.2016, 10:36
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checki checki ist offline
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Evtl. hilft Dir das https://de.m.wikipedia.org/wiki/Finowmaß
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Jörg

Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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  #60  
Alt 14.03.2016, 11:41
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CHEERIO 3 CHEERIO 3 ist offline
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Zitat:
Selbst bei guten Fahrkünsten sollte das Boot wohl mind. rechts und links 10cm Platz haben. Macht 4,8 m breite.
Geht auch mit weniger

https://www.youtube.com/watch?v=4qPRFsV7RF8

Brauchst du wirklich 2 Gangborde

Bau dein Teil asymetrisch, schon wieder 30 cm mehr Wohnfläche

Jürg
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  #61  
Alt 14.03.2016, 12:10
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Zitat:
Zitat von Mampfred Beitrag anzeigen
2. soll das gesamt Frischwassersystem unter Druck stehen, damit nicht dauernd eine Pumpe laufen muss damit das Wasser aus dem Hahn kommt. Ein Kompressor läuft sehr viel seltener
Vorsicht Denkfehler - wie oft der Kompressor läuft, hängt ganz entscheidend vom Füllstand ab. Ich sehe an dieser Lösung keinen Vorteil, nur Nachteile. Eine Pumpe mit einem MAG aus dem Haushalt, 5 oder sogar 8l, dann läuft die Pumpe auch nicht dauernd, du kannst lauter Standardkomponenten nehmen. Und die Gefahr eines totalen Blackouts kannst du vernachlässigen: wenn der Batteriestrom nicht einmal mehr für die Wasserpumpe reicht, hast du ganz andere Probleme als den Druck in den Leitungen. Zumal du eben direkt 12 oder 24 V nimmst und nicht 230 V, wie Kompressoren sie meist brauchen.
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  #62  
Alt 14.03.2016, 12:49
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blue line blue line ist offline
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Zitat:
Zitat von Mampfred Beitrag anzeigen
Hallo,



danke für den Hinweis.
Ich hatte weiter vorn in diesem Thread schon mal nach gängigen Höchstmaßen für Höhe und Breite gefragt, um mein Fahrgebiet am Ende wegen ein paar Zentimetern nicht unnötig einzuschränken. "Höhe bis 3m ..." hatte ich als Antwort bekommen. Da knapp drunter zu bleiben sollte kein Problem sein. Wenn die Mehrheit der franz. Schleusen nur 5m breit sind muss ich die wohl meiden. Selbst bei guten Fahrkünsten sollte das Boot wohl mind. rechts und links 10cm Platz haben. Macht 4,8 m breite. Bei einem Boot das wirklich gefahren wird sollte man m. M. nach rumlaufen können. Also nochmal -30cm Gang rechts und link abziehen. Da bleiben für den Aufbau nur noch 4,2m Breite übrig. Bei 20cm dicken Wänden hab ich innen dann nur noch 3,8m zur Verfügung. Das sind sehr viel mehr als nur ein "paar Zentimeter" weniger und mir definitiv zu wenig.
Welche Fahrgebiete bleiben mir denn bei einer Breite von 5,6m noch offen?

Gruß Mampfred
Mach doch die Gangboards klappbar oder konstruiere Platz zum reinschreiben.
Von Hand, mit Kurbel oder elektrisch. Das wären dann ca 50 cm Platzgewinn im Innenraum.
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...der Micha grüßt

Ich trinke nicht....aber manchmal verkloppe ich Damen!
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  #63  
Alt 14.03.2016, 16:27
Mampfred Mampfred ist offline
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Hallo,

Zitat:
Zitat von Ostsee2015 Beitrag anzeigen
Vorsicht Denkfehler - wie oft der Kompressor läuft, hängt ganz entscheidend vom Füllstand ab.
Ich glaub der Denkfehler liegt nicht bei mir. Du nimmst vermutlich an, dass die Luft im Frischwassersystem als Druckpuffer dienen soll und der Kompressor anläuft wenn dort der Druck abfällt. Tatsächlich ist es aber so geplant, dass der Druck im Frischwassersystem konstant bei 5 Bar liegen soll. Der Druckpuffer ist der 50l Kessel des Kompressors. Dieser Behälter wird mit 9 Bar (10 sind möglich) vom Kompressor gefüllt und von dort über einen Druckminderer (5 Bar) geht es ins Frischwassersystem. Der Kompressor wird so eingestellt, dass er bei unter 5 Bar (im Kompressorkessel) erst anspringt. Nach meiner Berechnung kannst du dann ca. 40l Wasser aus dem Hahn laufen lassen, bevor der Kompressor angeht. Mit einem erweiterten Kompressorkessel sogar noch viel mehr.

Zitat:
Zitat von Ostsee2015 Beitrag anzeigen
..., du kannst lauter Standardkomponenten nehmen. Und die Gefahr eines totalen Blackouts kannst du vernachlässigen: wenn der Batteriestrom nicht einmal mehr für die Wasserpumpe reicht, hast du ganz andere Probleme als den Druck in den Leitungen. Zumal du eben direkt 12 oder 24 V nimmst und nicht 230 V, wie Kompressoren sie meist brauchen.
Ich nehme doch lauter Standardkomponenten. Ob ich den Kompressor auf Niedrigspannung umbaue werde ich zu gegebener Zeit ebenfalls prüfen (wie auch bei einigen anderen Verbrauchern an Bord). Nichts von dem was ich einbauen möchte muss ich neu erfinden. Welche anderen (gravierenden) Probleme sollte ich denn haben wenn der Saft weg ist? Die AB laufen mit Benzin und haben eine separate Batterie. Fahrtüchtig ist das Boot also trotzdem. Was kann es also für wichtigere Probleme geben als dass ich nicht aufs Klo kann weil kein Wasser läuft?

Gruß Mampfred
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  #64  
Alt 14.03.2016, 16:40
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Moin Mampfred
Irgend einen habwegs vernünftigen Diesel/Benzin-Generator sollte man sich auf einem autarkem Hausboot dann doch an Bord holen.Das relativiert dann auch alle Stromprobleme.
Ein Hausboot das mit zwei Aussenbordern zum Selbsfahrer wird liegt gerade in der Werft(zum Umbau)wenn ich den Schiffer mal zu sehen bekomme werde ich ihn mal nach den erfahrungen mit dem Antriebskonzept fragen.
Für Pontonholzhüttenboote wie sie ein BF-User herstellt scheint das ja gut zu funktionierten.Ich selber würde da mehr auf Diesel/E-Antriebe mit der Möglichkeit für Wärme/Kraftkoppelung stehen,ist aber sehr aufwendig und lohnt (gefühlt nicht berechnet)wohl nur wenn man viel fährt.
gruss hein
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  #65  
Alt 14.03.2016, 17:00
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Standard Alternativ

Guude wie,

ich weiß ich, liege kompl. daneben denn es ist zu kurz hat keinen Motor und
auch noch LKW transportabel und natürlich viel zu billig.

guggste hier
https://www.youtube.com/watch?v=VixrnmEYV6w&featur+e=

alternativ Pontons für den Hausbootbau !

Guggste hier
http://www.blocket.se/dalarna/Ponton....htm?ca=11&w=3

mfG
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  #66  
Alt 14.03.2016, 17:08
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Ich hab überlegt, ob ich noch was schreiben soll, aber ... mach mal :-D Du bist nicht der erste, der meint, etwas besseres als runde Räder entdeckt zu haben. Ich freu' mich dann auf den Umbauthread.
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  #67  
Alt 14.03.2016, 17:09
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Moin Mampfred!

Druckluft aus dem Kompressor soll das Trinkwasser durch die Gegend chauffieren.
Wenn ich das richtig verstanden habe, kommen die Druckluft und das Trinkwasser in direkten Kontakt zueinander.
nun gut ....
Dem einen schmeckt das ölhaltige Kondenswasser (aus dem Kompressor) und dem anderen nicht. Es gibt ölfreie Kompressoren, aber auch die "liefern" Kondenswasser, das sich üblicherweise mit der unbeschichteten Innenseite des Druckbehälters zu einer rostigen Brühe vereint.

viele Grüße
Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör.

Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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  #68  
Alt 14.03.2016, 17:27
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Guude wie,

das Rad habe ich sicher nicht neu erfinden wollen sondern eher mal eine machbare
Lösung zeigen .Ein HB mit Trog ( Plattboden ohne Kiel und mit plattem Vorschiff ) fährt mit Sicherheit erheblich schlechter wie ein HB mit Schwimmern. Außenborder für einen längeren Törn selbst auf ruhigen Gewässern meiner Meinung nach unvorteilhaft.
Der Preis von ca 27000,--Euro preiswert und die Schweden können mit Sicherheit
HB s bauen .

Auch die Renokosten sind in diesem Fall wohl nicht mit einem 20 oder 30 Jahre altem
Stahlboot zu vergleichen !

so das war mein Senf zu diesem Tröt nix für ungut.

mfG
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  #69  
Alt 14.03.2016, 19:03
Mampfred Mampfred ist offline
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Hallo,

Zitat:
Zitat von clevertherm Beitrag anzeigen
... habe, kommen die Druckluft und das Trinkwasser in direkten Kontakt zueinander.
nun gut ....
Dem einen schmeckt das ölhaltige Kondenswasser (aus dem Kompressor) und dem anderen nicht. Es gibt ölfreie Kompressoren, aber...
dafür gibt's Druckluftfilter. Einfache Modelle mit Wasser- und Ölabscheider schon ab 30€, richtig Gute mit Aktivkohle, die sogar Luftqualität nach ISO xyz garantieren, ab 300€.

Ich halt´s jetzt eigentlich auch nicht wirklich für sinnvoll hier über solche Details zu diskutieren. Ich weiß ja noch nicht mal OB ich ein Hausboot bauen werde. Der Thread heißt außerdem "Rumpf für Hausboot". Ich verspreche hoch und heilig: Wenn ich mit dem bauen anfangen sollte, starte ich einen neuen Thread in dem wir dann diese ganzen Detaillösungen diskutieren können.
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  #70  
Alt 14.03.2016, 21:30
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Moin Mampfred,

hier https://www.wsv.de/wasserstrassen/an...gsbauwerke.pdf
kannst du selbst mal gucken, wie so die Breiten der Schleusen auf Bundeswasserstrassen sind.
Da ich nicht weiß, welche Fahrgebiete du planst, kannst du damit die geplante Breite deines Hausbootes in Deutschland überprüfen.

Von den Landeswasserstraßen gibt es leider m.E. keine bundesweite Aufstellung. Europaweit sind wohl die schon genannten französischen Kanäle das Nadelöhr.
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Gruß von Bord
Klaus


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Alt 15.03.2016, 16:04
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Zitat:
Zitat von Mampfred Beitrag anzeigen
dafür gibt's Druckluftfilter. Einfache Modelle mit Wasser- und Ölabscheider schon ab 30€, richtig Gute mit Aktivkohle, die sogar Luftqualität nach ISO xyz garantieren, ab 300€.
Man kann es auch kompliziert machen.
Druckpumpe (mit gewünschter Nennspannung), ausreichend bemessener, Druckbehälter, Rückschlagventil und Druckschalter genügen.

zu den Dänischen Schwimmkörpern:
Wenn die Jungs den Spanten eine kleine Wölbung spendiert hätten, würden die die Dinger richtig hübsch ausschauen.
Kostet fast nix und bringt viel Wertigkeit.

viele Grüße
Arnt
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  #72  
Alt 15.03.2016, 19:29
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Moin Mampfred!

Druckluft aus dem Kompressor soll das Trinkwasser durch die Gegend chauffieren.
Wenn ich das richtig verstanden habe, kommen die Druckluft und das Trinkwasser in direkten Kontakt zueinander.
nun gut ....
Dem einen schmeckt das ölhaltige Kondenswasser (aus dem Kompressor) und dem anderen nicht. Es gibt ölfreie Kompressoren, aber auch die "liefern" Kondenswasser, das sich üblicherweise mit der unbeschichteten Innenseite des Druckbehälters zu einer rostigen Brühe vereint.

viele Grüße
Arnt
Die Dänen sind aber Schweden und Schwedenkronen sind etwas billiger wie Dänenkronen !

mfG
Schambesboot
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  #73  
Alt 16.03.2016, 07:45
Ostsee2015 Ostsee2015 ist offline
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Lass' ihn das doch kompliziert machen, das kurbelt die Wirtschaft an: Tanks für 10 bar - 100% Sicherheit muss schon sein - Prüfdruck, hinter dem Tank dann einen Druckminderer, weil die Armaturen nicht für 5 bar ausgelegt sind, Filterüberwachung für die Luft ... Bauer bietet sowas an, die machen ja auch Atemluftkompressoren. Für das, was die Anlage dann kostet, kann ich mit meiner Liebsten vier Wochen Urlaub auf dem Malediven machen

Hier ist übrigens gerade eine saugeile Schute vorbeigekommen, Schute 22 von Stern und Kreis. 20 m lang, 5,09 breit, vorne schiffig, hinten gerade. Und hier liegen durchaus auch Schuten mit Schiffsrumpf, also kein Plattboden.
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  #74  
Alt 25.03.2016, 01:06
Tante Elfriede Tante Elfriede ist offline
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Ahoi Mampfred,
zum Thema Breite der schiffbaren Kanäle in Europa kann ich dir dann doch etwas entspanntere Infos geben, als sie hier mehrfach genannt wurden.
Die französischen Kanäle/Schleusen sind *nicht* 5 meter breit, sondern sie sind konstruiert für 5 meter breite Schiffe, genau genommen sind es sogar 5,05 Meter und 38.5 Meter länge. Das ist das Péniche-Mass, das seit 1879 in Frankreich Standard ist und womit du durch ganz europa tuckern kannst. Wikipedia nennt die Details https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A9niche#Abmessungen
Wenn du dann noch den Gang nur einseitig machst, sollte da innenraumbreitemässig doch schon was gehen, denke ich.

Und auch zum thema sportbootzulassung habe ich noch was beizutragen. Die Binnenschifffahrtsordnung schreibt hier ausdrücklich *keine* Höchstlängen vor lediglich die Art der Nutzung. Und die Binnenschifffahrtsvermietungsordnung gilt, wie der name ja schon sagt, nur für die vermietung. Wenn das Boot also länger als 25 meter ist, darf es lediglich nicht als sportboot vermietet werden, was ja auch irgendwie einleuchtet.
Hier gibt es auch aktuell viel Zank und Frust bei vielen Sportbootbesitzern, die ihre Boote vermieten, weil das Bundesverkehrsministerium in 2013 eine Richtlinie erlassen hatte, die das Vermieten inclusive Schiffsführer verboten hatte und derzeit nur vorläufig ausgesetzt ist. Auch wenn das nicht direkt zu deinem Threadthema Rumpfbau passt, ist es vielleicht doch auch für dich interessant, weil derzeit im Ministerium diskutiert wird, das Vermietungsverbot für sportboote mit mehr als 20 Meter Länge wegfallen zu lassen.
[Edit] hier gibts die aktuellen Infos dazu
http://www.bunte-flotte.de/
Grüße und gutes Gelingen
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  #75  
Alt 26.03.2016, 08:14
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dete dete ist offline
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Viel Spaß dann bei den Fahrten für das große Patent
Grüße
Detlef
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