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  #1  
Alt 11.03.2016, 12:47
Thomas S Thomas S ist offline
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Standard Rettungswesten prüfen

@ all ... Ich möchte gerne mal wieder alle Automatic Rettungswesten prüfen lassen. Was mich jedoch stört das es beinahe günstiger ist neue zu kaufen als die vorhandenen Westen prüfen zu lassen. Diese Wegschmeisserei muß ja nicht sein!

Wer weiß wo man das relativ günstig machen lassen kann ? Schön wäre in Hamburg,aber auch Versand an seriöse Fachwerkstätten wäre ja kein Problem.
ich weiß das man das auch selber machen kann,aber ich möchte es mit Bescheinigung und neuem Stempel.
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Gruß Thomas S

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  #2  
Alt 11.03.2016, 13:03
DonBoot DonBoot ist offline
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Im November / Dezember gibts es immer Angebote z.B. bei AWN wo nur 30€ für die Überprüfung mit neuem Stempel verlangt wird. Dort haben wir unsere Automatikwesten hingebracht. Günstiger habe ich es noch nicht gesehen, und jetzt kurz vor dem Saisonstart ist es auch nicht mehr im Angebot.

Grüße, Don
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  #3  
Alt 11.03.2016, 13:05
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Triton05 Triton05 ist offline
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das ist ja leider das Problem, dass die Prüfung der Weste teurer ist als neue Westen zu kaufen. Die Wartungskosten sind überall ähnlich. Der stellt sich nun mal ein Mitarbeiter hin, der bezahlt werden muß und auch soll. Wir wollen ja alle unser Geld verdienen. Selber kann man das auch, nur stellt die Wasserschutz sich bei der Überprüfung dann etwas "albern" an.
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Gruß Hans-H.
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  #4  
Alt 11.03.2016, 13:08
Benutzerbild von Chris Craft Basti
Chris Craft Basti Chris Craft Basti ist offline
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Ich habe meine letztes Jahr bei Niemeyer warte lassen. Den Preis weiß ich leider nicht mehr, aber als ADAC Kunde gab es dort noch Rabatt. Ob es immer noch so ist, das kann ich nicht sagen. Einfach mal dort nachfragen
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  #5  
Alt 11.03.2016, 14:48
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Emotion Emotion ist offline
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Naja, kommt auf den Preis der Westen an Gute 275er kosten über 300€, da ist die Wartung relativ günstig
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #6  
Alt 11.03.2016, 15:06
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Stephan123 Stephan123 ist offline
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Zitat:
Zitat von Triton05 Beitrag anzeigen
das ist ja leider das Problem, dass die Prüfung der Weste teurer ist als neue Westen zu kaufen. Die Wartungskosten sind überall ähnlich. Der stellt sich nun mal ein Mitarbeiter hin, der bezahlt werden muß und auch soll. Wir wollen ja alle unser Geld verdienen. Selber kann man das auch, nur stellt die Wasserschutz sich bei der Überprüfung dann etwas "albern" an.
Die Wasserschutz hat sich noch nie das Ablaufdatum meiner Westen angesehen auch die Weste selbst wollte noch nie jemand sehen..
Und ja ich hab die Wartung auch selbst gemacht.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #7  
Alt 11.03.2016, 17:16
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Ich hab mich noch nie albern angestellt. Rettungswesten müssen keinen Prüfvorschriften genügen, wenn sie nichtgewerblich genutzt werden. Es geht immer nur um Sicherheit und die Anlehnung an berufliche Erfordernisse.

Je nach Ausstattung der Weste ist eine Prüfung aber durchaus günstiger.
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GRuß
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"Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo
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  #8  
Alt 11.03.2016, 17:16
skibo skibo ist offline
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Ich habe 2 Westen geerbt.
Eine davon habe ich im letzten Urlaub mal getestet.
Und siehe da: Sie hat selbstständig ausgelöst.
Der letzte Prüfstempel war (letztes) Jahr 34 Jahre alt.
Eine 2-jährige Überprüfung ist in meinen Augen übertrieben.und dem deutschen Sicherheitsmichel geschuldet. Wenn die Weste entsprechend den Herstellervorgaben gelagert wird, sollte die sehr lange nutzbar sein.
Wie sieht denn eine "sogenannte" Wartung aus?
Die Patrone ist entweder dicht oder durchgerostet. Also Gut, oder Austausch.
Die Tablette kann keiner ohne Verlust testen. Also wird sie vorsorglich ausgetauscht obwohl vielleicht nicht nötig. Anderseits hat man die Möglichkeit die Weste von Hand auszulösen.
Gruß Klaus
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  #9  
Alt 11.03.2016, 17:55
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Zitat:
Zitat von skibo Beitrag anzeigen
Wie sieht denn eine "sogenannte" Wartung aus?

Die Patrone wird gewogen, wenn nicht i.O. dann neu
Die Weste wird optisch geprüft und über den Füllschlauch aufgepumpt > 48 Dichtheitsprobe
Die Auslösetablette wird ausgetauscht
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Hendrik
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  #10  
Alt 11.03.2016, 18:11
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Also ich kann euch ja verraten dass ich die Wartung selbst übernehme. Allerdings nicht jedes Mal. Ich halte die Überprüfung im 2-Jahresintervall auch für übertrieben.
Im Beruf nutze ich die Weste täglich.
In der Freizeit nicht.
Man sollte selbst abwägen, ob die Regelmäßigkeit etwas mehr in die Länge gezogen wird.
Tablette tauschen und Patrone wiegen kann jeder selbst. Auch die Dichtheitsprüfung ist mit ein wenig Aufwand möglich.
Selbst die "Berufler" lassen sich bei bestimmten Voraussetzungen die RettungsINSELprüfung um ein halbes Jahr von der BG verlängern.

Wie gesagt, das mache nur ich so mit meinen Westen. Sekundäre Rettungsmittel sind auch an Bord, daher ist das Risiko noch geringer.

Klaus sieht das schon richtig. Etwas in die Länge ziehen ist bei guten Voraussetzungen (wenig Luftfeuchte, geringe Nutzung usw.) schon ok.
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GRuß
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  #11  
Alt 11.03.2016, 18:20
Thomas S Thomas S ist offline
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Zitat:
Zitat von tillewski Beitrag anzeigen
Also ich kann euch ja verraten dass ich die Wartung selbst übernehme. Allerdings nicht jedes Mal. Ich halte die Überprüfung im 2-Jahresintervall auch für übertrieben.
Im Beruf nutze ich die Weste täglich.
In der Freizeit nicht.
Man sollte selbst abwägen, ob die Regelmäßigkeit etwas mehr in die Länge gezogen wird.
Tablette tauschen und Patrone wiegen kann jeder selbst. Auch die Dichtheitsprüfung ist mit ein wenig Aufwand möglich.
Selbst die "Berufler" lassen sich bei bestimmten Voraussetzungen die RettungsINSELprüfung um ein halbes Jahr von der BG verlängern.

Wie gesagt, das mache nur ich so mit meinen Westen. Sekundäre Rettungsmittel sind auch an Bord, daher ist das Risiko noch geringer.

Klaus sieht das schon richtig. Etwas in die Länge ziehen ist bei guten Voraussetzungen (wenig Luftfeuchte, geringe Nutzung usw.) schon ok.

Ich bin ja voll bei Dir,nur was ist wenn wirklich mal etwas passiert ?
Nehmen wir an Unfall-Person ertrinkt,Weste löst nicht aus ! TÜV Stempel abgelaufen !
Da wird sich doch die Versicherung die Hände reiben und von jeglichem Schadenersatz absehen (mal ganz abgesehen davon das so etwas nicht mit Geld gutzumachen ist !)
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Gruß Thomas S

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  #12  
Alt 11.03.2016, 19:50
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Ich kann da nur vermuten.
Nehmen wir mal an, der schlimmste Fall tritt ein und die Weste löst nicht aus.
  • Entweder war die Weste gewartet, dann werde ich die Wartungsinstitution wohl kaum rechtlich verantwortlich machen können, da zu viele Umwelteinflüsse nach der korrekten Wartung dessen Unbrauchbarkeit begünstigt haben könnte.
  • Oder sie war "selbst" gewartet. Dann könnte während dieser Wartung etwas falsch gelaufen sein, da ich nicht vom Hersteller mit genügenden Fachkenntnissen ausgestattet wurde.
  • Oder aber sie war nicht oder nur "Sicht"gewartet. Dann muss ich mir vorwerfen lassen, reine Äußerlichkeiten subjektiv als sicher empfunden zu haben.
In den ersten beiden Fällen sind es aber immer Einzelfälle, die dazu führen können, dass eine Versicherung salopp "nicht zahlt".
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die reine Nichteinhaltung eines Wartungstermins dazu führt, Versicherungsansprüche zu verlieren. Das ist mir zu einfach.


Dem stehen ja auch verschiedene Wartungen gegenüber, z.B. Herstellerzertifizierte oder FSR-Zertifikate, die auch Herstellerbezogen sind.


Wie gesagt, wir müssen ein gutes Gewissen dabei haben. Westen, die viel Spritzwasser ausgesetzt sind, wechselnde Luftfeuchten oder gar im Winter nicht trocken eingelagert werden, müssten eigentlich mehrmals im Jahr nicht nur kontrolliert, sondern auch gewartet werden. Ichhabe da schon einiges gesehen.
Andere Westen, die nur im Sommer getrage werden, und das sporadisch, die wenig Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, die im Winter trocken eingelagert werden, die sind nach Jahren noch gut. So etwa kann ich mit technischem Verständnis auch selbst warten und alle vier Jahre in die Wartungsstation bringen.


Sicherheit ist immer ein Totschlagargument. Wäre ich Betriebswirt, würde ich jetzt ausrechnen, wie viel Geld ich durch gewissenhafte eigene Wartung einspare und z.B. für ein AIS, eine EPIRB oder einen Wasserdruckauslöser für meine Rettungsinsel nutzen könnte. Das ist dann legitim. Es geht nicht ums Geldsparen an sich, sondern nur darum, dass einige Westen einfach keine 24-monatige Profiwartung brauchen.


P.S. SVB z.B. "rät" auch nur zu einer Wartung alle zwei Jahre.
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  #13  
Alt 11.03.2016, 20:06
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Zitat:
Zitat von tillewski Beitrag anzeigen
Ich kann da nur vermuten.
Nehmen wir mal an, der schlimmste Fall tritt ein und die Weste löst nicht aus.
  • Entweder war die Weste gewartet, dann werde ich die Wartungsinstitution wohl kaum rechtlich verantwortlich machen können, da zu viele Umwelteinflüsse nach der korrekten Wartung dessen Unbrauchbarkeit begünstigt haben könnte.
  • Oder sie war "selbst" gewartet. Dann könnte während dieser Wartung etwas falsch gelaufen sein, da ich nicht vom Hersteller mit genügenden Fachkenntnissen ausgestattet wurde.
  • Oder aber sie war nicht oder nur "Sicht"gewartet. Dann muss ich mir vorwerfen lassen, reine Äußerlichkeiten subjektiv als sicher empfunden zu haben.
In den ersten beiden Fällen sind es aber immer Einzelfälle, die dazu führen können, dass eine Versicherung salopp "nicht zahlt".
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die reine Nichteinhaltung eines Wartungstermins dazu führt, Versicherungsansprüche zu verlieren. Das ist mir zu einfach.


Dem stehen ja auch verschiedene Wartungen gegenüber, z.B. Herstellerzertifizierte oder FSR-Zertifikate, die auch Herstellerbezogen sind.


Wie gesagt, wir müssen ein gutes Gewissen dabei haben. Westen, die viel Spritzwasser ausgesetzt sind, wechselnde Luftfeuchten oder gar im Winter nicht trocken eingelagert werden, müssten eigentlich mehrmals im Jahr nicht nur kontrolliert, sondern auch gewartet werden. Ichhabe da schon einiges gesehen.
Andere Westen, die nur im Sommer getrage werden, und das sporadisch, die wenig Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, die im Winter trocken eingelagert werden, die sind nach Jahren noch gut. So etwa kann ich mit technischem Verständnis auch selbst warten und alle vier Jahre in die Wartungsstation bringen.


Sicherheit ist immer ein Totschlagargument. Wäre ich Betriebswirt, würde ich jetzt ausrechnen, wie viel Geld ich durch gewissenhafte eigene Wartung einspare und z.B. für ein AIS, eine EPIRB oder einen Wasserdruckauslöser für meine Rettungsinsel nutzen könnte. Das ist dann legitim. Es geht nicht ums Geldsparen an sich, sondern nur darum, dass einige Westen einfach keine 24-monatige Profiwartung brauchen.


P.S. SVB z.B. "rät" auch nur zu einer Wartung alle zwei Jahre.
und wenn die Wartung im günstigsten Fall für 30,00 € zu haben ist sollte auch bedacht werden dass die Patrone mit Tablette im Preis enthalten ist. Ich habe für das Set letztes Jahr 22,00 € bezahlt.
Grüße Jens
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  #14  
Alt 11.03.2016, 22:54
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Zitat:
Zitat von MY Hanni Beitrag anzeigen
und wenn die Wartung im günstigsten Fall für 30,00 € zu haben ist sollte auch bedacht werden dass die Patrone mit Tablette im Preis enthalten ist. Ich habe für das Set letztes Jahr 22,00 € bezahlt.
Grüße Jens
Genau DAS ist nicht richtig: Tablette ja, CO-Flasche nein!

Und wer hier erzählt, dass 34-Jahre junge Westen einwandfrei auslösen, weil er EINE getestet hat, dem sei versichert, dass eine von 10 sicher nicht auslößt wie sie soll, und DIE möchtest du sicher nicht tragen.

Wäre sowieso nett, wenn man sich von den Billigwesten endlich mal verabschiedet. Da schmeisst man Tausende von Euros für die neuesten Plotter, Politur und Trallala raus und die eigene Sicherheit ist einem man gerade mal 50 EUR wert. Wie krank sind manche Leute eigentlich?

Die sog. "billigen" Westen halten von der Verarbeitung her bei regelmäßiger Nutzung niemals! 10 Jahre. Irgendwo muss man ja sparen um den vermeindlich günstigen Preis hinzubekommen.
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  #15  
Alt 11.03.2016, 22:58
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Den gibt es nicht mehr. Die Aktion ist leider ausgelaufen.
Allerdings wird es wohl im Bereich Okt./Novermber wieder eine Aktion geben.
Ob und wie günstig steht aber nicht fest!
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  #16  
Alt 12.03.2016, 06:35
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Gerade die alten Westen sind problematisch, wenn man lange Zeit im Wasser verbringen muss.
Es nützt ja auch nichts, wenn sie einwandfrei ausgelöst hat und eine Stunde lang die Luft hält, man dann aber mit jedem Atemzug aufblasen muss oder gar eine Naht aufreißt...

Die 10 Jahresfrist bzw. 12 Jahresfrist ist schon ok. Meine älteste Weste ist 10 Jahre alt, die nutze ich im Hafen zum arbeiten.

Auf See lieber die neue "Billigmarke" als die ganz alte Secumar.
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