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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#126
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Laßt uns doch mal zusammenfassen, worin wir einig sind und worin nicht und, wie wir in dem Part in dem wir uneinig sind weiterkommen.
Einig sind wir uns, dass ein Dieselmotor deutlich weniger verbraucht, als ein Benzinmotor, oder? Uneinig sind wir darüber, wie groß der Unterschied ist, oder? Können wir uns darauf einigen, dass die Angaben des gleichen Herstellers zu seinen eigenen Benzin bzw. Dieselmotoren vergleichbar sind? Wenn wir uns darauf einigen können, könnten wir z.B. Mercruiser als Beispiel verwenden. Nehmen wir z.B. den 4.2 l Diesel: https://www.mercurymarine.com/en-gb/...specifications Verbrauch bei Volllast: 71,96 l/h Gewicht: 460 kg Im Vergleich dazu der 6.2 Benziner https://www.mercurymarine.com/en-gb/...specifications Verbrauch bei Volllast: Keine Angabe Gewicht: 401 kg In den Spezifikationen findet man also keine Verbrauchsangabe für den Benziner, schade. Aber man findet zumindest das hier: http://www.boat-fuel-economy.com/cum...-7.3-verbrauch Hier ist der Verbrauch des 4.2 Diesel mit 71 l/h bei Volllast angegeben - das stimmt also mit Mercruisers Angaben überein. Hier finden wir den 6.2 Benziner: http://www.boat-fuel-economy.com/mer...-8.2-verbrauch Der ist mit 92,5 l/h bei Volllast angegeben. Beide Motoren haben eine Maximalleistung von 320 PS. Und nun die Mathematik: 92,5 l/h - 71 l/h = 21,5 l/h verbraucht der Diesel weniger 21,5 / 92,5 = 23% verbraucht der Diesel weniger. Wenn man nun andere Leistungsklassen vergleicht, werden sich etwas andere Unterschiede in % ergeben, aber nicht dramatisch unterschiedliche. Nun bezieht sich der Vergleich auf Volllast und bei Teillast (Cruisingbereich unserer Gleiter) wird der Vergleich wieder etwas unterschiedlich sein, aber eben auch nicht dramatisch. Bei Tuckerfahrt knapp über Standgas sieht es etwas ungünstiger für den Benziner aus, aber da wird das durchschnittliche Sportboot den geringsten Teil der zurückgelegten Strecke bewegt. Aber vielleicht hat ja noch jemand genaue Verbrauchsangaben der Hersteller für verschiedene Leistungsbereiche? Ich habe nichts gefunden, außer die Werte für PKW. Gruß Götz |
#127
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Im allergünstigsten Fall (für den Dieselmotor) liegt der Verbrauch des Dieselmotors 35,5% niedriger als der des Benzinmotors. Allerdings fährt der Benziner dabei 54,x km/h (hinter dem Komma die Zahl kann ich nicht lesen) und der Diesel nur 47 km/h. Vergleiche ich den Verbrauch des Diesels bei 56 km/h ist der Unterschied 27,5%. Außerdem wird hier der 320 PS Benziner mit dem 265 PS VW verglichen, eigentlich müßte es der 4,2l Diesel von VW mit 320 PS sein, dann würde sich der Unterschied etwas verringern. Wie gesagt, niemand bestreitet, dass ein Diesel deutlich weniger als ein Benziner verbraucht, aber man sollte hier realistisch bleiben. Gruß Götz |
#128
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Götz eine Sache lässt Du außer acht, ich denke die meisten die auf einen Diesel umbauen haben nicht den modernsten Benziner drin sondern eben noch einen alten Vergasermotor und da sieht das ganze wesentlich anders aus.
Und meistens ist es so das der nächst kleinere Diesel ähnliche Fahrleistungen bringt wie der V8 also nicht 4.2 vs. 6.2 sondern 3.0 vs. 6.2 bzw. 5.7. Bei der Bestellung eines Neubootes hast Du mit Deinen Vergleichen neu gegen neu natürlich recht. Ich mit meinen Zahlen aber auch weil ich eben den alten Vergaser gegen einen modernen Diesel ersetzt habe. Und wenn der V8 beim Wakeboarden nur in üngünstigen Drehzahlen schaffen musste sind über 50% durchaus realistisch. |
#129
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#130
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Gruß Götz
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#131
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Klingt irgendwie politisch
![]() Wenn Du vom Diesel aus rechnest sehen die Zahlen noch besser aus 71/21,5=33% und wenn Du jetzt noch einbeziehst das Benzin teurer ist als Diesel wären wir bei 67 zu 110€ gerundet. Ich will damit nicht weiter diskutieren, nur aufzeigen das vieles im Auge des Betrachters liegt und Erik genauso recht hat wie Du. |
#132
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Schafft man beim Wechsel vom alten 5,7er zum neuen Diesel einen ROI? Oder hat man bis dahin das Boot nicht eh schon wieder verkauft? Da kommt ja auch noch Wartung usw. dazu.
Bei mir selbst würde sich das nie rechnen. Fahre dafür zu wenig (über die Saison gesehen) mit hohen Drehzahlen bzw. muss nicht oft unter Last anfahren.
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Grüße Mike |
#133
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Das kommt drauf an, wenn Du einen neuen Marinediesel kaufst und einbauen lässt vermutlich nicht. Wenn Du einen guten Gebrauchten kaufst und selber Umbaust evtl schon.
Wenn Du den Mehrwert des Bootes mit einrechnest noch eher. |
#134
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Wobei man bei dem Test auch mal auf die Geräuschentwicklung gucken sollte. Angeblich ist ja so ein Diesel immer lauter als ein Benziner. Das sehe ich hier allerdings nicht, es ist immer so, dass der Benziner bei gleicher Geschwindigkeit sogar lauter ist. Der Verbrauch von durchschnittlich -30 % ist einfach nicht wegzudiskutieren. Mit den Spritkosten die nochmals derzeit rund 75 % vom Benzin betragen wird es noch krasser in der Gesamtrechnung. Unterschied ist natürlich, wenn man beides neu kauft der Preis, der beim Dieselmotor wesentlich höher liegt. Ich glaube allerdings nicht, dass 20000 € Mehrpreis im 200.000 €-Sektor ein Kaufargument sind. Jetzt könnte man natürlich unken, dass der Verbrauch eines 200.000 €-Bootes den eigner auch nicht interessiert, klar. Umbau und Marinisierung ist nicht jedermanns Sache. Beim nächsten Boot würde ich mich da aber ranwagen. Mich würde mal interessieren wie sich ein TFSI im Boot schlagen würde.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#135
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Hallo Der Fehler den Du machst ist doch das reine Abgleichen der angegebenen Werte. Das ist aber nicht die Realität! Nehmen wir Ring 18 Thomas. Der wird so als Wakeborder um die 45 km/h fahren. Das ist anscheind sein Ding zu sein. Da kommt ihm der ausgesuchte BMW Diesel halt auch genau richtig. Warum? Es geht in der Realität nicht nur um reine Motorleistung. Der Diesel hat nunmal den großen Vorteil früh hohes Dehrmoment anstehen zu haben und als Diesel nunmal auch kein hochdrehender Motor zu sein. Und jetzt kommt das Wichtige....die Realität... er kann an den Diesel einen effizienteren Propeller anbauen. Selbst wenn er jetzt denselben Propeller dran hat, wie er am V8 war, so arbeitet dieser jetzt effizienter. Der Propeller ist nunmal im Boot das Teil, was Vortrieb leistet. Du weißt doch wohl auch um die realen Fahrleistungen eines 8 Gang SMGs oder eines normalen 5 Ganggetriebes im Auto, bei gleichen Motoren. Eine große Problematik ist doch beim Propeller, der große Schlupf bei hoher Drehzahl. Ich hatte mal einen 225er Merc Zweitakter. Da gab es auch nur 2 Möglichkeiten entweder ein Propeller der Höchstgeschwindigkeit bringt aber aus dem Stand nicht raußkommt oder der andere, der das Boot wie ein Pfeil aus dem Wasser schießen lies, aber die Höchstgeschwindigkeit war im Eimer. Wenn Du Dir mal was Gutes tun willst, kauf dir mal einen Verstellpropeller. Ich hatte einen von Quicksilver, der über einstellbaren Federdruck von 19 auf 21er Steigung verstellt. Da hat man endlich den sozusagen 2. Gang... Das bringt so richtig was, auch im Verbrauch. Wie gesagt....das reine Vergleichen der Motoren Diesel ./. Benziner auf dem gedruckten Papier entspricht, gerade auf dem Wasser, nicht der Realität.
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Wissen ohne Goggggggggel ![]() |
#136
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![]() ![]() ![]() Ist ja Vogelwild hier. Habt Ihr Euch mal überlegt dass zwischen Motor und Prop EINE Untersetzung liegt. inen höherdrehenden Motor mit weniger Drehmoment aber gleicher Leistung kann man dann eben etwas stärker untersetzen. Bei gleicher Leistung (Dieselmotor oder Benziner) liegt dann gleiche Leistung am Prop an, gleiche Drehzahl und gleiches Drehmoment (Leistung ist ja bekanntlich Drehzahl mal Drehmoment). Dann ist der gleiche Prop drauf und der merkt nun wirklich nix vom Prinzip der Knalltöpfe über der Kurbelwelle. Und die Antriebsübersetzungen hat der "Marinisierer so gewählt das ein gscheiter Kompromiss rauskommt und da die sinnigen Propellerdurchmesser und Steigungen verwendet werden können. Es bringt nämlich auch nix ein Drehmomentmonster irrsinnig zu untersetzen, weil dann der Prop nen halben Meter Durchmesser haben müßte und ne 42 Zoll Steigung.................. Und übrigends: Die Nenndrezahlen von Dieselmotoren und grossvolumigen Saugbenzinern liegen gar net so weit auseinander. Und mit nem bärigen Drehmoment bei 1.500 (Motor-) Umdrehungen fängt ein Propeller gar nix an ![]() ![]() ![]() (Propellergesetz lesen, da geht zur Leistung die Drehzahl n³ ein) Geändert von Fraenkie (02.02.2016 um 10:17 Uhr) |
#137
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Start war doch meine folgende Aussage: "Das ist sicherlich ein guter Motor und ich will auch nicht behaupten, dass er reparaturanfälliger ist als andere Motoren. Allerdings sollte man sich gut überlegen, in welchem Revier man fährt und ob es dort jemanden gibt, der den Motor auch wirklich warten und notfalls reparieren kann. Genau aus diesem Grund habe ich im vergangenen Jahr auch wieder einen neuen Vergasermotor eingebaut. Vom Verbrauch her ist der VW-Motor auch nicht deutlich anders als die Volvo- oder andere Dieselmotoren, gegenüber einem gut abgestimmten Benziner sind es vielleicht 20-30 %. Das ist schon eine Welt, allerdings kosten die Motoren auch viel mehr. Die Standard-Wartung wird man bei allen Motoren und Antrieben selbst machen können - im wesentlichen sind das die Ölwechsel und die Wechsel aller anderen Betriebsstoffe, inkl. aller Filter. Dazu kommt dann Ein- und Auswinterung mit Anodenwechsel usw.. Nur bei Reparaturen wird es mehr oder weniger (oder viel mehr) schwierig. Tja, bei der Frage nach dem richtigen Motor gibt es viele Ansichten und nicht die eine Wahrheit." Ich spreche hier von anfang an von einem Vergleich mit einem gut abgestimmten Benziner und vom Verbrauch des Diesels gegenüber dem Benziner, nicht umgekehrt. Der Unterschied ist Mathematik: Verbraucht der Benziner 1l/km und der Diesel 0,75l/km, dann verbraucht der Diesel 25% weniger oder der Benziner 33% mehr. Aber so habe ich es auch von Anfang an gesagt, auch wenn mancher versucht mir das Wort im Mund herumzudrehen (Dich meine ich damit aber nicht). Gruß Götz
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#138
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Zwischen den Marine-Dieseln und den V8 Benzinern liegen weder im Drehmoment Welten, noch in der Maximaldrehzahl. Lediglich bei ganz niedrigen Drehzahlen hat der Diesel deutlich mehr Drehmoment, aber in diesem Drehzahlbereich wird der Benziner praktisch nie bewegt - lediglich ganz kurz vor dem Übergang zur Gleitfahrt. Das hier ist die Drehmomentkurve des typischen 5.7 Marinemotor, hier mit 1.6 Kipphebeln wie beim 320 PS Volvo, beim Mercruiser sind es 300 PS mit 1.5 Kipphebeln, aber das verschiebt die Drehmomentkurve lediglich geringfügig zu niedriegeren Drehzahlen). http://www.chevrolet.com/performance...m-jet-350.html Besser geht es für den Bootsbetrieb fast nicht. Gruß Götz |
#139
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@Jetstream: Guter Ansatz, leider in meinem Fall vieles falsch.
Wakeboarden ist mein Ding, das stimmt ![]() Ich fahre zwischen 30 und 35Km/h, das sind je nach Prop den ich fahre 2200 bis 2600u/min da hat mein Diesel runde 500nm und ich muss den Gashebel nur streicheln. Ich trimme wenn das Boot gleitet etwas raus damit das Heck anfängt durch zu sacken um mehr Welle zum springen zu haben. Der Diesel sieht das gelassen, der Vergaser hat mit viel Last bei wenig Drehzahl eben nach ordentlich Futter verlangt. Allerdings dreht der Motor theoretisch bis 5000, praktisch habe ich den Prop so das ich bei ca 4000 ausdrehe weil da Pmax anliegt. Antrieb ist ein 1.5er V8 Alpha One und der Prop ist auch in etwa gleich mit dem den ich auf dem 350mag gefahren bin. |
#140
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Ich lese immer nur die Optimierung der Verbrauchsseite.
Wo bleibt die Abgasseite, den irren Dreck den ihr mit den Dieseln im Boot ohne jegliche Filter raushaut. Ich hatte mal einen Touareg V10, den letzten ohne Partikelfilter. Was der bei Vollast an Dreck rausgehaut hat, das war mal richtig peinlich. Aber im Wasser sieht man das ja nicht. ![]() |
#141
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![]() Zitat:
![]() ![]() Haben die Benziner in den Booten eigentlich alle einen Kat? ![]()
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Gruß Daniel "Ich muss weg, Zeit zu geh´n, weit entfernt rumort die See. Mach´s dir selbst ..." |
#142
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@ Günther: Und was hast du für einen Motor im Boot? Benzin ohne Kat oder noch besser nen 2-Takter
![]() Der sichtbare Dreck beim Diesel ist Ruß also fast reiner Kohlenstoff und Feinstaub ist im Wasser auch kein Problem. Aber schön das das die anti Diesel Kampagne schon Wirkung zeigt ![]() Geändert von RING18 (03.02.2016 um 09:03 Uhr) |
#143
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![]() Zitat:
![]() Noch ´n büschen früh heute, wa? ![]()
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Gruß Daniel "Ich muss weg, Zeit zu geh´n, weit entfernt rumort die See. Mach´s dir selbst ..." |
#144
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![]() Ich meinte den Beitrag den Du zitiert hast ![]() Ich wollte ihn nur nicht nochmal zitieren, dachte es wäre auch so verständlich ![]() Habs geändert |
#145
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Hab mal ein bisschen googelt:
Hier die Ergebnisse: Getestetes Boot: Formula 400 Super Sport Länge: 12,65 m Gewicht: 7,756 kg Motor: 2x VP D6 370 PS V-max 76 km/h Ökonomischer Verbrauch: 71,9 l/h bei 46,3 km/h Getestetes Boot: Formula 400 FX8 Länge: 12,65 m Gewicht: 7303 kg Motor. 2x 8,2 MAG 430 PS V-max: 88,7 km/h Ökonomischer Verbrauch: 138,9 l/h bei 54,8 km/h Wenn auch nicht identische, aber durchaus vergleichbare Boote, denke ich. Unterschied im Verbrauch : 67l/h In % bedeutet das: 88% = Mehrverbrauch als Diesel Oder 48% = weniger Verbrauch als Benziner. Sucht es euch aus! Wie man es auch betrachtet, es sind auf alle Fälle mehr als die genannten 20%-25% |
#146
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![]() Zitat:
Es ist und bleibt bei vielen eine Glaubensfrage - und das ist auch o.k. so! Amüsant wird es erst, wenn krampfhaft Argumente gegen einen Diesel "in die Schlacht geworfen werden"... ![]() Der Turbodiesel macht uns richtig Spaß und seit wir den Motor haben, ziehen wir nach dem Abendbrot noch lieber unsere Runden über den See... ![]()
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![]() Gruß Berni ![]()
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#147
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![]() Zitat:
Nein, meistens haben die Benziner keinen Kat. Kommt halt darauf an, ob er für das jeweilige Revier vorgeschrieben ist. Mein 350er MAG hat einen, weil er am Bodensee Pflicht ist. Deswegen hat meiner auch nur 300 PS, anstatt der 320 PS ohne Kat.
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot |
#148
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![]() Zitat:
Beim dem Test den Raeuberoni eingestellt hatte und auf den ich mich bezogen habe, handelt es sich zumindest um einen direkten Vergleich mit dem genau gleichen Boot (dabei bevorzugt dieser Test den diesel sogar etwas, da ein 265 PS Diesel mit einem 320 PS Benziner verglichen wurde. Eigentlich hätte hier der 4.2 Diesel verglichen werden müssen. Allerdings wäre der Unterschied nicht gravierend gewesen) Welcher Vergleich ist wohl aussagekräftiger? Wenn ich lange genug Suche finde ich sicher auch zwei verschiedene Tests, die miteinader verglichen ein anders Bild zeichnen. Wirklich aussagekräftig sind nur direkte Vergleichstests unter gleichen Bedingungen. Inzwischen sind so viele Argumente ausgetauscht, es sollte sich jeder selbst ein Bild machen können. Gruß Götz |
#149
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Kannst du uns allen bitte den Unterschied zwischen einer 400 FX und einer 400 SS erklären?
![]() Ich hatte ja bereits die Verbrauchsdaten von von der Hydrolift C-27 hochgeladen. Mit den 2x Motoren á 265PS (insgesamt 530PS) verbraucht das Boot bei 40 knoten 1,05L auf einer Seemeile, also 0,57L auf einem KM. Das gleiche Boot mit nur einem Motor - also auch weniger Wasserwiderstand - verbraucht bei 38 Knoten 1,58L auf einer Seemeile, also 0,85L auf einem KM. Das macht eine Differenz von 0,26L pro km aus und das trotz einer Mehrleistung von über 100PS. Zum Vergleich auch nochmal die Verbauchs- und Performancedaten einer Hydrolift C31. Interessant hier die Werte um 39knoten : ![]() Edit: Schade, dass die Messdaten von dem neuen D6-400 in der C31 noch nicht öffentlich sind.
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Beste Grüße, Benedikt ![]() Geändert von Münsteraner (03.02.2016 um 13:45 Uhr)
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#150
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![]() Ein kleiner Tip aber vorab, die gibt es mit Hardtop und ohne, das allein ist schon ein großer Unterschied. Übrigens, stell doch mal die kompletten links zu den Tests ein, dann kan jeder selbst sehen, was womit verglichen wird. Gruß Götz |
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